ROCK PLANET

Ancient Grease "Women And Children First" -1971-

Waliser mit einem etwas räudig gehaltenen Hardrock und ein Sänger prädestiniert für jeden weihnachtlichen Kirchenchor

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 19. Dez 2025, 11:30 Ancient Grease "Women And Children First" -1971-

Waliser mit einem etwas räudig gehaltenen Hardrock und ein Sänger prädestiniert für jeden weihnachtlichen Kirchenchor

Under wieder ein weiterer Beweis dafür, wie gut die 70er Jahre waren.

Chicago - Chicago II (1970)

Erstmals nennt sich die Band hier "Chicago". Bei ihrem Debütalbum hießen sie noch "Chicago Transit Authority". Das Album trotzt nur so voller musikalischer Ideen. Mal popig, rockig, mal Progressiv und jede Menge Jazz. Es zählt zu meinen liebsten Alben dieser großartigen Band.

Lavender hat geschrieben: ↑Fr 19. Dez 2025, 11:53 Chicago - Chicago II (1970)

Chicago - Chicago 2 (1970).jpg


Erstmals nennt sich die Band hier "Chicago". Bei ihrem Debütalbum hießen sie noch "Chicago Transit Authority". Das Album trotzt nur so voller musikalischer Ideen. Mal popig, rockig, mal Progressiv und jede Menge Jazz. Es zählt zu meinen liebsten Alben dieser großartigen Band.

Auch nach 55 Jahren immer wieder ein Genuß oder wie schnell doch immer wieder die Zeit verstreicht.

Skid Row "34 Hours" -1971-

Nach dem Portrait der Band noch ein paar Klänge dieses Kraftpakets aus Irland .....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 19. Dez 2025, 11:30 Ancient Grease "Women And Children First" -1971-

Waliser mit einem etwas räudig gehaltenen Hardrock und ein Sänger prädestiniert für jeden weihnachtlichen Kirchenchor

Was Viele nicht wissen: Das war eigentlich eine Vertigo Swirl Scheibe, die bereits eine Original-Bestellnummer hatte (VO5), dann aber doch auf Mercury erschien. Tolle Scheibe

Esperanto: Esperanto Rock Orchestra - 1973 - ArtRock aus Belgien/England

Etna: Etna - 1975 - Fusion aus Sizilien

Shuggie Otis: Inspiration Information + Wings Of Love - 2013 - Funk/Soul/Psych

Neil Diamond "Stones" -1971-

In manchen Ohren dürfte das zum Hörsturz führen, aber ich liebe so nen Kram: Jazz-Saxophon im Zusammenspiel mit avantgardistischen Black Metal. ♥

WHITE WARD - Love Exchange Failure (2019)

Lurkers "Fulham Fallout" -1978-

Urgesteine des englischen Punks .....

Kaleidoscope: Incredible Kaleidoscope - 1969 - PsychRock aus LA

Ry Cooder - The Slide Area (1982)

Mir gefällt an diesem Album besonders der Chorgesang. U.a. singt da John Hiatt mit. Das Album ist ein großer Genuss.

Eine schöne Zusammenstellung.

The Rolling Stones - L'age d'or des Rolling Stones

Roxy Music – Heart Still Beating (Roxy Music Live)
Das Album dokumentiert die legendäre Avalon-Tour von Roxy Music. Häufig ist zu lesen, dass es sich dabei um ein einzelnes Konzert handelt, aufgenommen am 27. August 1982 im französischen Fréjus. Dies ist jedoch nicht ganz richtig: Tatsächlich ist das Album eine Mischung aus verschiedenen europäischen Konzerten dieser Tour. Diese wurden allerdings so geschickt abgemischt, dass sie wie ein einziges, durchgängiges Live-Erlebnis wirken. Obwohl die Aufnahmen bereits aus dem Jahr 1982 stammen, wurden sie erst acht Jahre später veröffentlicht.
Ein interessanter Querverweis: Die EP „The High Road“ aus dem Jahr 1983 enthält ebenfalls Live-Material derselben Tour, beschränkt sich jedoch auf nur vier Titel. „Heart Still Beating“ ist mit 14 Songs deutlich umfangreicher und bietet das vollere Erlebnis.
Musikalisch ist das Album schlicht perfekt und exzellent abgemischt. Es fängt die dichte Atmosphäre des „Avalon“-Albums meisterhaft ein, klingt dabei aber deutlich druckvoller als die Studio-Vorlage. Einigen Kritiker:innen klingen die Aufnahmen fast schon zu perfekt; der experimentelle Geist der frühen Jahre ist hier einem sehr kontrollierten, erwachsenen „Stadion-Pop“ gewichen.
Mir persönlich gefällt das Album auf ganzer Linie. Insbesondere die beiden Cover-Versionen „Like A Hurricane“ und „Jealous Guy“ sind schlicht grandios. Wer diese beiden Stücke jedoch direkt hintereinander hören möchte, kommt um die Anschaffung von „The High Road“ nicht herum (dort bilden sie das furiose Finale der EP).
Fazit: Die Aufnahmen von „Heart Still Beating“ sind für mich schlicht klasse. Auch wenn oft betont wird, dass das frühere Live-Album „Viva!“ rauer und spontaner klingt, so muss man sehen: Es sind komplett unterschiedliche Phasen der Band. „Heart Still Beating“ ist das definitive Dokument einer Band auf dem Gipfel ihrer Eleganz.

In meinem "Klingenden Adventskalender" befindet sich heute ein Song von Calexico feat. Gaby Moreno.
Gaby Moreno dürfte so bekannt auch nicht sein. Daher hier noch zwei weitere Songbeispiele, denn ich finde die Sängerin echt klasse.

Gestern habe ich mich nach langer Zeit mal wieder mit Balbina beschäftigt, einer Sängerin, die bei mir viel zu selten auf dem Plattenteller liegt. Hier mal ein paar bekanntere Sachen von ihr:

Guten Morgen mit Aum. Die Band aus San Francisco brachte nur zwei Alben heraus.

Aum - Resurrection (1969)


Only I Know ist ein sehr schöner gefühlvoller Song. Für mich ein Hochgenuss.

Tranceformer hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 04:04 In meinem "Klingenden Adventskalender" befindet sich heute ein Song von Calexico feat. Gaby Moreno.
Gaby Moreno dürfte so bekannt auch nicht sein.

Gaby Moreno kenne ich von einem sehr schönen Tribute Album zu Ehren von Lowell George, das ich habe. Dort singt sie meinen Lieblingssongs von Lowell George's Soloalbum "Thanks I'll Eat It Here". So ein schöner Song, und die Stimme von Gaby Moreno passt da sooo schön. Aber ich liebe halt Mariachis, und überhaupt dieses ganze Tex-Mex Zeugs, seit Sir Doug's "Mendocino".