ROCK PLANET

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 15:48 Miller Anderson: Bright City - 1971 - Rock aus Houston, Renfrewshire, Scotland

Mein Lieblingsalbum von/ mit ihm.

last Night of the Prog:
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Lazuli - '03 Amnésie

Mit einem Klassiker deftig in den Abend rocken.

Blue Cheer • Vincebus Eruptum (1968)

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We Are Motörized - A Tribute To The Gods Of Röck'n'Röll (2024)
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Die Alben von Styx waren in den 70ern für mich stets eine Gratwanderung zwischen Rock, AOR, Progressive und Kitsch, Pieces Of Eight (78) und The Grand Illusion (77) waren die Alben, die mir heute noch gefallen.

Man In The Wilderness (5:53)

Come Sail Away (6:06)

‎Syreeta (1972)

Ausgezeichnetes Album von Stevie Wonders damaliger Frau -ausgezeichnet deshalb, weil Stevie fast überall ist, einschließlich des Singens eines Duetts auf dem Killer-Abschlusstrack "To Know You Is To Love You".
Auf ihrem Debütalbum nahm die Soulsängerin "Syreeta Wright" vor allem Songs ihres Mannes auf.
Die Songs enthalten die Rhythmen und Synthesizer-Sounds, die für ihn in den 70-Jahren typisch waren. ‎‎
Das bluesige "Black Maybe"‎‎ reflektiert das Thema Hautfarbe in den USA. ‎‎
"Keep Him Like He Is‎‎" beschreibt mit viel Funk den perfekten Menschen. ‎‎
"Happiness" hat sogar was von Aretha Franklin.
"To Know You Is to Love You"‎‎ ist ein romantisches Duett mit Stevie Wonder wo ihr temperamentvoller und erhebender Gesangsstil voll zur Geltung kommt.
Dieses Album strahlt Liebe und Glück aus.... ja, ein wenig Saccharin an einigen Stellen kommt öfters durch aber das ist perfekt, wenn man sich mal nicht so gut fühlt.‎

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Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 13. Sep 2024, 15:48 Miller Anderson: Bright City - 1971 - Rock aus Houston, Renfrewshire, Scotland

Was für ein jugendliches Bild! Bestimmt 10 Mal live erlebt, immer wieder ein toller Abend.

Melanie "Please Love Me" -1971-

Musik wie ein Leitfaden voller süßlicher Melancholie, die die Tiefen dunkler Verzweiflung ergründet. Zudem werden hier Texte übermittelt, die tiefgründig und in meinen Augen bedeutungsvoll sind. Ihre stimmliche Vielseitigkeit ist sicherlich ein weiterer Pluspunkt, den sicherlich nicht alle teilen.

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Frame "Frame of Mind" -1972-

Und noch einmal etwas Krautiges .....

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Pachuco ‎– "Pachuco" (1974)

Als die seinerzeit herauskam war dieser Flamenco-Rock eine Besonderheit. Gab es nur wenige, die so etwas präsentierten!

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Frank Zappa " Zoot Allures" -1976-

Ein weiteres Begleitalbum meiner damaligen Ausbildung (1974-1977). Das ist in der Tat lange her oder wo ist nur die Zeit geblieben. Trotzdem ist es immer noch Musik, die mich heute begeistert. Zappa war sicherlich einmalig ....

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Santana - "Festivál" (1976)

Läuft komischer Weise nicht so oft bei mir. Wenn aber, dann macht die Scheibe richtig Spaß!

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WORM - Bluenothing (2022)
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Meine erste Ina Deter. Meine Frau liebt diese Künstlerin, hat sie auch live erlebt, mir war sie bislang völlig unbekannt. Hört sich aber ziemlich gut an, vor allem ihre Texte. Mit Edo Zanki als Gast. Erster Höreindruck: Klasse.

Ina Deter • Das Live-Album (1987)

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Maxophone - Same (Italien, 1975)

Das vierte Album von Judas Priest "Stained Class"(78) ist noch deutlich mehr Hard-Rock als wie Heavy-Metal. Daraus einer der schönsten Songs von Priest :
Beyond The Realms Of Death (6:50)