ROCK PLANET

Waterloo - First Battle (1970)

Waterloo nahmen ihr einziges Album in England auf und sangen ihe Songs auf Englisch.
Im Gegensatz zu anderen Prog-Bands dieser Zeit sangen sie fast immer mehrstimmig.
Dieses Album ist so etwas wie Deep Purple mit Harmonien und Flöte.
‎Ironischerweise wurde diese "First Battle" in Waterloo die letzte für die Belgier.
Musikalisch gibt es große Ähnlichkeiten mit Jethro Tull der Stand Up-Periode.
Sowohl stilistisch als auch in der Art und Weise, ähnelt der Flötist sehr Ian Anderson, bis hin zum Anderson-artigen Grunzen.
Es gibt viel Hammond-Riffing und der Bassist spielt sehr melodisch.
Insgesamt sehr knackig arrangiert, ist diese Scheibe eine der besten Eintagsfliegen des Jahrgangs.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 21:09 Waterloo - First Battle (1970)

Waterloo nahmen ihr einziges Album in England auf und sangen ihe Songs auf Englisch.
Im Gegensatz zu anderen Prog-Bands dieser Zeit sangen sie fast immer mehrstimmig.
Dieses Album ist so etwas wie Deep Purple mit Harmonien und Flöte.
‎Ironischerweise wurde diese "First Battle" in Waterloo die letzte für die Belgier.
Musikalisch gibt es große Ähnlichkeiten mit Jethro Tull der Stand Up-Periode.
Sowohl stilistisch als auch in der Art und Weise, ähnelt der Flötist sehr Ian Anderson, bis hin zum Anderson-artigen Grunzen.
Es gibt viel Hammond-Riffing und der Bassist spielt sehr melodisch.
Insgesamt sehr knackig arrangiert, ist diese Scheibe eine der besten Eintagsfliegen des Jahrgangs.

habe ich leider erst etwas spät ergattert, aber beim ersten hören wurde mir sofort klar: das wird ein grosser persönlicher klassiker.

und... die gesänge sind auch einfach wunderbar!!

Nosferatu - Nosferatu (1970)

The Dramatics "A Dramatic Experience" -1973-

Smooth Funk/ Soul. Bisweilen zuckersüß, aber trotzdem mit der nötigen musikalischen Tiefe .....

Popol Vuh - Aguirre (1975)

Beatnik hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 18:33 Keep it stupid and simple.

Ramones • Acid Eaters (1993)

Ach schau an, auch im Norden folgt man den "Gabba Gabba Hey" Sound. Klasse ....., denn ich bin ein großer Fan der Band.

Yardbirds "Roger the Engineer" -1966-

Manchmal, wie heute, brauche ich diese alten Kamellen. Witzig auch, dass bei jedem Stück der Schlagzeuger den Takt zum Start vorgibt ........

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 23:14

Beatnik hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 18:33 Keep it stupid and simple.

Ramones • Acid Eaters (1993)

Ach schau an, auch im Norden folgt man den "Gabba Gabba Hey" Sound. Klasse ....., denn ich bin ein großer Fan der Band.

Bis End of the Century kenne ich alle und finde sie sehr gut.
Alles, was ich mir von ihrem späteren Output angehört habe, hat mich nicht sonderlich gereizt.

C.A. Quintet - Trip Thru Hell (1969)

Ein fantastisches Psychedelic-Gem!
Unter 1000 Ocken wird man kein Original mehr erhaschen, da wurden nur ca.500 Stück gepresst.
Das zementiert den Kultstatus noch fester.
Auch wenn hier die eine oder andere Gitarren-Inspiration bei Syd Barrett geholt wurde, ist das, was ganz Eigenständiges.
Spanisch klingende Trompetenfanfaren, düstere, unheilvolle Orgelklänge und dann die Gitarren die direkt aus der Hölle zu kommen scheinen.
Der ganze Wahnsinn wird noch durch mehrstimmigen Gesang und Basslinien zum Niederknien getoppt.
Unverzichtbar in jeder Late-Periode Psych-Sammlung.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 23:14

Beatnik hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 18:33 Keep it stupid and simple.

Ramones • Acid Eaters (1993)

Ach schau an, auch im Norden folgt man den "Gabba Gabba Hey" Sound. Klasse ....., denn ich bin ein großer Fan der Band.

Gab's früher immer diese Diskussion darüber, wie die Ramones einzugliedern seien. Für mich waren sie nämlich keine primitiven Punker, sondern eine kernig-knackige Rock'n'Roll Band. Das seh ich auch heute noch so.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 23:30

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 23:14

Beatnik hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 18:33 Keep it stupid and simple.

Ramones • Acid Eaters (1993)

Ach schau an, auch im Norden folgt man den "Gabba Gabba Hey" Sound. Klasse ....., denn ich bin ein großer Fan der Band.

Bis End of the Century kenne ich alle und finde sie sehr gut.
Alles, was ich mir von ihrem späteren Output angehört habe, hat mich nicht sonderlich gereizt.

Geht mir auch so. Die "End Of The Century" ist nochmal ein echtes Highlight!

Musikalischer Start mit den Walisern. Geniales Doppelalbum, aus meiner Sicht der letzte echte Höhepunkt im Schaffen dieser Band. Danach kamen nur noch punktuell gute Alben, aber kein Meisterwerk mehr, wie ich finde. Mit Ausnahme der "Maximum Darkness" vielleicht, dank der Mitwirkung von John Cipollina.

Man • Back Into The Future (1973)

Bei mir geht's jetzt weiter mit Lowell George und dem zweiten Little Feat Album.

Little Feat • Sailin' Shoes (1972)

Planxty-The Well Below The Valley(1973)

Barry Ryan-Singing The Songs Of Paul Ryan 1968-69

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 09:55 Barry Ryan-Singing The Songs Of Paul Ryan 1968-69

Ein junger Mann, der damals die Mädelsherzen höher schlagen ließ ......

Jethro Tull "Stand up" -1969-

Dieses Album liebe ich. Endlich mal wieder im Player.

Sea Level • Sea Level (1977)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 09:00 Bei mir geht's jetzt weiter mit Lowell George und dem zweiten Little Feat Album.

Little Feat • Sailin' Shoes (1972)

Ein voller Gänsehaut Songs bestehendes Album. Es startet mit dem mitreißenden "It's So Easy To Slip", gefolgt von dem pulsierenden "Cold, Cold, Cold". Usw. usw. kann ich jetzt nur noch anmerken, denn jeder folgende Song ist ein Treffer.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 10:28

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 09:55 Barry Ryan-Singing The Songs Of Paul Ryan 1968-69

Ein junger Mann, der damals die Mädelsherzen höher schlagen ließ ......

Oh ja, meine kleine Schwester stand auf ihn. Der war damals immer wieder in den damaligen deutschen TV-Musiksendungen zu sehen. Da klebte die förmlich am Bildschirm.