ROCK PLANET

Jadis - More Than Meets the Eye (1992)

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 13:59

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2024, 19:08 Comus - First Utterance (1971)

cooooomuuuuuus yeah.

HHÜÜYYÄÄ!!

Klaatu-Hope(1977)

can - future days (1973)

mein damo-gedächtnisalbum.

Bin heute etwas jazzig...

Trilok Gurtu – "Spellbound" (2013)

Was für eine geile Doppel-LP!! Trilok Gurtu hat hier verschiedene Jazz-Trompeter eingeladen und hat mit denen absolut klasse Tracks eingespielt. Und es grooved dabei an allen Ecken, dass man einfach automatisch mitwippen muss!
Und was ist das für eine audiophile Scheibe!! Ein fantastischer Klang!!
Das Cover ist auch genial, absolut passend zum musikalischen Thema "Trompete"!

Keep it stupid and simple.

Ramones • Acid Eaters (1993)

annexus quam - osmose (1970)

der kauf der beiden a.q. alben ende letzten jahres war eine gute entscheidung...

David Coverdale • Northwinds (1978)

Clive John - You always know where you stand with a buzzard (1975)

Der Ex-MAN mit seinem einzigsten Soloscheibchen.
Die Herkunft von Clive John ist deutlich rauszuhören aber an MAN Platten kommt diese hier nicht ran.
Musikalisch ist Buzzard eher unspektaklär, viel Midtempo, gitarrenlastig, manchmal Harmoniegesang, manchmal Bluesrockig, manchmal auch etwas freakig.
Aber all in all sehr hörenswert.

Vor ein paar Jahren habe ich sie im Hamburger Stadtpark gesehen. Diese Frau ist etwas ganz Besonderes.


Tracy Chapman

Verckys & L'Orchestre Vévé-Congolese Funk, Afrobeat & Psychedelic Rumba 1969-1978

BRAIN hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 20:06 Clive John - You always know where you stand with a buzzard (1975)

Der Ex-MAN mit seinem einzigsten Soloscheibchen.
Die Herkunft von Clive John ist deutlich rauszuhören aber an MAN Platten kommt diese hier nicht ran.
Musikalisch ist Buzzard eher unspektaklär, viel Midtempo, gitarrenlastig, manchmal Harmoniegesang, manchmal Bluesrockig, manchmal auch etwas freakig.
Aber all in all sehr hörenswert.

Danach gründete er mit Will Youatt von den Neutrons die Band Alkatraz. Die spielten 1976 das richtig gute Album "Doing A Moonlight" ein (fabelhaftes Cover Artwork!). 1977 nahmen Alkatraz ein weiteres Album auf, das aber nicht veröffentlicht wurde, an welchem angeblich auch Deke Leonard beteiligt gewesen sein soll.

wapassou - s/t (1973)

diese band aus frankreich macht auf ihrem debüt teils folkige und krautverwandte musik. recht charmant, zwei lange stücke gibt es auch.

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 18:15

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 13:59

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2024, 19:08 Comus - First Utterance (1971)

cooooomuuuuuus yeah.

HHÜÜYYÄÄ!!

das comus-monster oder der düül-sensenmann... was für liebevolle, warmherzige figuren!! da macht das gruseln gleich doppelt spass.

Waldmeister hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 20:46 wapassou - s/t (1973)

diese band aus frankreich macht auf ihrem debüt teils folkige und krautverwandte musik. recht charmant, zwei lange stücke gibt es auch.

gänzlich unbekanntes zeuch!

Waterloo - First Battle (1970)

Waterloo nahmen ihr einziges Album in England auf und sangen ihe Songs auf Englisch.
Im Gegensatz zu anderen Prog-Bands dieser Zeit sangen sie fast immer mehrstimmig.
Dieses Album ist so etwas wie Deep Purple mit Harmonien und Flöte.
‎Ironischerweise wurde diese "First Battle" in Waterloo die letzte für die Belgier.
Musikalisch gibt es große Ähnlichkeiten mit Jethro Tull der Stand Up-Periode.
Sowohl stilistisch als auch in der Art und Weise, ähnelt der Flötist sehr Ian Anderson, bis hin zum Anderson-artigen Grunzen.
Es gibt viel Hammond-Riffing und der Bassist spielt sehr melodisch.
Insgesamt sehr knackig arrangiert, ist diese Scheibe eine der besten Eintagsfliegen des Jahrgangs.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 21:09 Waterloo - First Battle (1970)

Waterloo nahmen ihr einziges Album in England auf und sangen ihe Songs auf Englisch.
Im Gegensatz zu anderen Prog-Bands dieser Zeit sangen sie fast immer mehrstimmig.
Dieses Album ist so etwas wie Deep Purple mit Harmonien und Flöte.
‎Ironischerweise wurde diese "First Battle" in Waterloo die letzte für die Belgier.
Musikalisch gibt es große Ähnlichkeiten mit Jethro Tull der Stand Up-Periode.
Sowohl stilistisch als auch in der Art und Weise, ähnelt der Flötist sehr Ian Anderson, bis hin zum Anderson-artigen Grunzen.
Es gibt viel Hammond-Riffing und der Bassist spielt sehr melodisch.
Insgesamt sehr knackig arrangiert, ist diese Scheibe eine der besten Eintagsfliegen des Jahrgangs.

habe ich leider erst etwas spät ergattert, aber beim ersten hören wurde mir sofort klar: das wird ein grosser persönlicher klassiker.

und... die gesänge sind auch einfach wunderbar!!

Nosferatu - Nosferatu (1970)

The Dramatics "A Dramatic Experience" -1973-

Smooth Funk/ Soul. Bisweilen zuckersüß, aber trotzdem mit der nötigen musikalischen Tiefe .....

Popol Vuh - Aguirre (1975)