ROCK PLANET

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 11:30 Bei mir gibt's jetzt noch ein wenig Live-Krach, bevor's an packen geht...wir düsen heute nochmal für ein paar Tage nach Dänemark. Mein heiss verehrter "Break Song", einer meiner Lieblings-Longtracks. Klingt auf dem deutschen ATCO Vinyl deutlich druckvoller als auf der recht dünn klingenden CD.

Vanilla Fudge • Near The Beginning (1969)

Eina Album welches ich sehr, sehr gerne auflege. Und dennoch finde ich gerade den Break Song verzichtbar. Ein Song, der schon an seinem Namen erkennen lässt, dass hier Kreativität nicht besonders groß geschrieben wird. Jeder darf sein Solo darbieten, auf einer recht einfachen Basis und das Ganze wird schöööön in die Länge gezogen. Dagegen finde ich alle Songs auf der ersten Seite deutlich stärker, vor allem Shotgun. Auch Some Velvet Morning ist ein großartiger Track.
Wie gesagt, die Scheibe lege ich sehr gerne auf, den Break Song höre ich mir gerne an, aber ich hätte mir mehr Songs wie auf Seite 1 gewünscht.

the byrds - fifth dimension (1966)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 16:04 Ten Years After "Alvin Lee And Company -1972-

Im Grunde eine Compilation, dass das verärgerte Label Deram auf die abgewanderte Band herausgebracht hat. Andererseits schade, wenn diese bisher nicht veröffentlichten Aufnahmen nicht das Licht erblickt hätten.

extrem wichtige aufnahmen! boogie on ist ja ein überjam und dann all die schönen studionummern, grossartig.

the gods - genesis (1968)

das stärkere der beiden gods alben. habe beide schon lange, eine meiner ersten uk psych bands.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 19:19 the byrds - fifth dimension (1966)

vielleicht ihr Magnum Opus wobei, die ersten 5 sind alle grandios.

‎Dust - s/t (1971)

Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.‎

BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 20:20 ‎Dust - s/t (1971)

Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.‎

ja, das ist ein hammer-album. hier stimmt einfach alles. übrigens ist das für mich PERFEKTER BASS-SOUND den man förmlich greifen kann...
ich finde, dieses instrument hätte viel öfter so abgemischt werden sollen, es geht mir zu oft unter.

the steve miller band - your saving grace (1969)

die frühe s.m.b. ist natürlich absolut mein ding.

Gomorrha - Trauma (1971)

Guru Guru - Ufo (1970)

Renaissance "Prologue" -1972-

Schon erstaunlich wie eine völlig neue Besetzung den musikalischen Geist von Renaissance fortsetzen konnte. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang Sängerin Annie Haslam mit ihrer markanten Stimme sowie der Keyboarder John Tout, dessen klassisches Klavierspiel weitere positive Fixpunkte setzt.

Friese hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 12:34 Passend zum sonnigen Wetter, gibts Musik aus Kalifornien.

The West Coast Pop Art Experimental Band - Part One (1967)

das war mein erstes von dieser sehr lohnenswerten kleinen ami-band. heute haben ich die ersten drei.

After All "Same" -1969-

Angepsychter Prog aus dem sonnigen Florida ...... sicherlich kein Meilenstein.

ten years after - s/t (1967)

das originalalbum ist so schon super. dann noch das tolle bonusmaterial... portable people, das unglaubliche the sounds, rock your mama, spider in my web, woodchoppers ball. allesamt klasse stücke. ja natürlich ist vieles davon auch auf dem company-album drauf (welches ich ebenso habe).

Zarthus hat geschrieben: ↑Fr 15. Sep 2023, 22:16 Guru Guru - Ufo (1970)

dürfte auch ein lieblingsalbum von ihm hier sein. wäre zumindest halbwegs logisch!!

Tami Neilson - Live with the Auckland Philharmonia Orchestra Kingmaker -2023- Super Klang und klasse Musik

James Gang "Live in Concert" -1971-

Klassische Fetenmusik war das damals .....

Entspannter Start in den Tag.

Strawbs - Strawbs (1969)

David Crosby & Graham Nash - Wind on the Water (1975)

Guten Tag zusammen,

ich habe mich seit meiner Anmeldung sehr rar gemacht. Mir fehlt gerade einfach die Zeit. Unser Moritz hat am
Donnerstag standesamtlich seine Maike geheiratet und heute ist die große Feier. Dementsprechend gab es in letzter
Zeit einiges zu tun.

Bevor es nachher aus dem Haus geht läuft diese knackige Scheibe

Incredible Hog - Same (1973)