ROCK PLANET

Amon Düül II "Tanz der Lemminge" -1971-

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 12:15 Und hier noch eine Gruppe auf der Innenhülle - Revolution calling!

Queensrÿche: Operation: Mindcrime -1988 - Metal aus USofA ( MH-P Nr. 18 )

Das war schon eine tolle ProgMetal Band bis sich später Geoff Tate und Chris DeGarmo in die Haare bekamen und alles seinen Bach runterging.

Prog aus USA

Crack the Sky



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Family - Bandstand

Crowded House "Same" -1986-

Pop/ Rock aus dem fernen Australien .....

Bitte keine Schnappatmung jetzt.
Die Frau gehört eigentlich in meinen klitzekleinen Afro-Vibes-Bereich, aber das liest eh keiner.
Was wird geboten: locker-lässig groovender Afro-Pop des Superstars aus Niger....hier bei uns allerdings weitestgehend unbekannt. Aber da ich immer wieder mal meinem Faible für Afro-Vibes fröne, geht mir sowas natürlich nicht durch die Lappen.

Mit der unvergleichlichen Angélique Kidjo:

Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 11:49 Orville Peck "Bronco" -2022-

Fans von Johnny Cash, Willie Nelson und Alternative Country könnten hier etwas Neues entdecken.

Hach....der Mann mit der Fransenmaske. Nun ja, manche haben ein wenig seltsame sog. Alleinstellungsmerkmale. Der Mann ist mir 2022 mit "Bronco" durchaus schon aufgefallen, aber irgendwie durch die Maschen geschlüpft. Schön....jetzt ist er wieder im Fokus. Wie ich las, hat er auch 2024 ein Album (Stampede) rausgebracht, mit massig hochkarätigen Gästen. Da werde ich mal ein paar Ohren riskieren.

Hörprobe mit dem großen Willie:

last Night of the Prog:

Ritual - '03 Think like a Mountain

last Night of the Prog:

Karnataka - '10 The Gathering Light

Joe Cocker - Mad Dogs & Englishmen

nixe hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 11:03 Gemengelage welch FranzWort hast Du da gefunden? Ich kenne nur Silage!

Wer oder was sind denn die Gemen ? Ich kenne nur das Gelage. *Hicks*

David Gilmour - Luck And Strange

Black Metal aus Ontario:

HELL IS OTHER PEOPLE - Embrace (2017)

Bei mir geht der Abend in Ruhe und mit ruhigen Klängen zu Ende.

Norah Jones - Come Away With Me

Norah Jones Debütalbum erschien 2004. Damals habe ich ihre Musik in meine Sammlung aufgenommen und es bis heute nicht bereut.

last Night of the Prog:

Beardfish - '09 Destined Solitaire

The Detroit Cobras "Tied & True" -2007-

Eine Neogaragenband aus Detroit, die auch bluesige und rock'n'rollartige Klänge in ihrer Musik eingewoben haben.

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 17:43

Bitte keine Schnappatmung jetzt.
Die Frau gehört eigentlich in meinen klitzekleinen Afro-Vibes-Bereich, aber das liest eh keiner.
Was wird geboten: locker-lässig groovender Afro-Pop des Superstars aus Niger....hier bei uns allerdings weitestgehend unbekannt. Aber da ich immer wieder mal meinem Faible für Afro-Vibes fröne, geht mir sowas natürlich nicht durch die Lappen.

Mit der unvergleichlichen Angélique Kidjo:

Warum Schnappatmung? Wir waren einige Male im Senegal und auch einmal in Gambia. Insofern sind uns diese Klänge durchaus bekannt und gerade aus dem Niger kommen einige interessante Musiker.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 23:11

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Do 12. Sep 2024, 17:43

Bitte keine Schnappatmung jetzt.
Die Frau gehört eigentlich in meinen klitzekleinen Afro-Vibes-Bereich, aber das liest eh keiner.
Was wird geboten: locker-lässig groovender Afro-Pop des Superstars aus Niger....hier bei uns allerdings weitestgehend unbekannt. Aber da ich immer wieder mal meinem Faible für Afro-Vibes fröne, geht mir sowas natürlich nicht durch die Lappen.

Mit der unvergleichlichen Angélique Kidjo:

Warum Schnappatmung?

Denke mal scharf nach....ganz scharf.

Rodriguez - Coming from Reality

die habe ich ca. 2009 durch Good Times entdeckt.
Immer wieder interessant was es für verschollene Perlen gibt.