ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 16:58 high tide - s/t (1970)

In den 80ern kamen über das Label "Psycho Records" ihre ersten beiden Alben wieder auf den Markt, wo ich zugleich zugegriffen habe. Und ja, ich war doch ziemlich enttäuscht über das mir entgegen rauschende musikalische Chaos. Wie das im Leben hin und wieder mal so ist, Jahre später habe ich erneut in diese beiden Platten reingehört und war geradezu begeistert, was mir geboten wurde. Wie sich der Geschmack doch im Verlauf vieler Jahre ändern kann ....

BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 23:11

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 23:10 can - soon over babaluma (1974)

das ist schon ein klasse teil. bei mir hat es sich nach etwas zeit einen spitzenplatz unter den can-sachen erkämpft...

ist das beste Album ohne Damo, meint Brain

Louder Than Hell auch, denn der ist schließlich Can Spezialist.

Albatros "Garden Of Eden" -1978-

Krautiges aus Hagen. Geht ein wenig in Richtung Eloy

DEMONAUTA - Part 2: Temaukel - The Spirit Before Time (2018)

Rita Coolidge-Rita Coolidge(1971)

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 22:57 What if Dylan listened to Sabbath and read Lovecraft?

BUZZARD - Doom Folk (2024)

Das hat was, gefällt mir gut. Als würden die Schweizer Voodoo Rhythm Musiker der Dead Brothers den Leibhaftigen treffen. Cooles Arrangement. Solch aussergewöhnliche Sachen sind schon meins. Werd ich forschen gehn.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 23:27

BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 23:11

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 23:10 can - soon over babaluma (1974)

das ist schon ein klasse teil. bei mir hat es sich nach etwas zeit einen spitzenplatz unter den can-sachen erkämpft...

ist das beste Album ohne Damo, meint Brain

Louder Than Hell auch, denn der ist schließlich Can Spezialist.

Und bei mir befindet sich das Schätzchen auch. Und es gefällt mir fast genauso gut wie Tago Mago.

John Morgan-Kaleidoscope(1971)

The Moody Blues-On The Threshold Of A Dream(1969)

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 09:00 The Moody Blues-On The Threshold Of A Dream(1969)

Herzerwärmende Musik

JJ Grey & The Mofro "Brighter Days (The Film And Live Concert Album)" -2011-

Und wieder ist bei mir Americana angesagt .....

Killing Floor - Out Of Uranus (1970)

Maranx hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 21:34 Weiter im Text mit meinen audiophilen Scheiben:

Dawda Jobarteh – "Do You Know A Place Called Flekkerby?" (2022)

Ich zitiere mal, weil ich's nicht besser beschreiben kann:
"Jobarteh's Album »Do you know a place called Flekkerøy?« gibt sich jazzig mit viel Raum für improvisatorische Teile. Dawda füllt diesen Raum mit verträumten Klängen seiner Kora, einer afrikanischen 21-saitigen Harfe. Akzentuiert durch Gunnar Halles Trompetenspiel, mutet der Sound nordisch-skandinavisch an und verschmilzt zu einem einzigartigen Klangbild.
In jungen Jahren verließ Dawda sein Heimatland Gambia und verlor den Anschluss an dessen Traditionen. Als er mit Anfang 20 nach Skandinavien zog, erkundete er die Möglichkeiten der Kora und fand damit einen Weg, an die zurückgelassene Tradition anzuknüpfen und sie weiterzuentwickeln. Dawda's Musik ist Ausdruck des Oszillierens zwischen Tradition und Moderne, Altem und Neuem, verschiedenen Kulturen und Genres.
Der Titel des Albums bezieht sich auf eine kleine norwegische Insel, mit der Dawda Schönheit und Kontemplation assoziiert. Die acht Stücke sind eine Mischung eigener Kompositionen, neu arrangierten traditionellen westafrikanischen Melodien sowie Covers von Don Cherry's »Togo« und Thelonious Monk's »Jackie-ing«. Nebst Gunnar Halles Trompetenspiel wird Dawda durch den gambischen Perkussionisten Sal Dibba, den dänischen Schlagzeuger Stefan Pasborg und die malische Bassistin Elisée Sangare unterstützt." (jpc)

Ich bin völlig gefesselt von dieser Musikstilmischung und von dem superben Klang dieses Vinyls!



Das ist das Instrument "Kora", das Jobarteh spielt...

Während unseren zurückliegenden Senegal Urlaube sind wir häufiger auf Musiker gestoßen, die das Instrument "Kora" spielten, in der Regel allein, aber auch im Duett.

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 07:28

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2024, 22:57 What if Dylan listened to Sabbath and read Lovecraft?

BUZZARD - Doom Folk (2024)

Das hat was, gefällt mir gut. Als würden die Schweizer Voodoo Rhythm Musiker der Dead Brothers den Leibhaftigen treffen. Cooles Arrangement. Solch aussergewöhnliche Sachen sind schon meins. Werd ich forschen gehn.

Wenn deine Forschungen irgendwo ne VÖ auf Platte oder Tape ergeben, dann sag mal Bescheid. Ich find den Kram leider nur als DL.

DAILY THOMPSON - Live at Freak Valley 2022


Live vor Ort in der ersten Reihe dabei gewesen.

Global Village Trucking Company - Global Village Trucking Company (1975)

ein scharfes us-doppelpack

Woody's Truck Stop-Woody's Truck Stop(1969)


Rastus-Rastus(1971)

Roxy Music - Stranded (1973)

FEEL THE KNIFE - So Raw ... So Nasty ... So Hideous (2024)

Ruphus - Manmade (1979)