ROCK PLANET

Gleich noch 'nen Chappo hinterher. Die find ich ja auch saustark, immer schon.

Roger Chapman & The Shortlist • Hyenas Only Laugh For Fun (1981)

SAVAGE MASTER - Myth, Magic and Steel (2019)

Genesis "Selling England By The Pound" -1973-

SAVAGE MASTER - Creature of the Flames (2017)

Katarina Pejak "Pearls On A String" -2024-

Einmal ganz andere Klänge von einer in Frankreich lebenden Serbin. Neben Folk, Singer/ Songwriter wird bisweilen auch eine leicht jazzige Atmosphäre erschaffen.

Gary Moore "Dirty Fingers" -1983-

Heavy Blues aus vergangenen Tagen ......

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 22:48

Alexboy hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 17:40 California Guitar Trio: Yamanashi Blues - 1993 - Weltmusik mit Klassik Touch !

Ich habe hier mal reingehört, weil ich auch das Cover irgendwie verlockend fand. Für mich schwer zu beschreibende Musik, weil auch Elemente des Jazz, Rock, Folk oder auch Blues erkennbar sind und alles sehr vielschichtig abläuft. Aber es hat Spaß gemacht, diese kleine Hörreise angetreten zu haben.

Bei den mir seit vielen Jahren bekannten Gruppen und Scheiben, gehe ich immer davon aus, dass die jeder schon gehört haben könnte, und stelle kein Video-Beispiel dazu. Ich werde das in Zukunft ändern, und immer - wenn möglich - ein Hörbeispiel hinzufügen, damit jeder eine kleine Vorstellung der Musik bekommen kann

Pantera: Vulgar Display Of Power - 1992 - Metal aus Texas ( Nr. 12 bei MH-P ) Hier ist meiner Meinung nach kein Beispiel notwendig, da die wenigen anwesenden Hörer dieser Musik sie bestimmt kennen.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 16:38
Pantera: Vulgar Display Of Power - 1992 - Metal aus Texas ( Nr. 12 bei MH-P ) Hier ist meiner Meinung nach kein Beispiel notwendig, da die wenigen anwesenden Hörer dieser Musik sie bestimmt kennen.

Ich gehöre beispielsweise zu den großen Fans dieser Band, was du aber wahrscheinlich schon vermutet hast. Von dem Cover habe ich sogar ein T-Shirt, das ich sogar auf der Arbeit getragen habe. Das kam immer gut an.

jethro tull - stand up (1969)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 16:42

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 16:38
Pantera: Vulgar Display Of Power - 1992 - Metal aus Texas ( Nr. 12 bei MH-P ) Hier ist meiner Meinung nach kein Beispiel notwendig, da die wenigen anwesenden Hörer dieser Musik sie bestimmt kennen.

Ich gehöre beispielsweise zu den großen Fans dieser Band, was du aber wahrscheinlich schon vermutet hast. Von dem Cover habe ich sogar ein T-Shirt, das ich sogar auf der Arbeit getragen habe. Das kam immer gut an.

Viele Metal-Hörer sind hier nicht unterwegs und Du bist mir diesbezüglich schon ins Ohr gefallen.
Wahrscheinlich sorgte das T-Shirt für den nötigen Abstand.

Jessi Colter: I'm Jessi Colter - 1975 - Rock aus Phoenix, Arizona.

Lavender hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 23:06 Für mich ist "Stranded" das beste Album von Roxy Music. Das liegt nicht nur an Songs wie Mother Of Pearl, Street Life, A Song For Europe, Sunset und Amazona, sondern an viele schöne Erinnerungen, die ich mit diesem Album verbinde. Es erschien 1973. Ich erinnere mich sogar noch an das Verkaufsgespräch mit der Verkäuferin im Plattenladen.

meine beiden grossen roxy-überflieger sind die ersten beiden.

auf stranded sind mother of pearl, psalm, song for europe und sunset echte geniestreiche. im falle von mother of pearl finde ich den ersten recht rockigen teil des songs gar nicht mal so toll, der ist ganz ok. aber das, was sich danach dann aufbaut, hat etwas ganz besonders magisches und packendes. zum glück ist diese passage auch recht lang! wäre das nur ein kurzer mittelteil geworden oder so... ich darf gar nicht daran denken.

nixe hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 17:08

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 16:46 Colosseum "The Grass Is Greener" -1970-

Diese Version kam seinerzeit nur in den Staaten heraus ....

Gibt es außer dem Cover noch andere Unterschiede?

hätte gedacht, dass du das weisst. valentyne suite und das grüngras-album unterscheiden sich schon sehr, also etwa 50% des materials
oder gar mehr sind ganz andere aufnahmen. da hilft nur... ANHÖREN ANHÖREN ANHÖREN

the battered ornaments - mantle-piece (1969)

undergroundige musik, eine verschmelzung von rock, blues, jazz, folk. viele der songs sind echte ohrwürmer für mich, so auch then i must go.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 17:26

Lavender hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 23:06 Für mich ist "Stranded" das beste Album von Roxy Music. Das liegt nicht nur an Songs wie Mother Of Pearl, Street Life, A Song For Europe, Sunset und Amazona, sondern an viele schöne Erinnerungen, die ich mit diesem Album verbinde. Es erschien 1973. Ich erinnere mich sogar noch an das Verkaufsgespräch mit der Verkäuferin im Plattenladen.

meine beiden grossen roxy-überflieger sind die ersten beiden.

auf stranded sind mother of pearl, psalm, song for europe und sunset echte geniestreiche. im falle von mother of pearl finde ich den ersten recht rockigen teil des songs gar nicht mal so toll, der ist ganz ok. aber das, was sich danach dann aufbaut, hat etwas ganz besonders magisches und packendes. zum glück ist diese passage auch recht lang! wäre das nur ein kurzer mittelteil geworden oder so... ich darf gar nicht daran denken.

Da bin ich ganz bei Dir. Mother Of Pearl ist auch mein Lieblingssong des Albums. Ja, und der zweite Part des Songs übertrifft den ersten.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 15:58 Katarina Pejak "Pearls On A String" -2024-

Einmal ganz andere Klänge von einer in Frankreich lebenden Serbin. Neben Folk, Singer/ Songwriter wird bisweilen auch eine leicht jazzige Atmosphäre erschaffen.

Ja, und auch der Blues ist in ihrer Musik zu finden. Wunderbar ist auch ihre Version von "Money". Die LP befindet sich insbesondere aus diesem Grund in meiner Sammlung.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 16:59 Viele Metal-Hörer sind hier nicht unterwegs ...

Kein Wunder , denn ...

„Es ist kein Zufall, daß die zugrundegehende Menschheit, die jetzt dem dritten Jahrzehnt in Satans Zeitalter entgegengeht, so gräßliche Dinge wie Drogen, Heavy Metal, Brutalität und rücksichtslose Gewalt auf ihre Fahnen geschrieben hat.“ Außerdem meinte er, daß Heavy-Metal-Rock „die Gospel-Musik des Satanismus ist. Mit einem Unterschied: Durch das Anhören von Gospel-Musik im Radio bekehren sich nur wenige [zum Christentum]. Da ist der Einfluß von Heavy-Metal-Musik schon sehr viel größer. Diese Musik legitimiert das Miese, das die Kinder bereits tun.“ (Carl A. Raschke, Präsident des Institute of Humanities an der Universität Denver)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 17:30

nixe hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 17:08

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 16:46 Colosseum "The Grass Is Greener" -1970-

Diese Version kam seinerzeit nur in den Staaten heraus ....

Gibt es außer dem Cover noch andere Unterschiede?

hätte gedacht, dass du das weisst. valentyne suite und das grüngras-album unterscheiden sich schon sehr, also etwa 50% des materials
oder gar mehr sind ganz andere aufnahmen. da hilft nur... ANHÖREN ANHÖREN ANHÖREN

ANHÖREN ANHÖREN ANHÖREN ist nur gur, wenn*s geht - geht aber nicht, da nicht zur Verfügung!
Aber ich weiß, das sie anders ist, nur eben mehr auch nicht.

last Night of the Prog:

Riverside - '15 Love, Fear & the Time Machine

Heute ist bei mir das Debütalbum von Steely Dan eingetroffen.

Steely Dan - Can't Buy A Thrill (1972)

Klar, "Do It Again" und "Reelin' To The Years" sind mir wohl vertraut. Nun geht es aber an das gesamte Album. "Dirty Work" klingt einfach nur wunderbar. Richtig Spaß bereiten mir nach dem ersten Durchlauf auch "Only a Fool Would Say That" und "Turn That Heartbeat Over Again".

Brent Cash - How Strange It Seems

Streicher, Bläser, Vibraphone, Harfen und der samtene Gesang von Brent Cash.
Tagträumer-Pop!