Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2024, 14:44ossian - seal song (1981)
Schöner Folk. Hier wirbelten ja auch Mitglieder der Ex-Contraband mit.
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 15:19
von Waldmeister
jade warrior - waves (1975)
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 15:49
von Louder Than Hell
Ian Carr "Belladonna" -1972-
Ein weiteres feines Canterbury Teil .....
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 15:51
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2024, 14:32GURU GURU - UFO (1970)
1973 habe ich sie das erste Mal live gesehen und die Liebe zu den Band hält auch heute noch an, wobei ich allerdings ihre letzten Tonträger nicht mehr kenne.
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 16:10
von green-brain
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2024, 15:49Ian Carr "Belladonna" -1972-
Ein weiteres feines Canterbury Teil .....
Ich frage mich immer nur, wie viele Alben man im Gedächtnis speichern kann .
Ca 1.000 habe ich mit Sicherheit präsent, aber bei allen anderen müsste ich erst mal wieder reinhören, um etwas vernünftiges darüber sagen zu können.
Und auch bei diesen Alben könnte ich nicht jeden track kompetent bewerten, ohne ihn vorher noch einmal gehört zu haben.
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 16:19
von Waldmeister
invisible - s/t (1974)
die drei invisible-alben habe ich zum glück alle. das erste und das dritte geben mir besonders viel.
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 16:34
von Beatnik
green-brain hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2024, 16:10
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2024, 15:49Ian Carr "Belladonna" -1972-
Ein weiteres feines Canterbury Teil .....
Ich frage mich immer nur, wie viele Alben man im Gedächtnis speichern kann .
Ca 1.000 habe ich mit Sicherheit präsent, aber bei allen anderen müsste ich erst mal wieder reinhören, um etwas vernünftiges darüber sagen zu können.
Und auch bei diesen Alben könnte ich nicht jeden track kompetent bewerten, ohne ihn vorher noch einmal gehört zu haben.
Ist eine Swirl Scheibe, darum kenne ich die auswendig. Ich find die klasse, ist ein bisschen verhaltener als die Nucleus Sachen. Steht hier als CD und als Vinyl. Unverzichtbar...
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 17:21
von green-brain
Eines der wunderschönsten Stücke der Band.
In diversen Internetforen wird dieses späte Werk - meiner Meinung nach zu unrecht - abgewatscht. Für sich allein stehend ist es ein vorzügliches Rockalbum! Man kann einer Band doch nicht verübeln, dass sie sich verändert!
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 17:32
von JasonMcLeest
Southwest F.O.B.-Smell Of Incense(1968)
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 18:02
von Lavender
Heute erhielt ich das aktuelle Album von Slash -Orgy Of The Damned. Ein richtig prima Album mit Großteils gecoverten Blues-Klassikern. @Tranceformer hat hierzu ja bereits eine klasse Rezension geschrieben.
91rSqq1egrL._UF894,1000_QL80_.jpg (63.42 KiB) 154 mal betrachtet
The Doors
Album: The Doors
Titel: Light My Fire
Erscheinungsjahr: 1967
Re: Juni 2024
Verfasst: Mo 10. Jun 2024, 19:02
von Tranceformer
Muscle Shoals – Small Town Big Sound
Der durch die kleine Stadt in Alabama geprägte Sound dürfte jede:n Musikliebhaber:in spätestens seit dem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 zum Inbegriff geworden sein. Wer ließ sich durch diesen Ort nicht inspirieren? Die Rolling Stones nahmen „Brown Sugar“, hier gecovert von Steven Tyler und „Wild Horses“ (Alan Jackson) auf. Etta James „I´d Rather Go Blind“ wird hier von Grace Potter gesungen. Insgesamt gibt es auf dieser Doppel-LP 16 Songs. Klar stellt sich die Frage, braucht es dieses doppelte Vinyl, braucht es diese Cover-Versionen. Eine Antwort auf diese Frage habe ich auch parat. Wer mit Cover-Versionen nichts anfangen kann und sowieso der Meinung ist, dass „Brown Sugar“ und „Wild Horses“ von den Stones das Non plus Ultra sind, sollte die Finger davon lassen. Der oder die erleben mit Sicherheit keinen Hörgenuss. Ich kann von mir sagen, ich liebe Cover-Versionen, ich mag es, wenn gute Musik neu interpretiert und somit in ein ganz anderes Licht gerückt wird. Es macht schon einen Unterschied, ob „Gotta Serve Somebody“ von Bob Dylan & Grateful Dead oder von James Johnson, Willie Nelson, Chris Stapleton & Lee Ann Womack vorgetragen wird. „Come And Go Blues“ der Allman Brothers Band wird hier durch Alison Krauss in die Country-Schublade geschoben.
Insgesamt ist das vorliegende Ergebnis für mich sehr spannend. Es ist interessant Original und Cover miteinander zu vergleichen, doch letztendlich stellt sich der ultimative Hörgenuss für mich dann ein, wenn ich die vier LP-Seiten einfach laufen lasse und die Songs, so wie sie sind, wie sie hier interpretiert werden genieße.