ROCK PLANET

nixe hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 20:32

This celestial Engine - '24 This celestial Engine

Gefällt dir das Album? Ich habe mal in den Song "'The Astral Doctrine'" reingehört und es erinnert mich ein wenig an elektronische Musik mit einer leicht spacigen bzw. Psychummantelung. Anders kann ich es nicht beschreiben ....

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 22:50
nixe hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 20:32

This celestial Engine - '24 This celestial Engine
Gefällt dir das Album? Ich habe mal in den Song "'The Astral Doctrine'" reingehört und es erinnert mich ein wenig an elektronische Musik mit einer leicht spacigen bzw. Psychummantelung. Anders kann ich es nicht beschreiben ....

Eine bessere Beschreibung hätte ich jetzt auch nicht, aber gefallen hat mir das schon.

Kröter hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 18:32 THE STYLE COUNCIL – Our Favourite Shop (1985)

wunderbare Scheibe, genau das richtige für Metalheads!

Zum Wochenendausklang lege ich eine meiner audiophilen LPs auf...

Kari Bremnes – "Over En By" (2005)

Meine erste von der fantastischen Sängerin. Kari Bremnes ist eine norwegische Sängerin und Songwriterin von den Lofoten. Jahrgang 1956, aber man sieht ihr Alter nicht an und ihre Stimme klingt jugendlich und doch erwachsen.
"Sie studierte an der Universität Oslo Nordistik, Geschichte und Theaterwissenschaften und arbeitete als Journalistin, bevor sie sich 1986 für eine Karriere als Musikerin entschied.
Beeinflusst wurde sie durch Joni Mitchell, Frank Zappa, Donovan, Leonard Cohen, Bob Dylan und die Beatles. Ihr erstes Album war eine Vertonung der Gedichte von Tove Ditlevsen durch Petter Henriksen.
Die meisten ihrer Alben sind aufgrund ihrer hervorragenden Klangqualität besonders bei audiophil orientierten Musikhörern beliebt, wie beispielsweise das Konzeptalbum Svarta Bjørn über die historisch belegte Figur der Anna Rebecka Hofstad (oder „Anna Norge“), die sich Ende des 19. Jahrhunderts als Schlafbaracken-Köchin für die Gleisarbeiter beim Bau der schwedisch-norwegischen Erzbahn verdingte und somit eine der wenigen Frauen in einer fast vollständig geschlossenen Männerwelt war." (Wikipedia)

Bis auf eine LP sind alle meine 7 Scheiben von ihr in norwegischer Sprache gesungen, bei manchen ist ein Textblatt bei. Ansonsten muss man es übersetzen. Aber auch wenn man die Sprache nicht versteht, irgendwie passt alles dermaßen hervorragen zusammen und fesselt einen! Die Musiker sind klasse und schaffen den außergewöhnlichen atmosphärischen Sound zu ihrer Stimme!!

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blonde on blonde - contrasts (1969)

ausgezeichnete band aus wales mit einem stilistisch sehr, sehr bunten album...

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Waldmeister hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 23:31 blonde on blonde - contrasts (1969)

ausgezeichnete band aus wales mit einem stilistisch sehr, sehr bunten album...

Das Ganze erinnert mich an den Film "Blondinen bevorzugt" oder sollte ich da etwas verwechseln ....

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Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 23:39
Waldmeister hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 23:31 blonde on blonde - contrasts (1969)

ausgezeichnete band aus wales mit einem stilistisch sehr, sehr bunten album...
Das Ganze erinnert mich an den Film "Blondinen bevorzugt" oder sollte ich da etwas verwechseln ....

sah mir gleich komisch aus... eine puppe. wo hast denn das gefunden.

also für mich ist es natürlich naheliegend, dass sich die band nach dem dylan-album benannt hat. war auch immer etwas gespalten ob ich ihre namenswahl wirklich gut finde, aber was dann doch wichtiger war ist dass b.o.b. eine meiner ersten ziemlich unbekannten bands waren und sowas prägt schon. ich denke das war so um 2007, da hatte ich fast zeitgleich contrasts und rebirth erworben, welches ja weit mehr in die prog-richtung geht. mit sängerwechseln tue ich mich immer mal schwer, in diesem falle war das dann zum glück kein so grosses problem.

auf contrasts gibt es ja einige perlen, diesen song hier finde ich z.b. unwiderstehlich. eine der mitreissendsten rocknummern die ich kenne.
das ist auch nicht soo weit weg von manchem us-rock, sollte sich auch emma anhören.

bert jansch - jack orion (1966)

die ehre, den tag abzuschliessen, gebührt heute einem der grossen meister der akustischen gitarre.

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Danny O'Keefe – Danny O'Keefe (1970)

Nun, O'Keefe klingt für mich wie eine Art Van the Man für Arme am deutlichsten bei "Saturday Morning".
Musikalisch bewegt er sich in einem Mix zwischen Country- und Blues-Rock mit sehr gutem Songwriting.

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Ray Alder - What The Water Wants

Soloalbum vom Fates Warning Sänger, das mit tollen Songs und schönen Melodien absolut überzeugt.
Crown Of Thorns

The Road

Donovan "Sunshine Superman" -1966-

Moin ....

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Pan "Same" -1970-

Der Franzose Robert Lelievre war eine bewegte Persönlichkeit. Nach seiner Flucht als Deserteur gründete er in Dänemark diese kurzlebige Band, deren Musik aus einer Mischung von Prog- und Hardrockelementen bestand. Zudem spielte er noch zwei Soloalben ein und 1973 verabschiedete er sich von dieser Welt durch einen Freitod.

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Rush - The Fountain Of Lamneth (1975)
Album: Caress Of Steel

Mit einen schönen Gruß nach Norwegen.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 00:05
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 23:39
Waldmeister hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 23:31 blonde on blonde - contrasts (1969)

ausgezeichnete band aus wales mit einem stilistisch sehr, sehr bunten album...
Das Ganze erinnert mich an den Film "Blondinen bevorzugt" oder sollte ich da etwas verwechseln ....

sah mir gleich komisch aus... eine puppe. wo hast denn das gefunden. also für mich ist es natürlich naheliegend, dass sich die band nach dem dylan-album benannt hat. war auch immer etwas gespalten ob ich ihre namenswahl wirklich gut finde, aber was dann doch wichtiger war ist dass b.o.b. eine meiner ersten ziemlich unbekannten bands waren und sowas prägt schon. ich denke das war so um 2007, da hatte ich fast zeitgleich contrasts und rebirth erworben, welches ja weit mehr in die prog-richtung geht. mit sängerwechseln tue ich mich immer mal schwer, in diesem falle war das dann zum glück kein so grosses problem.

auf contrasts gibt es ja einige perlen, diesen song hier finde ich z.b. unwiderstehlich. eine der mitreissendsten rocknummern die ich kenne.
das ist auch nicht soo weit weg von manchem us-rock, sollte sich auch emma anhören.

Das war doch ein Scherzchen und erinnerte mich an den Film mit M.M. "Blondinen bevorzugt".