Die nächste RPWL ist fast durchgelaufen. Mit "Bound To Reach The End" läuft grad noch der Schlusstrack dieses extrem schönen Albums, das mir bis jetzt am besten gefällt. "3 Lights" und "Sea Nature" sind märchenhaft schöne Tracks. Aber das ganze Album als kompaktes Werk schlicht grossartig.
RPWL • World Through My Eyes (2005)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 15:19
von Sirius
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 14:37
Die nächste RPWL ist fast durchgelaufen. Mit "Bound To Reach The End" läuft grad noch der Schlusstrack dieses extrem schönen Albums, das mir bis jetzt am besten gefällt. "3 Lights" und "Sea Nature" sind märchenhaft schöne Tracks. Aber das ganze Album als kompaktes Werk schlicht grossartig.
RPWL • World Through My Eyes (2005)
Das überrascht mich nicht, das Album ist einfach großartig !!
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 15:25
von Emma Peel
Arc "At This" -1971-
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 15:51
von Vinyl
Ich hatte ja vor ein paar Monaten bereits geschrieben, dass ich plötzlich mein Faible für die 80er und 90er-Jahre entdeckt habe. Und dieses
Album hat es mir derzeit besonders angetan.
H-Blockx - Time To Move (1994)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 15:52
von Beatnik
Zwischendurch mal wieder einen klasse Oldie.
Blodwyn Pig • Ahead Rings Out (1969)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 17:08
von Louder Than Hell
King Crimson "Islands" -1971-
Was habe diese Phase der Band geliebt .....
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 17:10
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 14:37
Die nächste RPWL ist fast durchgelaufen. Mit "Bound To Reach The End" läuft grad noch der Schlusstrack dieses extrem schönen Albums, das mir bis jetzt am besten gefällt. "3 Lights" und "Sea Nature" sind märchenhaft schöne Tracks. Aber das ganze Album als kompaktes Werk schlicht grossartig.
RPWL • World Through My Eyes (2005)
Von RPWL besitze ich nur zwei Alben, bin somit wenig vertraut mit der Musik der Band. In Teilen erinnern mich die beiden Songbeispiele ein wenig an die späteren Pink Floyd.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 17:11
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 15:52
Zwischendurch mal wieder einen klasse Oldie.
Blodwyn Pig • Ahead Rings Out (1969)
Mick Abrahams und seine Mitspieler waren einfach großartig.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 17:24
von Louder Than Hell
Firyuza "Same" -1979-
Diese aus der UdSSR stammende Fusionsband kennt wahrscheinlich fast jeder und das Cover sollte den neugierigen Hörer nicht abschrecken. .... In Teilen sind sie sogar freejazig unterwegs.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 17:32
von Zarthus
Bättre Lyss - Till Den Sträng Som Brast Än Att Aldrig Spänna En Båge (1975)
Aus Schweden.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 18:06
von nixe
Robby Steinhardt - '21 Not in Kansas anymore (a Prog Opera)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 18:25
von Tranceformer
Peter Frampton – Breaking All The Rules
Was die 80er betrifft, so gibt’s bei mir noch reichlich aufzuarbeiten. So legte ich mir heute Peter Frampton´s LP „Breaking All The Rules“ auf den Plattenteller.
Frampton, muss ich viel sagen? 1950 geboren, spielte bei The Herd, Humble Pie und zusammen mit Harry Nilsson und dann ist da dieses Live-Überalbum „Comes Alive!“ Bei sechsfach Platin dürfte es wohl in keiner Sammlung und auch in keiner in Kellern stehenden Plattenkisten fehlen. Ich holte mir heute aber sein 81er Album „Breaking All The Rules“ heraus und las dazu, dass es diesem Album gut getan hätte, Frampton hätte einige Regeln mehr gebrochen. Tatsächlich, das Album plätschert so dahin, tut nicht weh, schreit aber auch nicht danach nochmals gehört zu werden. Es will irgendwie nichts hängen bleiben. Der Sound der Vinyl-Scheibe ist absolut super, Framptons Gesang perfekt, doch das war es dann auch fast schon. Bei „Friday On My Mind“ horche ich dann doch mal auf und der das Album abschließende Rausschmeißer „Breaking All The Rules“ geht schon ab. Das war es dann auch. Ließ mich zuvor noch aufhorchen, dass Steve Lukather mit dabei war, so hält er sich bei der Soundgestaltung dezent zurück.
Wie gesagt, solides Album, allerdings ist mir sein Spätwerk „All Blues“ deutlich lieber. Hat vielleicht auch etwas mit dem Alter zu tun. In früheren Jahren wäre „Breaking All The Rules“ bestimmt mehr mein Ding gewesen, doch jetzt muss es nach einem Hördurchgang zurück ins Regal. Mal sehen, wie lange...
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 18:35
von Maranx
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 17:24Firyuza "Same" -1979-
Diese aus der UdSSR stammende Fusionsband kennt wahrscheinlich fast jeder und das Cover sollte den neugierigen Hörer nicht abschrecken. .... In Teilen sind sie sogar freejazig unterwegs.
Die Truppe heißt für uns leserlich "GUNESH ENSEMBLE"
Biografie des Gunesh Ensembles:
Gegründet 1970 in Ashkhabad, Turkmenische SSR, Sowjetunion.
Die Band wurde noch in Sowjetturkmenistan als Gesangsband mit einigen Begleitmusikern von der turkmenischen staatlichen Rundfunk- und Fernsehgesellschaft gegründet. Später kamen mehr junge Musiker dazu und die Musik der Band wurde moderner. Zu dieser Zeit entwickelte sich ein charakteristischer Stil als Mischung aus traditionellen zentralasiatischen Mugams und Jazz-Rock-Arrangements. Mit dieser Musik nahm die Band an einigen beliebten Festivals in der Sowjetunion teil, gewann einige Trophäen und wurde populär. Ihre erste LP wurde 1980 beim sowjetischen Staatslabel „Melodyja“ veröffentlicht und enthielt traditionelle zentralasiatische Musik in Jazz-Rock-Arrangements sowie einen vietnamesischen Sänger. Die zweite LP wurde 4 Jahre später veröffentlicht. Die Musik dort war moderner und wurde im ganzen Land sehr populär. Später wurden diese beiden LPs auf der CD „Rishad Shafi präsentiert Gunesh“ erneut veröffentlicht. Die Band nahm an vielen Jazz-Festivals in ganz Osteuropa, Afrika und Zentralasien teil. Die zweite CD (oder das dritte Album) wurde erst 1990 aufgenommen.
Die Besetzung änderte sich oft, zu verschiedenen Zeiten gehörten der Band etwa 65 Musiker an, und tatsächlich wurde die Band bald durch Schlagzeuger Rishad Shafi und ein Team aus oft wechselnden Musikern verstärkt. (ProgArchives)
Kröter hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 22:28
Wieder mal hat mich ein Cover sehr angesprochen. Die Mucke dürfte für die wenigsten hier was sein ... Grindcore aus Singapur.
Gut gemachter Grindcore zwar, aber halt Geschepper und Geschrei. Für die stillen Momente, wenn einen der Chef mal wieder genervt hat.
WORMROT - Hiss (2022)
Joo, so etwas muss zwischendurch auch mal sein, auch wenn ich die Singapurianer ansonsten nicht kenne. Technisch von erstaunlicher Raffinesse und insofern bin ich freudig erfüllt. Wieso Chef, ich dachte immer, du seist der Primus inter Pares.
Jede Schule hat einen Rektor, gelle!?
Und zu Wormrot: Jepp, die haben ein paar technische Kniffe drin, die untypisch und raffiniert sind. Solche Bands mag ich ... pures Geknüppel kann ja "jeder".
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 19:03
von Maranx
Talking Heads – "The Name Of This Band Is Talking Heads" (1982)
Ein Album, welches sogar ICH aus den 80ern mag! Einfach eine klasse Live-Doppel-LP!
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 19:56
von Beatnik
Mein erster Hördurchgang der neuen Caligula's Horse Platte bestätigt mir erneut, was das für eine tolle neuere Prog Band ist. Seit ihrem Debütalbum fasziniert mich jedes neue Werk durch immer wieder neue Facetten. Diesmal präsentieren die Australier aus Brisbane einen opulenten, in mehrere Teile gegliederten Titeltrack von 26 Minuten, der alles beinhaltet, was guten Prog Rock ausmacht. Auf "Charcoal Grace" überraschen Caligula's Horse aber auch mit sehr atmo-"sphärischen" Klängen. Und dann dieses Cover! Finde ich sehr stark.
Caligula's Horse • Charcoal Grace (2024)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 20:24
von nixe
Zappa - '74 Apostrophe
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mi 9. Okt 2024, 21:01
von Hawklord
Joe Bonamassa - Live At The Hollywood Bowl With Orchestra