BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 21:43Ohio Players - Observations in Time (1969)
Observations in Time ist das Debütalbum der Ohio Players aus dem Jahr 1969.
In den 60er Jahren musste man nicht im tiefen Süden leben, um einen südlichen R&B-Sound zu haben.
Aretha Franklin lebte in Detroit, aber viele ihrer Aufnahmen aus den 60er Jahren bevorzugten die Rohheit und Härte des Southern Soul.
Und obwohl die Ohio Players aus Dayton stammten, klingen viele ihrer frühen Aufnahmen, als hätten sie in Memphis aufgenommen werden können.
Diese erdige Mischung aus Soul und R&B vermittelt den kraftvollen Songs dieser Band den Groove, den der Southern Soul auszeichnet. Musik also, die diejenigen mitreißen, die sich hierfür emfänglich zeigen.
Re: September 2024
Verfasst: Mo 9. Sep 2024, 22:59
von Emma Peel
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 18:22Ray Barretto : La Cuna - 1981 - LatinJazz aus New York City
Wahrlich schöne Musik. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Kuba, wo ein ähnlicher musikalischer Stil gepflegt wird.
Re: September 2024
Verfasst: Mo 9. Sep 2024, 22:59
von BRAIN
The High Llamas - Hawai (1996)
auf den Spuren von Brian Wilson.
Immer noch eine faszinierende Scheibe.
Re: September 2024
Verfasst: Mo 9. Sep 2024, 23:20
von Louder Than Hell
Hoodoo Gurus "Mars Needs Guitars!" -1985-
Eine aus Australien stammende Band, die mich momentan mal wieder gefangen nimmt und einen Stil aus Garage, Indie und Rock entwickelt hat. Und auch einzelne Popelemente fügen sich bestens ein.
Re: September 2024
Verfasst: Mo 9. Sep 2024, 23:21
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 15:56Top of the Pops - Europe Edition (1971)
Das Cover Mädel hätte sicherlich gerne meine Plattensammlung in Augenschein genommen ....
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 07:50
von Lavender
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 22:46Neil Young "Harvest" -1972-
Harvest ist nach wie vor mein Lieblingsalbum von Neil. Sämtliche Songs sind klasse. Das Album ist zeitlos gut und ein Meilenstein. Für mich hat es eine ähnlich emotionale Bedeutung wie Dark Side Of The Moon.
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 09:54
von Emma Peel
Kraftwerk "Autobahn" -1974-
Hier wurde eine neue Epoche ihres künstleren Schaffens beschritten, die sie über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht haben.
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 10:50
von Maranx
Prince – "Small Club - 2nd Show That Night"(1988)
Habe das Bootleg-Album, das damals herauskam. Gibt es aber mittlerweile als offizielle Veröffentlichung. Hier hört man, was für ein genialer Gitarrist Prince war und er ganz anders konnte als kommerziell...
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 10:51
von Beatnik
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 09:54Kraftwerk "Autobahn" -1974-
Hier wurde eine neue Epoche ihres künstleren Schaffens beschritten, die sie über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht haben.
Finde ich auch eine der wichtigsten deutschen Alben überhaupt. Elektronische Musik erhielt mit diesem Werk einen ganz neuen Aspekt: die Melodie. Das waren nicht mehr nur elektronische Spielereien wie in den Jahren davor. Man sagt ja auch, dass Kraftwerk zu den Pionieren der Technomusik gehören. Im selben Jahr erschien in Amerika von Malcolm Cecil und Robert Margouleff ein weiteres elektronisches Album, das stark in diese melodiöse Richtung ging, und das ich mir jetzt grad mal wieder gönne.
Tonto's Expanding Head Band • It's About Time (1974)
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 10:52
von Louder Than Hell
Maranx hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 10:50Prince – "Small Club - 2nd Show That Night"(1988)
Habe das Bootleg-Album, das damals herauskam. Gibt es aber mittlerweile als offizielle Veröffentlichung. Hier hört man, was für ein genialer Gitarrist Prince war und er ganz anders konnte als kommerziell...
Von der Masse der Hörerschaft ein völlig unterschätzter Gitarrist, der auch total andere Sachen als Mainstream einspielen konnte.
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 10:56
von Louder Than Hell
Dust "Same" -1971-
Hardrock, der mich auch heute noch beglückt und Richie Wise war ein feiner Gitarrist.
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 11:36
von Beatnik
Wenn es so etwas wie 'eleganten Jazzrock' gibt, dann passt dieses Etikett vortrefflich zu Klaus Doldinger's Passport, wie ich finde.
Lange nicht mehr aufgelegt. Die "Ocean Liner" hab ich erst vor kurzem wieder auf Vinyl besorgt.
Passport • Ocean Liner (1980)
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 11:58
von Louder Than Hell
Quatermass "Same" -1970-
Interessante Verschmelzung aus HardRock und Prog
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 12:35
von Beatnik
Weiter bei mir jetzt mit schönem und recht laidback gespieltem Fusion Sound. "Rain Forest" erinnert ein bisschen an Carlos Santana's Fusion-Klänge.
Caldera • Dreamer (1979)
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 13:16
von Maranx
Durch Beatniks Passport-Posting angestachelt...
Fuse One – "Silk" (1981)
Hier spielen George Benson, Eric Gale, Stanley Turrentine, Wynton Marsalis, Tom Browne, Stanley Clarke, Marcus Miller einen funky Jazz!
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 13:37
von Alexboy
Motörhead: Ace Of Spades - 1980 - Rock aus GB ( MH-P. Nr.11 )
Re: September 2024
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 13:46
von Alexboy
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 21:43Ohio Players - Observations in Time (1969)
Observations in Time ist das Debütalbum der Ohio Players aus dem Jahr 1969.
In den 60er Jahren musste man nicht im tiefen Süden leben, um einen südlichen R&B-Sound zu haben.
Aretha Franklin lebte in Detroit, aber viele ihrer Aufnahmen aus den 60er Jahren bevorzugten die Rohheit und Härte des Southern Soul.
Und obwohl die Ohio Players aus Dayton stammten, klingen viele ihrer frühen Aufnahmen, als hätten sie in Memphis aufgenommen werden können.