ROCK PLANET

Third Ear Band: Druid One (Live At Essen Pop & Blues Festival 1970) - 2024 - Weltmusik aus London

Das dritte und letzte Album der Band.

Darryl Way's Wolf - Night music

Pain of Salvation - '07 Scarsick

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 15:20

Kröter hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 13:59 THUNDERHEAD - Were You Told The Truth About Hell? (1995)

Das Album kenne ich schon gar nicht mehr. Aber auf den ersten drei Album wurde wunderbarer Streetrock bzw. Metal präsentiert.

Auf der Pladde auch!

Neues aus der staubigen Wüste Englands ...

PSYCHLONA - Warped Vision (2024)

Touch - Touch (1969)

Manfred Mann Chapter Three - Same (1969)

Soft Machine - Fourth (1971)

Morse/Portnoy/George: Cover To Cover - 2006 - Rock(covered) aus USofA

Wieder mal hat mich ein Cover sehr angesprochen. Die Mucke dürfte für die wenigsten hier was sein ... Grindcore aus Singapur.
Gut gemachter Grindcore zwar, aber halt Geschepper und Geschrei. Für die stillen Momente, wenn einen der Chef mal wieder genervt hat.

WORMROT - Hiss (2022)

Isaac Hayes "...To Be Continued" -1970-

In Zuckerwatte gebettete Soulmusik in leicht schwülstiger Atmosphäre mit der alles überstrahlenden Stimme von Isaac Hayes

Habe mal wieder eine meine "Pickin' On-Serie" rausgeholt...'

The Nashville Superpickers – "Pickin' On The Eagles" (1994)

Irre, wie man bekannte Songs von bekannten Bands interpretieren kann.

Kröter hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 18:49

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 15:20

Kröter hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 13:59 THUNDERHEAD - Were You Told The Truth About Hell? (1995)

Das Album kenne ich schon gar nicht mehr. Aber auf den ersten drei Album wurde wunderbarer Streetrock bzw. Metal präsentiert.

Auf der Pladde auch!

Aber die Pladde habe ich nicht, werde aber mal reinhören. Vielleicht steht danach eine Fahrt auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit an, falls du diese Straßen auf dem Hamburger Kiez kennen solltest.

Maranx hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 22:45 Habe mal wieder eine meine "Pickin' On-Serie" rausgeholt...'

The Nashville Superpickers – "Pickin' On The Eagles" (1994)

Irre, wie man bekannte Songs von bekannten Bands interpretieren kann.

Schon erstaunlich, was diese Band aus den Songs herausgezaubert haben.

Pickin' On Pink Floyd (A Bluegrass Tribute)

Kröter hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 22:28 Wieder mal hat mich ein Cover sehr angesprochen. Die Mucke dürfte für die wenigsten hier was sein ... Grindcore aus Singapur.
Gut gemachter Grindcore zwar, aber halt Geschepper und Geschrei. Für die stillen Momente, wenn einen der Chef mal wieder genervt hat.

WORMROT - Hiss (2022)

Joo, so etwas muss zwischendurch auch mal sein, auch wenn ich die Singapurianer ansonsten nicht kenne. Technisch von erstaunlicher Raffinesse und insofern bin ich freudig erfüllt. Wieso Chef, ich dachte immer, du seist der Primus inter Pares.

Pink Floyd "A Saucerful Of Secrets" -1968-

Hawklord hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2024, 13:53

David Gilmour - Luck And Strange

Es gibt ja einige Kritiker, die dieses Album als furchtbare Altherren-Musik bezeichnen, das noch langweiliger als "On An Island" ist. Ich glaube, betreutes Proggen hat solche Töne geäußert.
Nun ja, Gilmour ist 78 Jahre und schreibt natürlich nicht mehr die Songs, die er vor 50 Jahren veröffentlicht hat. Aber ich verstehe solche Einwände zum Teil schon, jeder darf hören was er/sie will. Furchtbar langweilige Altherren-Musik ist es sicher nicht, für mich eher ein tolles Spätwerk eines der größten Gitarristen der Rockmusik.

Genau so!

Curved Air - Live (1975)
Curved Air wurde 1969 gegründet. Gründungsmitglied war u.a. Sonja Kristina, die trotz vieler personeller Wechsel stets fester Bestandteil der Band war. Ich wurde durch die 1971 veröffentlichte LP „Let It Rock – For Release“ auf Curved Air aufmerksam. Auf diesem Sampler, auf dem neben Curved Air noch Yes, Faces, Crosby, Stills, Nash & Young, Frank Zappa, John Baldry, Klaus Doldinger u.a. vertreten waren, war für mich damals „Back Street Liv“ der Hammer-Song. Dieser Song hat bis heute für mich nichts an seiner Faszination verloren. Auch nicht, oder besser, gerade nicht in dieser Live-Version des Albums, welches 1975 aufgezeichnet wurde.
Zum Zeitpunkt der Live-Aufnahme hatte die Band ihren Zenit schon ein wenig überschritten. Trotzdem bietet das Album einige Highlights und die Band spielt in Bestform auf. Schon auf der ersten Seite geht es los mit „It Happend Today“, gefolgt von „Marie Antoinette“ und „Back Street Liv“; drei überzeugende Darbietungen. Überragend auch die drei folgende Longtracks. Die erste Seite schließt mit „Propositions“ ab. Auf der zweiten Seite gibt es „Young Mother“ und „Vivaldi“. Zum Abschluss gibt es dann mit „Everdance“ noch einmal ganz großes Kino.
#Für mich ist „Live“ ein grandioses Werk, zumal Sonja Kristina sich bestens bei Stimme präsentiert.