ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 23:18 Jane "Live At Home" -1977-

1973 habe ich sie erstmalig live gesehen und zuletzt Anfang der 2000er .....

Jane sind nicht wirklich mein Ding, aber das Album ist ein sehr gutes Live Dokument und Fire, Water, Earth & Air ist dank Kunstkopfaufnahme ein Meilenstein der 70er Jahre Aufnahmetechnik.

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Christy Moore – "The Iron Behind The Velvet" (1978)
...With Andy Irvine, Barry Moore, Jimmy Faulkner, Gabriel McKeon, Tony Linnane, Noel Hill

Diese reine Irish-Folk-Scheibe habe ich im Irlandurlaub kennengelernt und seinerzeit als LP mitgebracht. Hatte ich mal ausgeliehen und dann nie wieder gesehen.
Steht seit längerem als CD im Regal und ist schon Ewigkeiten nicht gehört worden. Dabei ist das von vorne bis hinten eine klasse Folkscheibe.

Renaissance "Live At Carnegie Hall" -1976-

BRAIN "The Box" -1972-1979-

Moin, wenn das kein Temperatursturz ist. Nach sechs Tagen mit 30 Grad und mehr haben wir heute lediglich 16 Grad .... Welch eine Wohltat .....

Steve Hackett - The Circus And The Nightwhale

Ozzy Osbourne "Blizzard Of Ozz" -1980-

Es darf zwischendurch auch ein wenig härter sein.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 11:29 Ozzy Osbourne "Blizzard Of Ozz" -1980-

Es darf zwischendurch auch ein wenig härter sein.

Ich fand's trotzdem schade, das Ozzy & auch Dio solo nicht im Hard Rock geblieben sind.

Van Morrison "Enlightenment" -1990-

Ich mag diesen Starrkopf sehr, der seit Jahrzehnten immer wieder Alben einspielt, die nichts von ihrer Magie verloren haben. Faktisch ist er ein Musiker, der unbeirrt seinen Weg folgt und beschreitet. Gerade diese Ausgewogenheit zwischen gefühlvollen Welten und packenden Songs sind hier für mich der Gradmesser.

Weed "Same" -1971-

Ken Hensley auf krautigen Abwegen ....

Top of the Pops - Europe Edition (1971)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 23:18 Jane "Live At Home" -1977-

1973 habe ich sie erstmalig live gesehen und zuletzt Anfang der 2000er .....

Für mich ist das ein Meilenstein der deutschen Rockmusik. Ganz tolles Livealbum. Läuft bei mir oft.

Das Cover stammt übrigens von Hugh Syme, der auch zB Distance Over Time oder A View From The Top Of The World gestaltet hat, und alle Cover von RUSH ab Caress Of Steel.
https://en.wikipedia.org/wiki/Hugh_Syme

Für mich definitiv der beste Song von Dream Theater, und einer der allerbesten Longtracks, hier wird so ziemlich alles geboten, was Prog-Metal ausmacht.

Dream Theater ÷ Black Clouds & Silver Linings ÷ The Count Of Tuscany (19:18)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 9. Sep 2024, 14:55 Van Morrison "Enlightenment" -1990-

Ich mag diesen Starrkopf sehr, der seit Jahrzehnten immer wieder Alben einspielt, die nichts von ihrer Magie verloren haben. Faktisch ist er ein Musiker, der unbeirrt seinen Weg folgt und beschreitet. Gerade diese Ausgewogenheit zwischen gefühlvollen Welten und packenden Songs sind hier für mich der Gradmesser.

Da hast Du seine Musik sehr treffend beschrieben. Ich höre ihn auch unglaublich gerne. Besonders in der nahenden dunklen Jahreszeit.

Rolling Stones "Their Satanic Majesties Request" -1967-

Quincy Jones & His Orch.: Big Band Bossa Nova - 1962 - BigBandJazz aus Chicago, Illinois

Back home again...the sweet smell of good ol'Vinyl

Frijid Pink • Defrosted (1971)

Ray Barretto : La Cuna - 1981 - LatinJazz aus New York City

Ohio Players - Observations in Time (1969)

‎Observations in Time ist das Debütalbum der Ohio Players aus dem Jahr 1969.
In den 60er Jahren musste man nicht im tiefen Süden leben, um einen südlichen R&B-Sound zu haben.
Aretha Franklin lebte in Detroit, aber viele ihrer Aufnahmen aus den 60er Jahren bevorzugten die Rohheit und Härte des Southern Soul.
Und obwohl die Ohio Players aus Dayton stammten, klingen viele ihrer frühen Aufnahmen, als hätten sie in Memphis aufgenommen werden können.

Transatlantic mit ihrem im Jahr 2000 erschienenen Debütalbum.

Transatlantic - Stolt Morse Portnoy Trewavas

Neil Young "Harvest" -1972-