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Re: September 2023

Verfasst: So 10. Sep 2023, 23:12
von BRAIN
Emma Peel hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 22:58
Waldmeister hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 21:38 the allman brothers band - eat a peach (1972)

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Ein weiterer Livefestschmaus von der ABB, die ich leider live nicht erleben durfte.
Die spielten 1 Woche bevor ich in New York war ihr Abschiedskonzert im Beacon Theater.
Dafür erlebte ich dann Drive by Truckers dort.

Re: September 2023

Verfasst: So 10. Sep 2023, 23:19
von Lavender
Bei vielen Dylan Freunden ist Live At Budokan unbeliebt. Mir gefällt es seit dem Erscheinen.
20230910_231018.jpg





Re: September 2023

Verfasst: So 10. Sep 2023, 23:20
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 23:12
Emma Peel hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 22:58
Waldmeister hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 21:38 the allman brothers band - eat a peach (1972)

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Ein weiterer Livefestschmaus von der ABB, die ich leider live nicht erleben durfte.
Die spielten 1 Woche bevor ich in New York war ihr Abschiedskonzert im Beacon Theater.
Dafür erlebte ich dann Drive by Truckers dort.
Das war doch schon eine kleine Entschädigung .....

Re: September 2023

Verfasst: So 10. Sep 2023, 23:29
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 18:32 panama limited - indian summer (1970)

rauher folkrock-blues...

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rauher folkrock-blues...ist gut. Der Sänger hat eine klassische Racke Rauchzart Stimme, die aber gut zu der folkig bluesigen Einfärbung der Musik passt.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 08:43
von Beatnik
Musikalischer Start in den Tag mit Alex Conti und Inga Rumpf.

Atlantis • Live (1975)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 10:27
von Faltenrock
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 10:29
von Emma Peel
Kaurna Cronin "Euphoria, Delirium & Loneliness" -2017-

Der vielgereiste Australier beglückt mit seinen folkig ausgerichteten Platten all jene, die Musik mögen, die das weitgefächerte Land mit all seinen Einsamkeiten dokumentiert. Hier kommen Poesie, Leidenschaft und Hingabe zusammen, die ein Bild erfrischender Musik vermittelt. Oder Zuhören, Eintauchen und sich mitreißen lassen.






Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 10:33
von Beatnik
Faltenrock hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Das Album hab ich auch und finde es grosse klasse. Gleich der Opener "Keep On Rockin'" ist sowas von mitreißend. ❤

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 10:53
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 10:27 Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Ich liebe dieses Album :prayer: :prayer:

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Da hast du ein feines Schätzchen zum Wochenbeginn aufgelegt. Und es ist immer wieder ein Jammer, dass dieser begnadete Musiker durch diese widrigen Umstände so zeitig verstorben ist.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:06
von Waldmeister
the lovin' spoonful - daydream (1966)

besonders die ersten beiden alben von den spoonful liebe ich. eine quicklebendige symbiose von folkrock, blues und pop und john sebastians stimme ist wirklich etwas besonderes. diese musik ist auch meilenweit weg von irgendeinem tralala-bubblegumzeug...

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:11
von Beatnik
Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.

Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:19
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:11 Hab ich erst vor kurzem mal wieder nach langer Zeit aufgelegt...und schon wieder Lust drauf gehabt. Das ist so ein perfektes Album. Warum das damals so völlig unterging, erschliesst sich mir bis heute nicht. Hier stimmte einfach alles: Wunderbare Songs, ein tolles lockeres und sonniges Feeling in jeder Note. Gespielt weitgehend von Nick Jameson selbst, der als Multi-Instrumentalist auch andernorts tätig war. Zu den Aufnahmen des Albums gesellte sich auch Paul Butterfield, der seine tolle Harp beisteuerte. Für Geschichtsforscher: Nick Jameson war Teilzeit-Mitglied von Foghat, spielte bei der Band auch Bass und Keyboards. Einer der schönsten und lockersten Foghat Songs, "Take It Or Leave It" vom Erfolgsalbum "Fool For The City", stammte gar aus seiner Feder. Auch hatte Tony Outeda die Rolle des Managers von Nick Jameson übernommen, welcher auch bei Foghat als Bandmanager tätig war. Am Schlagzeug spielte Eric Parker von The Rhinestones mit, welcher später in Diensten von Joe Cocker und Ian Hunter stand.

Gute Kunde für die - vermutlich nicht vorhandenen - Nick Jameson Fans: Gerade eben wurde dieses Album erstmalig überhaupt auf CD veröffentlicht (Vivid Sound Japan, VSCD-6121, September 2023).

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Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:31
von Beatnik
Emma Peel hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:19 Ich kannte den Musiker zuvor nur von der Gruppe Foghat und bin positiv überrascht über diese lockere und sonnige Ausrichtung des Albums, die ein feines Feeling vermittelt, wie man es ansonsten von einigen Westcostbands her kennt. Wüsste man es nicht besser, würde man bei dem Musiker eine US Herkunft vermuten.
Nick Jameson ist schon Amerikaner, er lebt inzwischen aber in Island. Foghat siedelten schon vor ihrem von Dave Edmunds produzierten ersten Album in die Staaten über und waren somit eigentlich eine amerikanische Band. Sie konnten dort auch ihre grössten Erfolge feiern. :wave:

Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:41
von Louder Than Hell
Billy Cobham "Spectrum" -1973-

Ein Freudenfest in Sachen Fusions Musik. Was mit dem Mahavishnu Orchestra begann, wird hier individuell fortgesetzt.




Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:50
von Beatnik
Weiter geht's bei mir mit dem melodiösen Garage Sound der Cheepskates und ihrem finalen Album.
Hier klangen sie dann schon fast wie ein Hybrid aus den Del-Lords und den Long Ryders. :yes:

The Cheepskates • Confessional (1990)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:51
von Faltenrock
Folk-Pop aus Norwegen...

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 11:55
von Waldmeister
master's apprentices - choice cuts (1971)

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 12:30
von Alexboy
Booker T. & The M.G.'s: McLemore Avenue -1970- R&B-Versionen der Beatles-LP Abbey Road :beer:

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 12:41
von Alexboy
The Flower Kings: Look At You Now -2023- ArtRock aus Schweden :beer:

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Re: September 2023

Verfasst: Mo 11. Sep 2023, 12:47
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 11:50 Weiter geht's bei mir mit dem melodiösen Garage Sound der Cheepskates und ihrem finalen Album.
Hier klangen sie dann schon fast wie ein Hybrid aus den Del-Lords und den Long Ryders. :yes:

The Cheepskates • Confessional (1990)

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Zu LP Zeiten hatte ich mir damals das Album "It Wings Above" (1988) von den Power Poppern gekauft. Zum Glück sind sie ihrer musikalischen Linie treu geblieben.