ROCK PLANET

BRAIN hat geschrieben: ↑So 7. Jan 2024, 20:44 Jayhawks - Hollywood Town Hall (1992)

das Cover, die Eiseskälte und bergeweise Schnee lassen einen frösteln, zum Glück gibt's die wärmenden Harmonien der Jayhawks !

In der Tat ein herzerwärmendes Album. Americana, die Countrymusik mit Rock zu einer perfekten Einheit verschmelzen lässt und das Ganze wird durch den überzeugenden zweistimmigen Gesang verfeinert. Für mich ein durchgängig überzeugendes Album.

Malo "Evolution" -1973-

Und zum Tagesabschluss noch etwas Schwungvolles .....

Quiet Sun "Mainstream" -1975-

Unfassbar, dass von dieser Band nicht mehr kam. Canterbury Rock in seiner Vollendung

Monophonics - It'S Only Us (2020)

Ursprünglich im Jahr 2005 durch die Fusion von fünf Mitgliedern der drei Bay-Area-Bands‎‎ Blue Lotus,‎‎ ‎‎Monophonics Orchestra‎‎ und ‎‎Mr. Callisto gegründet und durch den Leadsänger ‎‎Kelly Finnigan ergänzt, veröffentlichten sie inzwischen 5 Alben‎‎.
Die neue ‎Monophonics "‎‎It's Only Us‎‎" zu hören, versetzt dich in eine Welt, in der alles golden ist.
Ein sattes, gelbes Licht verblasst; warmer, gefühlvoller Jazz tropft wie Honig in die Ohren; und alles, was man anfasst, schimmert und glänzt.
Die Band bleibt auch 2020 ihren gefühlvollen Jazzwurzeln treu und badet im psychedelischen Funk der 60er Jahre.
Als Hommage an die Musik von Sly Stone, Norman Whitefield und Curtis Mayfield, behält ‎‎"It's Only Us"‎‎ einen zeitlosen Sound bei und spricht gleichzeitig politische Themen der Zeit mit hoffnungsvoller Energie an. ‎
‎Jeder Sound auf "‎‎It's Only Us"‎‎ fühlt sich im Gegensatz zur heutigen hochperfektionierten Welt wie eine Offenbarung an.
Die Bläser! Die Grooves! Die knackigen Drums und die Gospel-Chöre!

1974 erschien "The Journey To The Centre Of The Earth". Die Geschichte von Jules Verne hatte es mir damals schon angetan. Erst sah ich damals den Abenteuerfilm, später las ich das Buch. Dann legte ich mir das Album von Rick Wakeman zu. Auch heute noch begeistert mich diese packende Musik.

nixe hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 14:03

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 12:27

Snakes Alive - Snakes Alive (Australien, 1974)

Was gibt's hier auf die Ohren?

Genau so ist es, super Sache, vor allem der 14:14 longtrack Snakes Alive haut dir was um.die Ohren. Maechtig gewaltig Egon

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 12:27

Snakes Alive - Snakes Alive (Australien, 1974)

Wat fuer ne klasse Mucke....und dazu von Down Under.
Haette ich den Schnarchnasen nicht zugetraut.
14:14 Longtrack Snakes Alive

Da David Bowie heute 77 Jahre alt geworden wäre, höre ich mir "Starman" an. Da werde ich mir heute wohl öfters mal Musik von ihm gönnen.

Aussie hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2024, 02:16

nixe hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 14:03

Pavlos hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 12:27

Snakes Alive - Snakes Alive (Australien, 1974)

Was gibt's hier auf die Ohren?

Genau so ist es, super Sache, vor allem der 14:14 longtrack Snakes Alive haut dir was um.die Ohren. Maechtig gewaltig Egon

Alles klar, mo General!
Gut reingerutscht?

The Smith "The Queen Is Dead" -1986-

Ich starte mal den Tag mit Klängen aus den 80ern ....

Lavender hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2024, 08:00 Da David Bowie heute 77 Jahre alt geworden wäre, höre ich mir "Starman" an. Da werde ich mir heute wohl öfters mal Musik von ihm gönnen.

Leider ist er viel zu früh verstorben, aber seine Musik ist für uns geblieben.

thirsty moon - you'll never come back (1973)

eines der ganz grossen jazzrock alben, gar kein zweifel!!

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 7. Jan 2024, 18:10 Family "Bandstand" -1972-

Eine Band, die in keiner Weise stilistisch festgelegt war ....

bandstand finde ich auf keinen fall so gut wie all die vorgänger, aber ich mag es schon noch gern. drei hämmer gibt es (für mich) auch hier... nämlich burlesque und bolero babe, und am ende des albums dann noch dieses tolle top of the hill, das sind family in bestform.

bolero babe z.b. wunderbar, sehr hörenswert. einer der allerschönsten ruhigeren songs die ich kenne.
die vermutung, dass so einige diesen song nur ganz solala finden, deprimiert mich schon etwas.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 7. Jan 2024, 12:27 Blue Effect & Jazz Q Praha "Coniunctio" -1970-

Für mich eine interessante Verschmelzung aus Jazz, Blues und Rock .....

svet hledacu wollte ich bald wieder hören, kam bei mir im zeitraum nov/dez mehrmals zum zug. manche momente dort sind einfach gewaltig.
coniuncto habe ich durch die modry efekt box auch, allerdings lange nicht mehr genossen, aber das kommt noch.

camel - s/t (1973)

Niemen "Ode To Venus" -1973-

Das Album habe ich nach langer Zeit mal wieder gehört und gefällt mir nach wie vor, auch wenn mir "Strange Is This World" noch etwas mehr zusagt.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2024, 12:30 camel - s/t (1973)

Ein ganz starkes Debüt. Ihre Großtaten kamen aber danach. Und bist du unter die Raucher gegangen?

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2024, 12:36

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2024, 12:30 camel - s/t (1973)

Ein ganz starkes Debüt. Ihre Großtaten kamen aber danach. Und bist du unter die Raucher gegangen?

Nichts geht über Camel Filter; doch HB: Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

Dire Straits "Alchemy" -1984-

Kin Ping Meh "Same" -1972-

Und hier krautet es erneut .....