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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:45
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:58 vangelis - earth (1973)

grandiose musik. es wäre mir ein sehr wichtiges anliegen, in diesem jahr noch weitere frühe vangelis-sachen zu ergattern.

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Ein traumhaftes Album, nur blieb er nicht auf diesem Pfad. Seine späteren Ambient Sachen sagten mir jedoch nicht mehr so zu. Aber über Geschmack lässt sich trefflich streiten.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:56
von nixe
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Faust - '22 Momentaufnahme II

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:02
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:17 Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

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Sicherlich auch ein Cover, das es heute nicht mehr in dieser Form geben wird. Es hat mich aber nicht abgehalten, mir die CD zu kaufen. Übrigens hat er mit Terje Rypdal sogar eine zeitlang zusammen bei den Vanguards gespielt, aber das ist in der Tat sehr lange her. Mir sagt diese leicht gitarrenorientierte Musik ausgesprochen zu, zumal nicht nur hendrixsche Elemente tragend sind, sondern auch einige typische Psychsprengesel eingestreut wurden.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:05
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:02
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:17 Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

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Sicherlich auch ein Cover, das es heute nicht mehr in dieser Form geben wird. Es hat mich aber nicht abgehalten, mir die CD zu kaufen. Übrigens hat er mit Terje Rypdal sogar eine zeitlang zusammen bei den Vanguards gespielt, aber das ist in der Tat sehr lange her. Mir sagt diese leicht gitarrenorientierte Musik ausgesprochen zu, zumal nicht nur hendrixsche Elemente tragend sind, sondern auch einige typische Psychsprengesel eingestreut wurden.
bin durch das Cover auf die Scheibe aufmerksam geworden. ;)
Aber die Musik ist exzellent und es gibt kaum Schwächen.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:09
von BRAIN
David Axelrod - Song Of Innocence (1968)

In den 60er Jahren gab es eine ganze Reihe von Alben, die den psychedelischen Rock, der damals seinen Höhepunkt erreichte, mit Jazz mischten.
Ich fand diese Mischung schon immer sehr reizvoll.
Song of Innocence gelingt diese Verschmelzung der Stile hervorragend.
Die Scheibe ist kurz mit wenigen Songs, kommt aber direkt auf den Punkt.
Urizen und The Smile gehören zu meinen Favoriten.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:10
von Louder Than Hell
Gravy Train "(A Ballad Of) A Peaceful Man" -1971-

Wie vielfältig doch der Prog der frühen 70er war, einfach herrlich ....

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:32
von Lavender
Status Quo
Album: Quo Live
Titel: Roadhouse Blues


Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:46
von JasonMcLeest
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 21:31
JasonMcLeest hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:30 John Sebastian-John B. Sebastian(1970)

seine stimme schätze ich sehr, von den solosachen kenne ich aber nix. hoffentlich nicht zu poppig??
klares nein. einzig die 71-live "cheapo-cheapo..." kenn ich noch, was auf späteren alben los ist weiß ich nicht.

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:47
von JasonMcLeest
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:10 Gravy Train "(A Ballad Of) A Peaceful Man" -1971-

Wie vielfältig doch der Prog der frühen 70er war, einfach herrlich ....

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fand ich schon immer spitze dieses album, jedoch letzten jahre noch mal nen sprung gemacht. :D

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:49
von JasonMcLeest
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:09 David Axelrod - Song Of Innocence (1968)

In den 60er Jahren gab es eine ganze Reihe von Alben, die den psychedelischen Rock, der damals seinen Höhepunkt erreichte, mit Jazz mischten.
Ich fand diese Mischung schon immer sehr reizvoll.
Song of Innocence gelingt diese Verschmelzung der Stile hervorragend.
Die Scheibe ist kurz mit wenigen Songs, kommt aber direkt auf den Punkt.
Urizen und The Smile gehören zu meinen Favoriten.

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:yes: sein bestes wie ich finde

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 07:10
von JasonMcLeest
Matt Taylor-Straight As A Die(1973)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 09:01
von Emma Peel
Forest "Full Circle" -1970-

Ich starte mal mit ein wenig Folk aus dem Zeitfenster, als er in GB und anderen europäischen Ländern seine Blüte erlebte.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 09:06
von Emma Peel
JasonMcLeest hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 07:10 Matt Taylor-Straight As A Die(1973)

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Das sagte mir ersteinmal gar nichts, habe aber mal reingehört. Die Musik ist schön, seine Stimme sicherlich gewöhnungsbedürftig. Mein GG gab mir noch den Tipp, dass er bei der australischen Band Chain mitgespielt hat, die ich auch nicht kenne. :oops:

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 10:15
von Louder Than Hell
Gracious "This is...Gracious!!" -1971-

Im Moment sagen mir die Progsachen aus den 70ern ausgesprochen zu ......

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Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 11:40
von Lavender
Im vergangenen Jahr erschien von Arjen Lucassen's Supersonic Revolution das Album "Golden Age Of Music". Dieses Projekt hat mit den Progressive Rock Alben von Ayreon nur sehr wenig gemein. Es wird hier kräftig gerockt und das macht richtig Spaß. Meiner Meinung eines der besten Alben aus dem vergangenen Jahr.




Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 11:50
von Zarthus
Dzyan - Electric Silence (1974)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 11:51
von Zarthus
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:05
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:02
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:17 Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

Bild
Sicherlich auch ein Cover, das es heute nicht mehr in dieser Form geben wird. Es hat mich aber nicht abgehalten, mir die CD zu kaufen. Übrigens hat er mit Terje Rypdal sogar eine zeitlang zusammen bei den Vanguards gespielt, aber das ist in der Tat sehr lange her. Mir sagt diese leicht gitarrenorientierte Musik ausgesprochen zu, zumal nicht nur hendrixsche Elemente tragend sind, sondern auch einige typische Psychsprengesel eingestreut wurden.
bin durch das Cover auf die Scheibe aufmerksam geworden. ;)
Aber die Musik ist exzellent und es gibt kaum Schwächen.
Ich mag das Album auch. Das Cover sowieso! :D

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 11:52
von Zarthus
JasonMcLeest hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 06:46
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 21:31
JasonMcLeest hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:30 John Sebastian-John B. Sebastian(1970)

seine stimme schätze ich sehr, von den solosachen kenne ich aber nix. hoffentlich nicht zu poppig??
klares nein. einzig die 71-live "cheapo-cheapo..." kenn ich noch, was auf späteren alben los ist weiß ich nicht.
Von Sebastian hätte ich gerne das ein oder andere Soloalbum, denn auch ich mag seine Stimme extrem gern.

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 12:15
von Zarthus
Amazing Blondel - The Amazing Blondel & A Few Faces (1970)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 12:22
von Emma Peel
Ron Elliott "The Candlestickmaker" -1969-

Hier geht es folkig zu und sind auch einige Musiker von den Beau Brummels vertreten