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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 12:37
von Louder Than Hell
Porcupine Tree "Up The Downstair" -1993-

Hier macht sich bisweilen eine positive floydige Stimmung breit ...

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 13:23
von Faltenrock
Eine sensible Musikerin mit einer bedrückenden Biografie

Judee Sill

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 13:27
von Waldmeister
poco - cantamos (1974)

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 13:56
von Faltenrock
Jennifer Warnes - Famous blue raincoat

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 13:58
von Maranx
.
David Sylvian"Gone To Earth" (1986)

Es gab doch auch gute Mukke in den 80er... :D
Was hören wir hier - Art Rock, Experimental, Ambient, Abstract...auf jeden Fall einen faszinierenden Sound!
Gastmusiker sind Robert Fripp (der bei drei Songs mitgeschrieben hat) und Bill Nelson (der bei einem mitgeschrieben hat).

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 14:25
von Emma Peel
Roxy Music "Country Life" -1974-

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 14:37
von Emma Peel
Maranx hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 13:58 .
David Sylvian"Gone To Earth" (1986)

Es gab doch auch gute Mukke in den 80er... :D
Was hören wir hier - Art Rock, Experimental, Ambient, Abstract...auf jeden Fall einen faszinierenden Sound!
Gastmusiker sind Robert Fripp (der bei drei Songs mitgeschrieben hat) und Bill Nelson (der bei einem mitgeschrieben hat).

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Er war ja früher einmal einer der treibenden Kräfte bei der Band Japan. Insofern könnte dir das auch zusagen.

Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 15:14
von Louder Than Hell
Creation "We Are Paintermen" -1967-

Als die Bildes laufen lernten ....

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 15:19
von Faltenrock
George Benson - Weekend in L.A.

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 15:30
von Louder Than Hell
Ihre Kinder "Anfang ohne Ende" -1972-

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 16:37
von Kröter
O ZORN! - Vermillion Haze (2024)

Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:12
von Waldmeister
john mayall - blues from laurel canyon (1968)

eine offenbarung in sachen blues.

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:13
von Lavender
Vielleicht eine der fetzigsten Versionen von "House Of The Rising Sun" dürfte wohl die von Frijid Pink sein.


Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:24
von Kröter
AMORPHIS - Skyforger (2009)
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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:25
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 14:37
Maranx hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 13:58 .
David Sylvian"Gone To Earth" (1986)

Es gab doch auch gute Mukke in den 80er... :D
Was hören wir hier - Art Rock, Experimental, Ambient, Abstract...auf jeden Fall einen faszinierenden Sound!
Gastmusiker sind Robert Fripp (der bei drei Songs mitgeschrieben hat) und Bill Nelson (der bei einem mitgeschrieben hat).

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Er war ja früher einmal einer der treibenden Kräfte bei der Band Japan. Insofern könnte dir das auch zusagen.
Ich hatte mal eine Scheibe von Japan, aber das hatte mich überhaupt nicht angesprochen.

Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:46
von Emma Peel
David Bowie "Diamond Dogs" -1974-

Was für meinem GG die Krautrocksachen sind, so ist dieses für mich Bowie. Geht im Grunde fast immer ....

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:50
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 13:23 Eine sensible Musikerin mit einer bedrückenden Biografie

Judee Sill

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Im Grunde ist sie trotz aller guten Vorzeichen für ihr erschienenes Debüt wegen mangelnden Erfolges daran zerbrochen und wandte sich von der Musik ab. Der spätere Drogentod mit Mitte 30 ist in der Tat tragisch. Was aber bleibt ist ihre bemerkenswerte Stimme und die Instrumentierung ihrers gelungenen Albums.

Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:55
von Tranceformer
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David Gilmour – Luck And Strange
Eigentlich haute mich das im Vorfeld der neuen Gilmour-LP zu hörende Material nicht vom Hocker und eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, mit dem Kauf solange zu warten, bis der LP-Preis einigermaßen erträglich wird.
Und nun, nun steht die LP hier und läuft. Und ich bin begeistert. Nadel vorsichtig auf die silbergraue Vinylscheibe aufgesetzt und mit dem ersten Ton zum Intro von „Black Cat“ war ich verzaubert, befand mich wieder in der sphärischen Klangwelt von David Gilmour oder soll ich Pink Floyd sagen? Da ist sie wieder, seine Gitarre, diese Klänge, die mich seit meiner frühesten Jugend begleiten. Die Musik fliegt nur so an mir vorbei, angereichert mit Bildern meines Kopfkinos aus einer längst vergangenen Zeit. Ich spüre, wie die Klänge mich aufwühlen, obwohl gerade der Einstieg, das Intro, in die LP gefühlvoll läuft. Jedes der folgenden Stücke hat viel David Gilmour, hat viel von Pink Floyd. Nun ja, soll der Protagonist seine Vergangenheit verleugnen. Es war und ist seine Musik, die uns in den 70er Jahren begeisterte. Es ist hier und heute ebenfalls seine Musik, die nicht ganz so bombastisch wie zu Pink-Floyd-Zeiten rüber kommt. Und schon ist, wieder einmal, der letzte Song der ersten LP-Seite erreicht. David Gilmour spielt gemeinsam mit seiner Tochter Romany „Between Two Points“. Da war viel Skepsis, will der Vater seiner Tochter die ganz große Bühne bereiten. Und wenn? Stimme und Harfe haben es verdient. Romany Gilmour´s Gesang überzeugt auf ganzer Linie, gefällt mir und das Spiel ihrer Harfe ist bereichernd. Auf der zweiten LP-Seite befinden sich nur drei weitere Songs. Bei „Sings“ angekommen, dachte ich schon, meinen Lieblingssong dieser LP zu hören, doch da kannte ich halt „Scattered“ noch nicht. Ein grandioser Song. Ich denke, dieser getragene Reggae, der dann doch ins eben noch verneinte bombastische kippt, wird lange Zeit mein Lieblingssong bleiben.
Ich bin mit mir und der Welt versöhnt. Okay, die LP ist nicht gerade ein Schnäppchen, hat aber viel zu bieten. Die Musik erwähnte ich, der Sound ist klasse, allerdings musste ich die LP zweimal waschen. Das Gatefold-Cover sehr geschmackvoll gestaltet und das beiliegende Booklet stilvoll und wertig.
Dennoch; ein Manko bleibt. Außer diesen neun Songs gibt es weiteres Material, welches auf der CD zur Verfügung steht. Irgendwie erschließt es sich mir nicht, dass diese Songs hier fehlen. Dann macht das Ding noch ein paar Euro teuer, legt eine zweite LP mit einer bespielten Seite dazu und schon passt es wieder. So viele neue Werke von David Gilmour werden wir auch nicht mehr in die Hände bekommen.
Okay, der Mangel musste raus, doch jetzt erfreue ich mich wieder ausschließlich an der wirklich tollen Musik.

Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 18:03
von Zarthus
Kak - Kak (1969)

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Re: September 2024

Verfasst: Sa 7. Sep 2024, 18:10
von Tranceformer
Faltenrock hat geschrieben: Sa 7. Sep 2024, 15:19 George Benson - Weekend in L.A.

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Seit einigen Tagen halte ich Ausschau nach dieser Doppel-LP. Morgen ist Plattenbörse in Frankfurt/Main. Das Benson-Teil steht bei mir ganz oben auf der Liste. Und wenn ich es nicht bekomme, liegt es schon bei einem Lieblings-Secondhand-Versender im Warenkorb. Bestellung geht mit einigen anderen LIve-Alben dann morgen Nachmittag raus...