Re: September 2024
Verfasst: Fr 6. Sep 2024, 00:04
PODPEOPLE - Oblivion (2024)
Ach ja ... BLACK SABBATH und ich ... eigentlich ne Sache, die wunderbar zusammenpassen sollte, es aber nicht tut. Ich hab zig Sabbath-Platten im Schrank stehen und oft gedacht "Jetzt ... jetzt find ich endlich den Zugang" ... aber nach ganz kurzer Zeit wars das auch schon wieder. So auch bei "Heaven and Hell" ... den Titelsong und vor allem "Die Young" finde ich völlig genial, der Rest plätschert einfach an mir vorbei. Und so gehts mir eigentlich mit jedem ihrer Alben, egal mit welchem Sänger.
Dieses Album befindet sich seit einer gefühlten Ewigkeit in meiner Sammlung. Ich liebe diesen Sampler. Habe ihn allerdings schon länger nicht mehr gehört. Das werde ich heute aber gerne mal wieder machen.Tranceformer hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 18:16
Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan - The Secret Policeman´s Concert
Dieses Konzert wurde im Rahmen der Secret Policeman´s Ball – Veranstaltungen gespielt. Secret Policeman´s Ball wurden zu Gunsten von Amnesty International durchgeführt. Künstler:innen traten ohne Gage auf und der komplette Erlös ging an Amnesty International.
Besonders spektakulär war und ist das Konzert des Jahres 1981 mit Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan.
Dieses Live-Tondokument enthält einige tolle Songs, die viel zu selten auf meinem Plattenteller landen. Heraus stellen möchte ich nur „Roxanne“ und „Message In A Bottle“ (Sting), Bob Geldof und Johnny Fingers „I Don´t Like Mondays“, Phil Collins „In The Air Tonight“, Donovan „The Universal Soldier“ und „Catch The Wind“.
Unter die Haut gehend ist der letzte Song der LP „I Shall Be Released“. Bei dem von Bob Dylan geschriebenen Song bilden Bob Geldof, Chris Cross, Donovan, Doreen Chanter, Linda Taylor, Micky Moody, Midge Ure, Phil Collins, Sharon Campbell, Sheena Easton, Tom Robinson den Chor, während Sting für den Gesang verantwortlich ist. Tolle Bläser, starke Gitarre, leichter Reggae-Touch, der perfekte Abschluss einer Veranstaltung zur Unterstützung von Kriegsgefangenen und politischen Häftlingen.
Die Musik ist in der Tat schwer zu beschreiben, weil sich die einzelnen Titel in ihrer Aussagekraft erheblich unterscheiden. Der rote Faden ist jedoch für mich das schwebende Element, das sich in verschiedenen Songs niederschlägt. Und gerade diese Leichtigkeit sagt mir ausgesprochen zu.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 23:28 Assemble Head In Sunburst Sound - Manzanita (2012)
Neo-Psych / Heavy Rock kalifornischer Machart erwartet dich auf Manzanita.
Der Gesang ist ein Schwerpunkt auf dieser Platte genau wie die großartigen Gitarren; komplex und technisch exzellent aber ohrenschonend und nicht prätentiös.
Die Soli sind gut integriert, kommen immer zum richtigen Zeitpunkt und fühlen sich nicht gezwungen oder unpassend an.
Es gibt jedoch einige außergewöhnliche Momente.
Das bluesige "Blue Wire", das melodische und etwas surf-rockige "Ghost String", und vor allem "Slithery Thing", dass durch den guten Einsatz von Harmoniegesang und groovigen Gitarrensolo besticht.
Alles in allem wird Manzanita durch einen organischen Bandsound geprägt, fast wie eine Liveaufnahme.
Öffne deine Ohren so weit du kannst, leere deinen Geist von Analysen und lass die Musik herein.
Daytime is not my time... kann ein Album textlich besser starten? Nö!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2024, 09:31 Jane "Together" -1972-
Einen krautigen Morgen wünscht der Norden ....
Na, das ist doch schon mal eine positive Meldung: "angenehm überrascht" und dann bist du auch noch bereit, die nochmals zu hören!! Klingt gut!Tranceformer hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2024, 13:59
David Gilmour - Luck And Strange
Lange habe ich drauf gewartet. Hier ist sie nun, die neue David Gilmour-LP. Tolles Gatefold-Cover, überragendes Booklet, jedoch eine ungefütterte Innenhülle. Dies die ersten Eindrücke. Ein erster Hördurchgang liegt hinter mir und endete angenehm überrascht. Doch bevor ich mehr dazu sage, müssen noch ein paar Hördurchgänge dazu kommen...