Re: Classic Rock Magazin
Verfasst: Do 28. Nov 2024, 11:24
Die aktuelle Classic Rock zeichnet die Geschichte der Band Queen in frühen und bis dato nicht veröffentlichten Fotos nach. Zu ihrem Album "The Works" gibt es eine Extra Special Story, die genauso interessant zu lesen ist. Weitere Protagonisten in diesem Heft sind DeWolff, die gerade wieder ein neues Album veröffentlicht haben, das in der Classic Rock sogar zur Platte des Monats gekürt wird ("Muscle Shoals").
Wie die Beatles 1964 Amerika eroberten, erzählt eine weitere sehr detailreiche Geschichte. Anlass ist die Veröffentlichung der ersten fünf Alben der Pilzköpfe in ihren originalen US-Versionen, die dieser Tage in einem Box Set erschienen sind. Natürlich sind diese Mono-Alben klasse, aber wenn ich mir so die Preise dafür anschaue, dann sind die bereits vor einigen Jahren in Japan als Mini LP CDs erschienen Mono-VErsionen deutlich günstiger zu haben. Diese stehen bei mir im Regal, und schon diese Remasters klingen phänomenal. Wer sich also dafür interessiert, sollte unbedingt die Preise vergleichen, ausser es müssen die Vinylos sein. Dann erübrigt sich das natürlich
Passend zu Beatles Story gibt es auch ein schönes Porträt von George Harrison, em stille nBeatle, der so unendlich schöne Songs geschrieben hat, von denen ich mir gerne mehr gewünscht hätte, so Lennon und McCartney ihn denn hätten gewähren lassen. Auch diese Geschichte hat zum Anlass, dass eines seiner Soloalben neu erscheint. Zum 50. Jahrestag gibt es sein Erfolgsalbum "Living In The Material World" in verschiedenen Formaten neu remastert zu kaufen.
Das grosse Interview in diesem Heft wurde mit Bill Wyman geführt. Auch ein Genuss zum lesen.
Am besten jedoch finde ich die Story zum 1970 lancierten Abenteuer, den amerikanischen Bluesveteran Howlin' Wolf nach London zu holen, um die später legendären "London Howlin' Wolf Sessions" einzuspielen. Dieses Doppelalbum gehört für mich zu den besten Bluesalben jener Tage. Mit von der Partie waren Hubert Sumlin, Eric Clapton, Steve Winwood, Klaus Voorman, Bill Wyman, Chalie Watts, Ian Stewart, Phil Upchurch und weitere. Dieses Werk steht bei mir als Original Vinyl und als 2CD Deluxe CD Edition im Regal. Ein Referenzalbum des elektrischen Blues, wie ich finde.
Wie die Beatles 1964 Amerika eroberten, erzählt eine weitere sehr detailreiche Geschichte. Anlass ist die Veröffentlichung der ersten fünf Alben der Pilzköpfe in ihren originalen US-Versionen, die dieser Tage in einem Box Set erschienen sind. Natürlich sind diese Mono-Alben klasse, aber wenn ich mir so die Preise dafür anschaue, dann sind die bereits vor einigen Jahren in Japan als Mini LP CDs erschienen Mono-VErsionen deutlich günstiger zu haben. Diese stehen bei mir im Regal, und schon diese Remasters klingen phänomenal. Wer sich also dafür interessiert, sollte unbedingt die Preise vergleichen, ausser es müssen die Vinylos sein. Dann erübrigt sich das natürlich
Passend zu Beatles Story gibt es auch ein schönes Porträt von George Harrison, em stille nBeatle, der so unendlich schöne Songs geschrieben hat, von denen ich mir gerne mehr gewünscht hätte, so Lennon und McCartney ihn denn hätten gewähren lassen. Auch diese Geschichte hat zum Anlass, dass eines seiner Soloalben neu erscheint. Zum 50. Jahrestag gibt es sein Erfolgsalbum "Living In The Material World" in verschiedenen Formaten neu remastert zu kaufen.
Das grosse Interview in diesem Heft wurde mit Bill Wyman geführt. Auch ein Genuss zum lesen.
Am besten jedoch finde ich die Story zum 1970 lancierten Abenteuer, den amerikanischen Bluesveteran Howlin' Wolf nach London zu holen, um die später legendären "London Howlin' Wolf Sessions" einzuspielen. Dieses Doppelalbum gehört für mich zu den besten Bluesalben jener Tage. Mit von der Partie waren Hubert Sumlin, Eric Clapton, Steve Winwood, Klaus Voorman, Bill Wyman, Chalie Watts, Ian Stewart, Phil Upchurch und weitere. Dieses Werk steht bei mir als Original Vinyl und als 2CD Deluxe CD Edition im Regal. Ein Referenzalbum des elektrischen Blues, wie ich finde.