Jaaa, das beste Dave Edmunds Album, das ich kenne. Da hätten sie gerne weiter anknüpfen können. Hammeralbum.
gefällt mir mehr als nur gut und ich bin guter dinge, dass mir die nachfolgenden paar foghat-alben auch munden werden... aber mal sehen.
Die Zweite ("Foghat a.k.a. "Rock'n'Roll") wahrscheinlich, ab der Dritten ("Energized") wohl nicht mehr, so wie ich Deinen Musikgeschmack einschätze.
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 14:31
von Emma Peel
Wishbone Ash "Argus" -1972-
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 15:11
von Kröter
IRON MAIDEN - The X Factor (1995)
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 15:49
von Louder Than Hell
Mudhoney "Piece Of Cake" -1992-
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 16:05
von Waldmeister
the jacks - vacant world (1968)
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 17:59
von Emma Peel
Curved Air "Air Cut" -1973-
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 18:07
von Emma Peel
Tranceformer hat geschrieben: ↑So 1. Sep 2024, 16:53
Eric Clapton – To Save A Child (/DLP, 2024)
Nach dem obligatorischen samstäglichen Flohmarktbesuch ging es noch schnell ins Plattengeschäft meines Vertrauens. Stöbern in Kisten ist für mich nach wie vor ein tolles Erlebnis, denn nur so entdecke ich solche Sachen, wie das am 12. Juli dieses Jahres veröffentlichte Eric Clapton Live-Doppelalbum. Dieses Konzert wurde im Dezember des vergangenen Jahres für ein kleines Publikum aufgezeichnet und verfilmt. Ich hatte vom Album noch nichts gehört und spontan entschieden, das Ding muss mit nachhause, obwohl mir viele der zwölf Songs bestens bekannt sind. Nach den ersten beiden Hördurchgängen muss ich sagen, dass ich eine goldrichtige Entscheidung getroffen habe. Das von Eric Clapton und Saimon Climie produziert Werk ist schlicht genial. Geneigte Clapton-Hörer:innen wissen, dass Climie, was die Sache der Zusammenarbeit mit Clapton betrifft, kein Unbekannter ist. Er war u.a. an den Clapton-Alben „Pilgrim“, „Riding With The King“ und „Reptile“ beteiligt. Auch die Liste der Musiker:innen liest sich verdammt gut, wobei ich auf zwei explizit eingehen möchte oder besser gesagt muss. Die zweite LP (Seite vier) endet mit „Give Me Love (Give Me Peace On Earth). Diesen Song spielt Clapton gemeinsam mit den Sohn von George Harrison, Dhani Harrison. Ich möchte nicht noch einmal die alten Geschichten um das persönliche Verhältnis von George Harrison und Eric Clapton ranken, vertiefen. Hier geht es um die Musik und der Song macht richtig Spaß, klingt frisch und irgendwie schwebt der Geist George Harrison´s mit. Der letzte Song ist „Prayer Of A Child“, ein brandneuer Clapton-Beitrag, bei dem Steve Wonwood mit dabei ist.
Diese Songs sind zweifellos die Highlights des Doppelalbums, doch der Rest sind ebenfalls wunderbare Klangperlen. Los geht es weitgehend akustisch mit „Voice Of A Child“, „Tears In Heaven“, „Layla“ und dem Jimmie Cox-Klassiker „Nobody Knows You When You´re Down And Out“. Die zweite LP-Seite zeigt von der Songauswahl nichts spektakuläres. „Key To The Highway“, Willie Dixson´s „Hoochie Coochie Man“ sowie „Rivers Of Tears“. Auch wenn die Auswahl der Songs nicht spektakulär ist, so ist die Darbietung fantastisch. Irgendwie ist die Spielfreude der gesasmten „Mannschaft“ stets zu spürten. Es folgen mit „Got To Get Better In A Little While“ und „The Sky“ Is Crying“ auf der dritten LP-Seite. Diese beiden Darbietungen gehören für mich persönlich zu dem Besten, was dieses Doppelalbum zu bieten hat und zu bieten hat das Album eine ganze Menge.
Mittlerweile befinden sich wieder einige Live-Alben von Eric Clapton in meiner Sammlung und ich muss feststellen, diese Doppel-LP gehört mit zum Besten, was ich Live von Eric Clapton auf LP gehört habe.
Was ich natürlich unbedingt noch erwähnen muss, ist die Tatsache, dass der Erlös aus dem Konzert und dem Verkauf der Tonträger den Kindern in Gaza zu Gute kommen wird!!!!
Ich kenne das Album nicht. Du hast es aber erneut wortreich beschrieben, so dass deine Freude über den Zukauf geradezu spürbar ist.
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 18:20
von BRAIN
Santana - Caravanserai (1972)
Dieses Album, dass in seinem Ansatz jazziger ist als seine Vorgänger, bleibt ein Monument des lateinamerikanischen Jazz-Rock der frühen 70er Jahre.
Die spirituelle Umkehrung ihrer ersten drei Werke, und der beste Weg, um zu definieren, was Caravanserai bietet, ist ein Blick auf die Titel der Tracklist.
Ein wunderschönes Album, dass von einem anderen Licht beleuchtet und von einer Gruppe auf ihrem virtuosen Höhepunkt angetrieben wird, und wo der große Mike Shrieve vor allem hervorsticht.
Viele Songs auf dieser Platte strotzen vor lateinamerikanischem Groove (Just In Time To See The Sun), der vor allem von den großartigen Percussion-Instrumenten erzeugt wird, während manchmal auch das überbordende Feeling eines inspirierten Carlos Santana (Song Of The Wind) mitschwingt.
Kurzum, es gibt kaum etwas zu bemängeln, denn dieses Album strahlt Qualität aus und sorgt garantiert für Abwechslung.
Wenn man sieht, was Carlos Santana heute macht, kann man nur sagen: "Früher war alles besser", auch wenn man sich wie ein alter Sack vorkommt.
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 18:32
von Kröter
THE STYLE COUNCIL – Our Favourite Shop (1985)
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 18:41
von Maranx
Das Wetter passt dazu...
Blackberry Smoke - "The Whippoorwill" (2012)
Eh eine gute Band, die mir hier aber besonders gut gefällt!
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 19:51
von Waldmeister
the beatles - let it be (1970)
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 20:32
von nixe
This celestial Engine - '24 This celestial Engine
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 21:08
von Hawklord
Jackie Leven - The Mystery Of Love Is Stronger Than The Mystery Of Death
Mit diesem Album trat Mitte der 1990er-Jahre Jackie Leven in mein musikalisches Leben. In den fogenden Jahren bis zu seinem viel zu frühen Tod habe ich den sehr sympathischen Musiker einige Male live erleben dürfen. Markenzeichen seiner Konzerte waren u.a. immer die Erklärungen, warum er keine Zugaben gibt. Herrlich!
Jackie Leven - The Mystery Of Love Is Stronger Than The Mystery Of Death
Mit diesem Album trat Mitte der 1990er-Jahre Jackie Leven in mein musikalisches Leben. In den fogenden Jahren bis zu seinem viel zu frühen Tod habe ich den sehr sympathischen Musiker einige Male live erleben dürfen. Markenzeichen seiner Konzerte waren u.a. immer die Erklärungen, warum er keine Zugaben gibt. Herrlich!
Jackie Leven war ein grossartiger Künstler. Muss ich auch unbedingt mal wieder auflegen.
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 22:32
von Emma Peel
Who "Who's Next" -1971-
Ein sogenanntes "Must Have" Album, zumindestens aus meiner Sicht.
Re: September 2024
Verfasst: So 1. Sep 2024, 22:39
von Waldmeister
the gods - genesis (1968)
zeit für genesis!! aber dieses mal ganz ohne gabriel und collins.
Jackie Leven - The Mystery Of Love Is Stronger Than The Mystery Of Death
Mit diesem Album trat Mitte der 1990er-Jahre Jackie Leven in mein musikalisches Leben. In den fogenden Jahren bis zu seinem viel zu frühen Tod habe ich den sehr sympathischen Musiker einige Male live erleben dürfen. Markenzeichen seiner Konzerte waren u.a. immer die Erklärungen, warum er keine Zugaben gibt. Herrlich!
Wer die Band "Doll By Doll" wertschätzte wie ich, war sicherlich auch ein Fan der Solosachen von Jackie Leven.
Gefällt dir das Album? Ich habe mal in den Song "'The Astral Doctrine'" reingehört und es erinnert mich ein wenig an elektronische Musik mit einer leicht spacigen bzw. Psychummantelung. Anders kann ich es nicht beschreiben ....
Gefällt dir das Album? Ich habe mal in den Song "'The Astral Doctrine'" reingehört und es erinnert mich ein wenig an elektronische Musik mit einer leicht spacigen bzw. Psychummantelung. Anders kann ich es nicht beschreiben ....
Eine bessere Beschreibung hätte ich jetzt auch nicht, aber gefallen hat mir das schon.