ROCK PLANET

Headstone "Still Looking" -1974-

Ein US Hard Rock- Album mit psychedelischen Einflüssen. Aufnahmemäßig waren sie eher spät dran, denn die Einspielung ist zeitlich eher den Endsechzigern zuzuordnen.

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Bad Company: Straight Shooter - 1975 - Rock aus GB

Was für ein Zufall: hier läuft

Can't Get Enough - A Tribute To Bad Co (2025)

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Aus den Tiefen des CD Regals mal wieder gefischt: Progressive Bluegrass mit Billy Strings.

Billy Strings • Turmoil And Tinfoil (2017)

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Vinegar Joe "Rock'n'roll Gypsies" -1972-

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Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 14:50 Vinegar Joe "Rock'n'roll Gypsies" -1972-

Schönes Album. Die LP steht hier auch. Muss ich mal wieder auflegen.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 14:49 Bonk "Against Nothing" -2006-

Zurzeit in Dauerrotation. Die Norweger spielen wirklich ein überzeugendes hartes Brett ....

Doch, das hat was. Gefällt mir bei aller Härte ganz gut.

Kollektiv "Same" -1973-

Wird zwar allgemein für den Bereich Krautrock verortet, ist aber letztlich ambitionierter Jazzrock bzw. Fusion

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Okay, ein Versuch war's wert.

Pink Floyd • Animals (1977)

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Nach all den Jahren, in denen ich dachte, dass das echt kein gutes Album ist, habe ich es mir als neuestes Remaster nun doch mal noch zugelegt. Allerdings sehe ich die Musik heute noch krasser als früher. Das ist für meine Ohren ein richtig schlechtes Album von Anfang bis Schluss. Und ich erkenne auch klar, warum das so ist. Alleine schon der Leadgesang: Wo bitte singt da David Gilmour mit seiner warmen Stimme einmal Lead ? Ich kann da nur die ersten zwei Strophen von "Dogs" als seine Stimme ausmachen. Dann diese lustlosen akustischen Gitarren: Geklimper, das noch auf vorherigen Alben immer für sehr warme Atmosphäre sorgten, klingen hier kalt und unnahbar. "Pigs" ist ein langweilig wiedergekautes Kopieren des Grooves von "Have A Cigar", aber wesentlich langweiliger, weil hier leider kein Roy Harper singt. Dann wiederum ein kopierter Groove: "Sheep" ist eigentlich das Muster von "One Of These Days", aber eben auch mit kläglichem Versuch, durch uninspirierte Längen das Thema nochmals frisch aufzuwärmen. Auf diesem Album gibt es für mich auch mit viel Goodwill nichts, was ich mit guter Pink Floyd Musik in Verbindung bringe, nicht mal die wenigen Gilmour Solos gefallen mir. Naja, man soll ja allem nochmal eine Chance geben. Diese jedoch hätte ich mir definitiv sparen können.

And now for something completely different...

Warlord • The Holy Empire (2013)

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Yellow Autumn - Children Of The Mist (1977)

Folk aus den USA.

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Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 17:41 Okay, ein Versuch war's wert.

Pink Floyd • Animals (1977)

Nach all den Jahren, in denen ich dachte, dass das echt kein gutes Album ist, habe ich es mir als neuestes Remaster nun doch mal noch zugelegt. Allerdings sehe ich die Musik heute noch krasser als früher. Das ist für meine Ohren ein richtig schlechtes Album von Anfang bis Schluss. Und ich erkenne auch klar, warum das so ist. Alleine schon der Leadgesang: Wo bitte singt da David Gilmour mit seiner warmen Stimme einmal Lead ? Ich kann da nur die ersten zwei Strophen von "Dogs" als seine Stimme ausmachen. Dann diese lustlosen akustischen Gitarren: Geklimper, das noch auf vorherigen Alben immer für sehr warme Atmosphäre sorgten, klingen hier kalt und unnahbar. "Pigs" ist ein langweilig wiedergekautes Kopieren des Grooves von "Have A Cigar", aber wesentlich langweiliger, weil hier leider kein Roy Harper singt. Dann wiederum ein kopierter Groove: "Sheep" ist eigentlich das Muster von "One Of These Days", aber eben auch mit kläglichem Versuch, durch uninspirierte Längen das Thema nochmals frisch aufzuwärmen. Auf diesem Album gibt es für mich auch mit viel Goodwill nichts, was ich mit guter Pink Floyd Musik in Verbindung bringe, nicht mal die wenigen Gilmour Solos gefallen mir. Naja, man soll ja allem nochmal eine Chance geben. Diese jedoch hätte ich mir definitiv sparen können.

O Gott, o Gott, Marcel! Da habe ich eine ganz, ganz andere Meinung von "Animals". Ich finde es hervorragend. Die Musik ist klasse. Besonders die Longtracks. Das Plattencover ist spitze und die Aussage des Album ist ebenfalls große klasse. Nein, mein Lieber, was dieses Album betrifft trennen sich unsere Wege,

Lavender hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 19:46
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 17:41 Okay, ein Versuch war's wert.

Pink Floyd • Animals (1977)

Nach all den Jahren, in denen ich dachte, dass das echt kein gutes Album ist, habe ich es mir als neuestes Remaster nun doch mal noch zugelegt. Allerdings sehe ich die Musik heute noch krasser als früher. Das ist für meine Ohren ein richtig schlechtes Album von Anfang bis Schluss. Und ich erkenne auch klar, warum das so ist. Alleine schon der Leadgesang: Wo bitte singt da David Gilmour mit seiner warmen Stimme einmal Lead ? Ich kann da nur die ersten zwei Strophen von "Dogs" als seine Stimme ausmachen. Dann diese lustlosen akustischen Gitarren: Geklimper, das noch auf vorherigen Alben immer für sehr warme Atmosphäre sorgten, klingen hier kalt und unnahbar. "Pigs" ist ein langweilig wiedergekautes Kopieren des Grooves von "Have A Cigar", aber wesentlich langweiliger, weil hier leider kein Roy Harper singt. Dann wiederum ein kopierter Groove: "Sheep" ist eigentlich das Muster von "One Of These Days", aber eben auch mit kläglichem Versuch, durch uninspirierte Längen das Thema nochmals frisch aufzuwärmen. Auf diesem Album gibt es für mich auch mit viel Goodwill nichts, was ich mit guter Pink Floyd Musik in Verbindung bringe, nicht mal die wenigen Gilmour Solos gefallen mir. Naja, man soll ja allem nochmal eine Chance geben. Diese jedoch hätte ich mir definitiv sparen können.
O Gott, o Gott, Marcel! Da habe ich eine ganz, ganz andere Meinung von "Animals". Ich finde es hervorragend. Die Musik ist klasse. Besonders die Longtracks. Das Plattencover ist spitze und die Aussage des Album ist ebenfalls große Klasse. Nein, mein lieber, was dieses Album betrifft trennen sich unsere Wege,

Ja das kommt schon mal vor. Mich berührt diese Musik leider überhaupt nicht.

Thrice Mice "Same" -1970-

Krautiges von der Altona Vorgängerband .....

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Port Noir - Any Way The Wind Carries

Hier geht die Post ab!

Schon seit 2016 veröffentlicht und immer noch ein starkes Album:
Die schwedische Progressive Metal/Alternative-Band Port Noir ist nach dem 2013er-Output "Puls" sowie der EP "Neon" von 2015 endlich wieder mit einem neuen Werk zurück( 2016). "Any way the wind carries" spiegelt gekonnt alle Stärken des Trios wieder und punktet mit zwölf überragenden Tracks. Über den dynamischen und mit einer perfekt abgestimmten Prise Melancholie versehenen Kompositionen thront die unverwechselbare Stimme von Love Andersson. Fans von Karnivool und Co. werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.

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Aus traurigem Anlass höre ich heute abend eines der vielen Alben von Raul Malo und den Mavericks. Mit ihrem zweiten Album hatte ich sie kennengelernt, das erste hatten sie noch auf einem kleinen Indie Label veröffentlicht, das kaufte ich mir erst sehr viel später, weil ich immer dachte, "From Hell To Paradise" wäre ihr Debütalbum gewesen. Lange nicht mehr gehört.

The Mavericks • From Hell To Paradise (1992)

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The Charlatans "Some Friendly" -1990-

IndieMusik angehaucht mit psychedelischen Pop einer Band, die auch zum erweiterten Kreis der Manchester Szene gehört und auch heute noch besteht. In England haben sie jedenfalls in der Vergangenheit ordentlich abgeräumt.

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The Kentucky Headhunters – "Soul" (2003)

Habe zwei vorherige Alben dieser Country-Rock-Band aus Amerika, das Debut-Album "Pickin' On Nashville" und eine "Best-Of", die mir beide richtig gut gefallen. Als ich die "Soul" kaufte und einlegte war ich positiv überrascht. Der Titel ist denn auch bei (fast) allen Tracks hörbar! Hier ist auch eine für mich bestgespielte Version von "Have You Ever Loved A Woman"zu hören!

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