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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 17:43
von Waldmeister
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 17:17
green-brain hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:38 Einzigartig -5
Dazu fallen mir aber noch mindestens 1.000 weitere Stücke ein, die mit diesem hier auf Augenhöhe agieren.

1000 nur von den small faces? :mrgreen: es gab sie nur ein paar jahre, aber haben dafür eine menge genialer songs gemacht.

einer meiner liebsten wäre dieser hier, was für ein kracher:


Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 17:45
von Waldmeister
enbor - katebegiak (1980)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 17:48
von Beatnik
Bleibt irgendwie schon mein Lieblingsalbum der Band. Und auffallend oft lege ich mir da gleich die Seite 2 des Doppelalbums auf. Das war aber immer schon so, denn dieser Doppler aus "Build Me A Woman" und "When The Music's Over" sind einfach ganz briliante Live-Momente, die ich immer mochte. Toll!

The Doors • Absolutely Live!
(1970)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 18:58
von Waldmeister
Beatnik hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 13:09 Weiter geht's mit ein wenig Country Rock.

Poco • Cantamos (1974)

cantamos finde ich ausgezeichnet. hat etwas zeit gebraucht... aber irgendwann fand ich es FAST so gut wie die frühen alben.

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 19:15
von Tranceformer
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Götz Alsmann – Bei Nacht
2017 veröffentlichte Götz Alsheim die Doppel-LP „In Rom“. Es folgte die obligatorisch dazu gehörende Tournee. Dieses Konzert sah ich mit in den Kammerspielen in Mainz an und war von der Darbietung und der Musikalität der gesamten Band fasziniert. Somit legte ich mir die, na ich will mal sagen Konzeptalben „In Rom“, „Am Broadway“ und „In Paris“ zu. Live schaute ich mir Götz Alsmann zwischenzeitlich mehrfach an und empfand jedes einzelne Konzert als ein tolles Erlebnis. Dass ich mir auch „L.I.E.B.E.“ zulegte, nicht enttäuscht wurde und mir somit jetzt das gerade erschienene Album „Bei Nacht“ zulegte, versteht sich (fast) von selbst.
Das Konzept der 18 Songs des neuen Albums ist unverändert. Alsmann arrangiert 18 Schlager und versteckt sie, jazzig angehaucht, in ein neues Gewand. Bestes Beispiel ist „Wir woll´n doch nicht so tun“. Zu diesem Stück hat sich Götz Alsmann Till Brönner als Gast eingeladen. Überragend das Zusammenspiel von Xylophon, gespielt von Altfrid M. Sicking, der mich bei jedem Live-Konzert ein ums andere mal fasziniert, und Brönner´s Trompete.
Apropos Gäste; Alsmann hat sich insgesamt acht Gäste eingeladen. Dies ist neu, momentan aber en vogue. Während ich mir bei vielen anderen Werken die Frage stelle: Warum, so muss ich hier sagen, es passt. Die Aufnahme mit Till Brönner erwähnte ich. Ebenso intensiv wirkt das gemeinsame musizieren mit Nils Landgren bei „Nachts sind die Straßen so leer“. Eine deutsche Version von „Yesterday“ heißt bei Alsmann „Gestern noch“, wurde bereits im März vorab veröffentlicht, befindet sich bei mir seit dieser Zeit auf einigen Playlisten und wird ebenfalls mit einem Gast, nämlich Daniel Hope, dargeboten. Roland Kaiser und Götz Alsmann singen gemeinsam den Hildegard Knef-Klassiker „In dieser Stadt“. Eigentlich dachte ich immer, dieses Lied kann eigentlich nur von Hildegard Knef gesungen werden; aber nein, Kaiser und Alsmann bekommen es mit einem zwinkernden Auge ebenfalls hin. Die Liste der Gäste wird komplettiert durch Yvonne Catterfeld, Frank Chastenier, dem Swonderful Quartet sowie dem schrägen Ensemble Zucchini Sistaz, die für ihre dreistimmige Interpretationen von Big Band Klassikern bekannt sind.
Götz Alsmann „Bei Nacht“ ist für mich ein Album, welches musikalisch etwas an meinem eigentlichen Musikgeschmack vorbei geht und somit bleibt für mich stets auf´s Neue eine gewisse Gewöhnungsphase, doch Götz Alsmann und Band sowie Gäste beweisen hier einmal mehr, dass sie Musik können und diese auf einem extrem hohen Niveau präsentieren. Für mich ist dieses Werk eine lohnenswerte Errungenschaft und für´s nächste Konzert im September sind die Karten bereits gebucht.

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 19:16
von Tranceformer
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Pablo Moses & The Handcart – Live
Pablo Moses , der in diesem Monat seinen 76. Geburtstag feiert, zählt zu den ganz Großen des Reggaes. Sein Debütalbum „Revolutionary Dream“ erschien 1975. Bis heute veröffentlichte er immer wieder Singles und Alben wobei er als Aktivist im Geiste von Steve Biko immer noch etwas zu sagen hat.
2022 veröffentlichte er gemeinsam mit The Handcart bei Baco Music diese perfekt aufgenommene Live-LP.

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 19:17
von Waldmeister
amon düül II - wolf city (1972)

ein fantastisches werk und zusammen mit yeti und den lemmingen sowas wie mein heiliges düül-triumvirat. :D

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 19:50
von JasonMcLeest
Fantasy(US)-Fantasy(1970)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 20:10
von Beatnik
Mein Lieblingswerk eines grossartigen Sängers. 3er Album auf Line Records. Immer wieder toll anzuhören.

Mitch Ryder • Live Talkies (1981)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 22:32
von Emma Peel
Derek & The Dominos "Layla And Other Assorted Love Songs" -1970-

Und es ist immer noch ein Ohrenschmaus .....

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 22:51
von BRAIN
The Funkees - Now I'm a Man

Afrorock vom feinsten.
Die Funkees aus Nigeria.

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 22:53
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 20:10 Mein Lieblingswerk eines grossartigen Sängers. 3er Album auf Line Records. Immer wieder toll anzuhören.

Mitch Ryder • Live Talkies (1981)

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Da lacht das Herz und zum Glück haben wir ihn einige Male live mit den Engerlingen gesehen. Auch heute noch zeigt der Mann trotz aller Untriebe erstaunliches Stehvermögen.

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 22:58
von Emma Peel
Tranceformer hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 19:15 Bild
Götz Alsmann – Bei Nacht
2017 veröffentlichte Götz Alsheim die Doppel-LP „In Rom“. Es folgte die obligatorisch dazu gehörende Tournee. Dieses Konzert sah ich mit in den Kammerspielen in Mainz an und war von der Darbietung und der Musikalität der gesamten Band fasziniert. Somit legte ich mir die, na ich will mal sagen Konzeptalben „In Rom“, „Am Broadway“ und „In Paris“ zu. Live schaute ich mir Götz Alsmann zwischenzeitlich mehrfach an und empfand jedes einzelne Konzert als ein tolles Erlebnis. Dass ich mir auch „L.I.E.B.E.“ zulegte, nicht enttäuscht wurde und mir somit jetzt das gerade erschienene Album „Bei Nacht“ zulegte, versteht sich (fast) von selbst.
Das Konzept der 18 Songs des neuen Albums ist unverändert. Alsmann arrangiert 18 Schlager und versteckt sie, jazzig angehaucht, in ein neues Gewand. Bestes Beispiel ist „Wir woll´n doch nicht so tun“. Zu diesem Stück hat sich Götz Alsmann Till Brönner als Gast eingeladen. Überragend das Zusammenspiel von Xylophon, gespielt von Altfrid M. Sicking, der mich bei jedem Live-Konzert ein ums andere mal fasziniert, und Brönner´s Trompete.
Apropos Gäste; Alsmann hat sich insgesamt acht Gäste eingeladen. Dies ist neu, momentan aber en vogue. Während ich mir bei vielen anderen Werken die Frage stelle: Warum, so muss ich hier sagen, es passt. Die Aufnahme mit Till Brönner erwähnte ich. Ebenso intensiv wirkt das gemeinsame musizieren mit Nils Landgren bei „Nachts sind die Straßen so leer“. Eine deutsche Version von „Yesterday“ heißt bei Alsmann „Gestern noch“, wurde bereits im März vorab veröffentlicht, befindet sich bei mir seit dieser Zeit auf einigen Playlisten und wird ebenfalls mit einem Gast, nämlich Daniel Hope, dargeboten. Roland Kaiser und Götz Alsmann singen gemeinsam den Hildegard Knef-Klassiker „In dieser Stadt“. Eigentlich dachte ich immer, dieses Lied kann eigentlich nur von Hildegard Knef gesungen werden; aber nein, Kaiser und Alsmann bekommen es mit einem zwinkernden Auge ebenfalls hin. Die Liste der Gäste wird komplettiert durch Yvonne Catterfeld, Frank Chastenier, dem Swonderful Quartet sowie dem schrägen Ensemble Zucchini Sistaz, die für ihre dreistimmige Interpretationen von Big Band Klassikern bekannt sind.
Götz Alsmann „Bei Nacht“ ist für mich ein Album, welches musikalisch etwas an meinem eigentlichen Musikgeschmack vorbei geht und somit bleibt für mich stets auf´s Neue eine gewisse Gewöhnungsphase, doch Götz Alsmann und Band sowie Gäste beweisen hier einmal mehr, dass sie Musik können und diese auf einem extrem hohen Niveau präsentieren. Für mich ist dieses Werk eine lohnenswerte Errungenschaft und für´s nächste Konzert im September sind die Karten bereits gebucht.
Den Musiker hast du wunderbar in Szene gesetzt, denn er ist in seiner Machart wohl fast einzigartig in der deutschen Musiklandschaft. Er ist ein Sympath, den man einfach mögen muss, auch wenn seine Musik nicht zu meinen Faves gehört. Aber mit welch Überzeugung er seine Sachen vorträgt und sie auch voller Inbrust rüberbringt, fordert schon Erstaunen ab und muss entsprechend gewürdigt werden. Selten habe ich einen Musiker so schätzen gelernt, der voller Überzeugung gegen den Strom des Massengeschmacks anschwimmt. Hut ab dafür ....

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 23:03
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 11:53
Kröter hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 11:37 DEATHCHANT - Thrones (2023)
Die Band war mir so nicht bekannt, weiß aber zu begeistern. Gerade der eingewobene melodische Touch macht sich bestens in ihrer Musik.
Werde ich morgen live sehen.

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 23:04
von Kröter
DEMONAUTA - Tierra del Fuego (2016)

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 23:24
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 23:03
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 11:53
Kröter hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 11:37 DEATHCHANT - Thrones (2023)
Die Band war mir so nicht bekannt, weiß aber zu begeistern. Gerade der eingewobene melodische Touch macht sich bestens in ihrer Musik.
Werde ich morgen live sehen.
Dann hab viel Spaß ......

Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 23:46
von Louder Than Hell
Kansas "Same" -1974-

Waren sie je besser, die BBS sagen etwas anderes und ich widerspreche ihnen

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Re: Mai 2024

Verfasst: Fr 31. Mai 2024, 23:57
von Kröter
THE GREAT MACHINE - Love (2017)