ROCK PLANET

TOYAH - Live at the Rainbow (2022)



Recorded 21 February 1981 at the Rainbow Theatre, London

Kröter hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 13:00 V.A. - Axe Attack Vol. II (1981)


1. Rainbow - Since You've Been Gone
2. Motörhead - Ace Of Spades
3. Black Sabbath - Die Young
4. Samson - Earth Mother
5. Michael Schenker - Armed And Ready
6. Rush - The Trees
7. Scorpions - The Zoo
8. Whitesnake - Ain't No Love In The Heart Of The City
9. Iron Maiden - Murders In The Rue Morgue
10. Def Leppard - Rock Brigade
11. Ted Nugent - Flesh And Blood
12. Gillan - Mutually Assured Destruction
13. Blue Öyster Cult - Godzilla
14. UFO - Mystery Train
15. Judas Priest- United

Eine illustre Gesellschaft. Kennst Du das Original von "Ain´t No Love In The Heart Of The City"? Hier ist es

Joan Baez "One Day At A Time" -1970-

Arthur Conley: Sweet Soul Music - 1967 - Soul/Funk aus McIntosh, Georgia

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 15:13 Arthur Conley: Sweet Soul Music - 1967 - Soul/Funk aus McIntosh, Georgia

Das ist genau meine Musik.

QUEENSRYCHE - Queensryche (2013)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 15:20

Alexboy hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 15:13 Arthur Conley: Sweet Soul Music - 1967 - Soul/Funk aus McIntosh, Georgia

Das ist genau meine Musik.

Das freut mich. Ich wühle gerade in Erinnerungen aus der frühen Jugend.

Jr. Walker & The All Stars: Peace & Understanding Is Hard To Find - 1973 - Funk/Soul aus USofA

Vinyl hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 14:36
Eine illustre Gesellschaft. Kennst Du das Original von "Ain´t No Love In The Heart Of The City"? Hier ist es

Nö, kenne ich nicht. Ich hab es aber auch nicht so mit WHITESNAKE, von daher hab ich solche Hintergründe eh nicht auffem Schirm.

Ich starte in den Feierabend mit unbekannten Album aus dem Jahre 1968. Ewig nimmer gehört.

Vinyl hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 15:46 Ich starte in den Feierabend mit unbekannten Album aus dem Jahre 1968. Ewig nimmer gehört.

Ja das war damals beim ersten Hördurchgang sehr unbekannt, aber heute kann ich die Stücke alle immer noch mitsingen.

Bar-Kays: Black Rock - 1971 - FunkRock aus Memphis, Tennessee

The Souther-Hillman-Furay Band: Trouble In Paradise -1975 - Country/Pop/Rock aus USofA





Und es ist unglaublich welch guten Klang all die alten Scheiben noch immer vorweisen.

SAMSON - Head Tactics (1986)

The Electric Prunes "I Had Too Much To Dream..." -1967-

Weiter geht es mit Garagen- bzw. Psychklängen ....

Kröter hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 16:35 SAMSON - Head Tactics (1986)

Feine Compilation einer sehr geschätzten NWoBHM Band von mir ....

Meine persönliche Lieblings Gute-Laune-Platte. Schon beim Intro fängt das Grinsen an. Ein toller Spaß bis zum letzten Song. Eins meiner aller ersten Rock Alben überhaupt, hatte ich zuerst lange nur auf Tape. Ich weiß noch nicht mal, was auf der anderen Seite drauf war, aber das war auch gut. Deswegen lief die auch oft lange in Dauerschleife.

Zodiac Mindwarp And The Love Reaction - Tattooed Beat Messiah

Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan - The Secret Policeman´s Concert
Dieses Konzert wurde im Rahmen der Secret Policeman´s Ball – Veranstaltungen gespielt. Secret Policeman´s Ball wurden zu Gunsten von Amnesty International durchgeführt. Künstler:innen traten ohne Gage auf und der komplette Erlös ging an Amnesty International.
Besonders spektakulär war und ist das Konzert des Jahres 1981 mit Jeff Beck, Eric Clapton, Sting, Phil Collins, Bob Geldof, Donovan.
Dieses Live-Tondokument enthält einige tolle Songs, die viel zu selten auf meinem Plattenteller landen. Heraus stellen möchte ich nur „Roxanne“ und „Message In A Bottle“ (Sting), Bob Geldof und Johnny Fingers „I Don´t Like Mondays“, Phil Collins „In The Air Tonight“, Donovan „The Universal Soldier“ und „Catch The Wind“.
Unter die Haut gehend ist der letzte Song der LP „I Shall Be Released“. Bei dem von Bob Dylan geschriebenen Song bilden  Bob Geldof, Chris Cross, Donovan, Doreen Chanter, Linda Taylor, Micky Moody, Midge Ure, Phil Collins, Sharon Campbell, Sheena Easton, Tom Robinson den Chor, während Sting für den Gesang verantwortlich ist. Tolle Bläser, starke Gitarre, leichter Reggae-Touch, der perfekte Abschluss einer Veranstaltung zur Unterstützung von Kriegsgefangenen und politischen Häftlingen.

John Lee Hooker – Alone (BMG, 2023)
1976, John Lee Hooker stand kurz vor seinem 60. Geburtstag, spielte er in New York ein besonderes Konzert ein; sang und begleitete sich selbst mit der E-Gitarre. Eigentlich waren es ja zwei Konzerte, zwei Parts, die er an diesem Tag einspielte. Hooker genoss es sichtlich, ein so entspanntes Konzert zu spielen und meinte, dass er sich sehr gerne, so ganz ohne Band selbst begleitet, man kann sich einfach fallen lassen. Hooker hat Spaß an der Sache und das Publikum offensichtlich auch, denn wenn man sich diese Konzertaufnahme anhört ist so gut wie keine Publikumsreaktion hörbar. Erst zum Ende der einzelnen Songs, gibt es Beifall, während der einzelnen Tracks lauschen die Zuhörer:innen gebannt.
Diese Konzertaufzeichnungen wurden bereits mehrfach veröffentlicht. 2023 wurden die beiden Konzerte erneut auf BMG heraus gebracht. BMG erwarb 2022 die Rechte an John Lee Hookers Musikkatalog und dieses Konzert ist eine der ersten Neuauflagen. Es ist davon auszugehen, dass da in den kommenden Jahren noch so einiges kommen wird.
Dieses Konzert jedenfalls ist grandios. Zunächst einmal ist der Sound überragend. Dann ist da ein bestens gelaunter John Lee Hooker der einen gepflegten Austausch mit dem Publikum führt und dann ist da eben auch dieses Publikum, welches sachkundig weiß, wann Reaktionen gefordert sind und wann nicht. Mit viel Fingerspitzengefühl fordert das Publikum zum Ende des ersten Parts „Boom Boom“. Hooker steigt drauf ein und bittet um einen Moment Zeit, seine Gitarre umzustimmen. Hooker bedankt sich beim Publikum, dass es so geduldig gewartet hat und spielt eine höchst intensive Version von „Boom Boom“ und setzt zum Abschluss mit „One Bourbon, One Scotch, One Beer“ gleich noch ein Highlight rauf.
Auf der vierten LP-Seite gibt es einen weiteren tollen Moment, den man so in Konzerten wohl nur selten erlebt. Zu „Tired Of Being Your Doggie“ begleitet jemand aus dem Publikum John Lee Hooker auf der Mundharmonika. Dieser lässt sich hiervon nicht aus dem Konzept bringen sondern nimmt ganz im Gegenteil dieses Spiel an und tritt mit dem unbekannten Mundharmonikaspieler in einen musikalischen Dialog ein. Hooker lässt sich treiben und fordert zum Abschluss des Songs das Publikum auf, dem Mundhaarmonikaspieler einen tollen Applaus zu zollen. Das Konzert endet mit „Crawlin´ King Snake“, einem Song, den viele von uns von der Doors-LP „L.A. Woman“ kennen. Dort spielen die Doors auf der zweiten LP-Seite einen überzeugen Part, vom dem John Lee Hooker auf dieser Live-LP meilenweit entfernt ist. Eigentlich sind es zwei komplett unterschiedliche Songs, Songs von unterschiedlichen Planeten. Hooker setzt hier ein deutliches Ausrufezeichen unter einer überragenden Konzerteinspielung.

BLACK SABBATH - Heaven and Hell (1980)

Vinyl hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 15:46 Ich starte in den Feierabend mit unbekannten Album aus dem Jahre 1968. Ewig nimmer gehört.

Hab ich auch erst vor kurzem als Vinyl im Original in Top Zustand gefunden. Als 3er CD stand sie schon länger im Regal. Die Erfindung des Prog Rock