Re: März 2024
Verfasst: Mi 27. Mär 2024, 16:05
Das haut mich nach einem stressigen Tag komplett weg
Das macht mich neugierig! Gerade bin ich dabei, mir das Werk der Byrds einzuverleiben. So führt eins zum anderenTranceformer hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 15:13
Gram Parsons – The Best
Gram Parsons wurde nur 26 Jahre alt, gilt dennoch als einer der wegweisenden Vertreter des Country-Rock.
Unter Vermittlung von Chris Hillman stieß Parsons 1968 zu den Byrds, mit denen er das legendäre „Sweet Heart Of The Rodeo“-Album einspielte, zu dem er selbst zwei Songs (Hickory Wind & One Hundred Years From Now) beisteuerte. Die Wege führten schnell wieder in unterschiedliche Richtungen. Parsons freundete sich mit Keith Richards an, seine nächste künstlerische Station waren die Flying Burrito Brothers. Solo arbeitete er in den 70er Jahren mit der damals noch nicht so bekannten Emmylou Harris zusammen.
Dieses, 1986 zusammen gestellte „The Best“-Album legt den Hauptaugenmerk auf Parsons Zeit mit The Flying Burrito Bros und seiner Zusammenarbeit mit Emmylou Harris. Parsons spielte nur zwei Alben mit den Flying Burrito Bros ein, darunter waren aber überragende Songs wie „Hot Burrito No1“ und „Hot Burrito No2“ über die Chris Hillman sagte, dass sie von Gram Parsons so herzergreifend gesungen wurden, dass sie den Zuhörer:innen eine Gänsehaut über den Rücken treiben.
Dieses Album ist aber ein tolles Dokumednt dafür, wie Parsons den Country-Rock zelebriert.
ah da hast du noch einiges schönes vor dirgreen-brain hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 16:08Das macht mich neugierig! Gerade bin ich dabei, mir das Werk der Byrds einzuverleiben. So führt eins zum anderenTranceformer hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 15:13
Gram Parsons – The Best
Gram Parsons wurde nur 26 Jahre alt, gilt dennoch als einer der wegweisenden Vertreter des Country-Rock.
Unter Vermittlung von Chris Hillman stieß Parsons 1968 zu den Byrds, mit denen er das legendäre „Sweet Heart Of The Rodeo“-Album einspielte, zu dem er selbst zwei Songs (Hickory Wind & One Hundred Years From Now) beisteuerte. Die Wege führten schnell wieder in unterschiedliche Richtungen. Parsons freundete sich mit Keith Richards an, seine nächste künstlerische Station waren die Flying Burrito Brothers. Solo arbeitete er in den 70er Jahren mit der damals noch nicht so bekannten Emmylou Harris zusammen.
Dieses, 1986 zusammen gestellte „The Best“-Album legt den Hauptaugenmerk auf Parsons Zeit mit The Flying Burrito Bros und seiner Zusammenarbeit mit Emmylou Harris. Parsons spielte nur zwei Alben mit den Flying Burrito Bros ein, darunter waren aber überragende Songs wie „Hot Burrito No1“ und „Hot Burrito No2“ über die Chris Hillman sagte, dass sie von Gram Parsons so herzergreifend gesungen wurden, dass sie den Zuhörer:innen eine Gänsehaut über den Rücken treiben.
Dieses Album ist aber ein tolles Dokumednt dafür, wie Parsons den Country-Rock zelebriert.
Ach, das ist ja auch nix Besonderes, ausser der besten Rockband der Welt, die alles auf den Punkt bringt, weil sie nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Bauch musiziert.green-brain hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 16:54Diese Band habe ich 1000 mal probiert, aber 1000 mal ist nix passiert. Das liegt aber sicher am Ohr des Betrachters.
Oh, da gibt's ziemlich viele tolle Alben ohne Lowell George. Ich mag zum Beispiel auch die "Kick It At The Barn" sehr gut.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 14:48Das Album kannte ich noch nicht, weil ich die Band nach dem Tod von Lovell George ein wenig aus den Augen verloren habe.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 13:45 Hier gibt's nun ein Wiederhören mit einem meiner bevorzugten Little Feat Alben. Starkes 1988er quasi Comeback-Album.
Mit der tollen Linda Ronstadt als Gastsängerin bei "Voices On The Wind", dem vielleicht schönsten Liebeslied, das es von Little Feat überhaupt gab.
Little Feat • Let It Roll (1988)
Die ersten vier Sabbath Alben sind einfach Weltklasse und pure Rockgeschichte. Ich würde meinen, Tausende guter Alben haben da ihren Ursprung gehabt.
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 17:46 Übrigens:
Ich habe mitbekommen, dass einige ziemlich sauer auf Claus Weselsky sind, keine Bahnstreiks an Ostern, also doch Familienbesuche...
ja total klasse, melodiös und doch auch brachial.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 07:54Boah, ja. Den Klassiker liebe ich auch. Ewig nicht mehr gehört. Ich hatte mir vor vielen Jahren mal diese International Records Reihe kaufen wollen, als alle 12 Alben des Labels (gab wohl noch eine "13", war ein Sampler) mal als "Buch"-Editionen erschienen waren. Hab's bis heute nicht geschafft, alle zu kaufen. Aber die Bubble Puppy war die erste, die ich mir zulegte. Brutal gute Rockband war das!JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 06:53 Bubble Puppy-A Gathering Of Promises(1969)
hüyä texas-psych
Das Canned Heat Album habe ich bereits bei "Ruf Records" geordert. Über Spotify habe ich bereits einige Songs gehört, die mir gut ins Ohr gingen.Tranceformer hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 18:09
In der kommenden Woche erscheint das neue Canned Heat Werk "Finyl Vinyl". Auch wenn der Titel den Eindruck erwecken mag, dass es sich hier um ein Vinyl-Werk handelt, so gibt es das Teil auch als CD. Ich habe in diversen Magazinen (u.a. Blues News) viel Gutes über die Scheibe gelesen und im Moment läuft der Boogie-Stampfer "One Last Boogie" sowie "So Sad", bei dem Joe Bonamassa unterstützend tätig wird, im Hintergrund.
Das Vinyl, übrigens in rot gehalten, wird bei den großen Versendern für 29,99 € angeboten. Bei der LP handelt es sich um ein Ruf Records Produkt. Ich bestelle sämtliche Ruf-Produktionen über den Shop direkt bei Ruf Records. Dort gibt es (aktuell noch) sämtliche Einzel-Vinyl-Scheiben für 20,00 € incl. Versandkosten. Dies ist ein Drittel weniger und ich glaube nicht, dass die eingesparten 9,99 € an die Künstler:innen weiter gegeben würden.
Am 17. Mai veröffentlicht Alastair Greene sein neues Album "Standing Out Loud", ebenfalls ein Ruf-Produkt. Aktuell wird die LP im Ruf Katalog noch nicht gelistet, einfach noch ein wenig warten, kommt schon.