Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Mai 2024, 22:43faust - momentaufnahme I (1973-74)
die fäustlinge hatten zum glück weit mehr aufgenommen, als damals veröffentlicht wurde...
Ich höre fast alle Spielarten, die es gibt. Selbst Freejazz ist für mich etwas, was mir Freude bereitet. Warum, weil ich auf diesen Zug aufspringen kann. Tja und Faust, da wird es schwierig, weil ich nur das Album "So Far" und die "BBC Aufnahmen" wertschätze. Und bei allem anderem enthalte ich mich der Stimme ......
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 06:38
von JasonMcLeest
Compton & Batteau-In California(1970)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 08:43
von Kröter
SCHUBMODUL - Lost In Kelp Forest (2024)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:08
von Emma Peel
Richard Betts "Highway Call" -1974-
Ich starte mit ein wenig Country/ Southernrock .....
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:35
von Lavender
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 28. Mai 2024, 23:07pink floyd - obscured by clouds (1972)
höre ich eher selten. manches hier ist recht durchschnittlich, aber songs wie childhood´s end oder stay liebe ich über alles.
die ersten beiden instrumentalen nummern die das album eröffnen sind auch klasse, aber doch zu kurz.
Schön, das Album hier zu sehen, denn mir gefällt es sehr. Ich finde, es wird unterbewertet.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:48
von Beatnik
Lavender hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 09:35
Schön, das Album hier zu sehen, denn mir gefällt es sehr. Ich finde, es wird unterbewertet.
Ich finde die "Obscured By Clouds" auch sehr gut. Damals wurde der Song "Free Four" als Single in Deutschland ziemlich oft im Radio gespielt. Ich kann mich gut an Frank Laufenberg erinnern, der den Song in der Sendung Pop Shop ziemlich lange praktisch täglich spielte.
Ich habe mir grad vorhin übrigens die 50th Anniversary Edition LP der "Dark Side Of The Moon" bei jpc für 23,99 geordert, schön ausgestattet wie das Original: FOC mit den zwei Postern und zwei Karten mit bei. Als Vinyl hatte ich die schon länger auf meiner Wunschliste.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:56
von Lavender
John Mellenkamp
Album: Freedom's Road
Erscheinungsjahr: 2007
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 11:30
von Louder Than Hell
Frumpy "All Will Be Changed" -1970-
Heimatkunde aus der Hansestadt ......
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 11:58
von Louder Than Hell
Tad "God Ball's" -1989-
Dann grunge ich mal weiter und Jack Endino hat einen prima Job erledigt.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 14:41
von Emma Peel
Ryan Adams "Heartbreaker" -2000-
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 16:53
von JasonMcLeest
West,Bruce & Laing-Why Dontcha(1972)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 17:10
von Lavender
Habe ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gehört. Der seit seiner Kindheit erblindete US-amerikanische Musiker spielt klasse Gitarre und hat eine tolle Stimme.
Raul Midon
Album: State f Mind
Erscheinungsjahr: 2005
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 17:41
von JasonMcLeest
Ten Years After-Ssssh(1969)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 18:18
von Lavender
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 17:16
Judith Owen – Rediscovered
Die 1969 geborene Sängerin Judith Owen covert gekonnt, mit Begeisterung und im Ergebnis höchst interessant Songs anderer Kolleg:innen. Ihr bereits zehntes Album „Ebb & Flow“ aus dem Jahre 2014, welches das erste Album war, welches in ganz Europa veröffentlicht wurde, ließ sie durch die Coverversion von „In The Summertime“ aufhorchen. Ebenfalls viel Lob gab es für das Cover des Roxy Music-Songs „More Than This“.
Was vereinzelt ankam sollte doch auch mit einer gesamten LP gelingen – oder? 2018 kam „Rediscovered“ auf den Markt.
Judith Owen nahm sich insgesamt zwölf höchst interessante Songs vor, die sie mit sehr viel Fingerspitzengefühl, sehr einfühlsam und mit viel Respekt vor den Künstler:innen und ihren Werken bearbeitet. Aus dem Songbook der Beatles präsentiert sie „Blackbird“, von Ella Fitzgerald hat sie das häufig gecoverte „Dream A Little Dream Of Me“ im Angebot. Überzeugend „Hot Stuff“ von Donna Summer. Dann haben wir da noch einen Song, den man nicht unbedingt mit Judith Owen in Verbindung bringen würde; „Smoke Of The Water“ von Deep Purple. Wow, mutig, sehr mutig, diesen Rocksong derart zu verfremden, dabei aber, ich wiederhole mich, nicht respektlos zu wirken. In Owens Version spielen Gitarren keine Rolle, das bekannte Gitarrenriff spielt nicht einmal ansatzweise die Rolle, wie im Original. Herausstellen möchte ich noch „Play That Funky Music“ mit überzeugendem Chor und tollen Bläsersätzen.
„Rediscovered“ erschien, ich erwähnte es, 2018 und befindet sich in meiner Plattensammlung seit 2021, liegt von Zeit zu Zeit mal, und wie ich heute finde, viel zu selten auf dem Plattenteller. Das Coverwerk von Judith Owen ist ein rundum gelungenes und absolut empfehlenswertes Album, zumal das hochwertige Gatefoldcover sehr geschmackvoll gestaltet ist und das bedruckte Innencover viele zusätzliche Infos parat hält.
[media]https://www.facebook.com/profile.php?id=100079180596757[/media]
Kannte ich bislang nicht. Der Song, in schöner Appetitmacher.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 18:20
von Emma Peel
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 17:16
Judith Owen – Rediscovered
Die 1969 geborene Sängerin Judith Owen covert gekonnt, mit Begeisterung und im Ergebnis höchst interessant Songs anderer Kolleg:innen. Ihr bereits zehntes Album „Ebb & Flow“ aus dem Jahre 2014, welches das erste Album war, welches in ganz Europa veröffentlicht wurde, ließ sie durch die Coverversion von „In The Summertime“ aufhorchen. Ebenfalls viel Lob gab es für das Cover des Roxy Music-Songs „More Than This“.
Was vereinzelt ankam sollte doch auch mit einer gesamten LP gelingen – oder? 2018 kam „Rediscovered“ auf den Markt.
Judith Owen nahm sich insgesamt zwölf höchst interessante Songs vor, die sie mit sehr viel Fingerspitzengefühl, sehr einfühlsam und mit viel Respekt vor den Künstler:innen und ihren Werken bearbeitet. Aus dem Songbook der Beatles präsentiert sie „Blackbird“, von Ella Fitzgerald hat sie das häufig gecoverte „Dream A Little Dream Of Me“ im Angebot. Überzeugend „Hot Stuff“ von Donna Summer. Dann haben wir da noch einen Song, den man nicht unbedingt mit Judith Owen in Verbindung bringen würde; „Smoke Of The Water“ von Deep Purple. Wow, mutig, sehr mutig, diesen Rocksong derart zu verfremden, dabei aber, ich wiederhole mich, nicht respektlos zu wirken. In Owens Version spielen Gitarren keine Rolle, das bekannte Gitarrenriff spielt nicht einmal ansatzweise die Rolle, wie im Original. Herausstellen möchte ich noch „Play That Funky Music“ mit überzeugendem Chor und tollen Bläsersätzen.
„Rediscovered“ erschien, ich erwähnte es, 2018 und befindet sich in meiner Plattensammlung seit 2021, liegt von Zeit zu Zeit mal, und wie ich heute finde, viel zu selten auf dem Plattenteller. Das Coverwerk von Judith Owen ist ein rundum gelungenes und absolut empfehlenswertes Album, zumal das hochwertige Gatefoldcover sehr geschmackvoll gestaltet ist und das bedruckte Innencover viele zusätzliche Infos parat hält.
[media]https://www.facebook.com/profile.php?id=100079180596757[/media]
Normalerweise rümpft man ein wenig die Nase, wenn ein Künstler ein Album bestehend aus lauter Coverversionen einspielt. Aber in diesem Fall sieht es total anders aus, weil sie sämtlichen Titeln ein eigenes Gesicht vermittelt und sich nicht in blinder Abkupferei ergießt. Es ist mehr als beeindruckend, wie bekannte Songs durch sinnvolle Verfremdungen eine neue Identität erlangen. Feiner Tipp ...
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 18:23
von Emma Peel
Renaissance "Live at Carnegie Hall" -1976-
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 18:26
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 17:10
Habe ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gehört. Der seit seiner Kindheit erblindete US-amerikanische Musiker spielt klasse Gitarre und hat eine tolle Stimme.
Raul Midon
Album: State f Mind
Erscheinungsjahr: 2005
War mir auch noch nicht bekannt gewesen, gefällt mir aber. Seine mexikanischen Wurzeln tun der Musik einfach nur gut.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 18:37
von JasonMcLeest
Bernd Witthüser-Lieder von Vampiren,Nonnen & Toten(1970)
war auch 40 jahre später einfach nen DUFTER KERL!
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 19:25
von JasonMcLeest
Mu-Mu(1971)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 22:38
von Emma Peel
Donald Byrd And 125th Street, N.Y.C. "Love Byrd" -1981-
Der Jazzer Donald Byrd ist hier auf einem ganz anderen Pfad unterwegs, widmet sich hier dem damaligen Funk ....