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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 27. Feb 2024, 21:23
von Zarthus
The Greatest Show On Earth - The Going`s Easy (1970)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 27. Feb 2024, 21:57
von Zarthus
If - If (1970)

Ein enorm wichtiges Album in meiner Sammlung. Ebenso die 2. Ansonsten hab ich noch 4 weitere Alben der Band hier stehen.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 27. Feb 2024, 22:32
von Emma Peel
Nick Drake "Pink Moon" -1972-

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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 27. Feb 2024, 23:03
von Lavender
Bevor es ins Bett geht...

Bruce Springsteen

Album: Magic
Erscheinungsjahr: 2007
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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 27. Feb 2024, 23:11
von Louder Than Hell
The 39 Clocks "Pain It Dark" -1982-

Düster und monoton und geradezu hypnotisch und alles aus deutschen Landen. Dieses etwas eckig daher kommende Debüt des Duos kann von den Wurzeln her eine gewisse Verbindung zu Velvet Underground nicht verleugnen. Der im "denglisch" gehaltene Gesang dokumentiert einen gewissen Charme und sollte als Kontrapunkt zu der vorherrschenden Düsternis betrachtet werden.




Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 06:21
von Lavender
Guten Morgen!
Ein neuer Tag beginnt. Musikalisch starte ich mit AC/DC, die mir derzeit wieder richtig Spaß bereiten.

Album: High Voltage
Erscheinungsjahr:1976

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 06:43
von JasonMcLeest
Friend & Lover-Reach Out Of The Darkness(1968)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 06:49
von JasonMcLeest
Beatnik hat geschrieben: Di 27. Feb 2024, 20:47
Zarthus hat geschrieben: Di 27. Feb 2024, 20:39 Yes - Yes (1969)

Ein meiner Meinung nach extrem sympathisches Debüt. Ich höre es immer wieder gerne.
Im Regal steht eine US Pressung mit dem alternativen Cover.

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Bei mir steht die auch mit diesem Cover, feines Album, gefällt mir auch richtig gut. 👍
ein oft übersehener/unterbewerteter erstling, ging mir anfangs auch so.
dies cover natürlich auch hier gern gesehener als das original.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 07:11
von JasonMcLeest
Marian Henderson-Cameo(1964-70)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 08:06
von Beatnik
Moin in die Runde. Ich beginne den neuen Musiktag mit einem feinen Swirlie.

Jackson Heights • Ragamuffins Fool
(1972)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 09:06
von Maranx
Beatnik hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 08:06 Moin in die Runde. Ich beginne den neuen Musiktag mit einem feinen Swirlie.

Jackson Heights • Ragamuffins Fool
(1972)

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Ich liebe diese Scheibe! Habe sie allerdings "nur" als CD... :?

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 09:22
von Emma Peel
Damnation Of Adam Blessing "Which Is The Justice, Which Is The Thief" -1971-

Ich starte mal mit dem dritten Album einer fast vergessenen US Rock Band ....




Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 09:51
von nixe

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 10:10
von Louder Than Hell
New Tony Williams Lifetime "Believe It" -1975-

Der leider bereits mit 51 Jahren verstorbene Jazz Schlagzeuger zählte sicherlich zu den ganz Großen seines Genres. Wenn man sich vergegenwärtigt, mit wem er alles zusammengespielt hat, wird dieses mehr als untermauert. Nach dem Ende der ersten Tony Williams Lifetime Ära brach er auf, um eine neue Band auf ähnlichen Pfaden zu gründen. In dem versierten Gitarristen Allan Holdsworth fand er einen kongenialen Partner, der zudem den Keyboarder Alan Pasqua für die Aufnahmen des Albums beisteuerte. T. Williams fand in Tony Newton den passenden Mann am Bass, der zuvor im Bereich des Souls und R&B aktiv war. Alle vier Mitglieder des Quartetts brachten sich mit eigenen Kompositionen ein, die ein Fusionsalbum der Extraklasse entstehen ließen. Nichts dergleichen wirkte abgekupfert oder gar ausgebrannt, sondern es loderte ein Feuer voller musikalischer Glanzpunkte.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:03
von Beatnik
Die Undertones sind heute ziemlich vergessen, dabei gehörten sie zu den Pionieren des britischen Punk. Mit Feargal Sharkey hatten sie zudem einen versierten Sänger, keinen Plärrhans wie beispielsweise die Pistols. Und auch was die Musik angeht, so liessen es die Undertones nicht einfach nur rudimentär krachen, sondern bewiesen mit ihrem Einfallsreichtum, dass auch Glam-Elemente und eingängige Popmelodien sich durchaus mit Punk Rules kombinieren lassen. Eine feine Band, die auseinanderbrach, als Feargal Sharkey sich zu seiner Solokarriere aufmachte. Tipp: "All Wrapped Up" ist ein guter Sampler, der die gesamte Schaffenszeit der Band von 1978 bis 1983 umfasst.

The Undertones • All Wrapped Up (1983)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:11
von Zarthus
Fermáta - Biela Planéta (1981)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:12
von Zarthus
Emma Peel hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 09:22 Damnation Of Adam Blessing "Which Is The Justice, Which Is The Thief" -1971-

Ich starte mal mit dem dritten Album einer fast vergessenen US Rock Band ....
Die drei Alben der Band sind grandios. :yes:

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 11:47
von Beatnik
Ich bleib noch ein bisschen in England's bunter Popwelt. Es gab ab den frühen 80er Jahren einige bemerkenswert gute Pop Bands, die zuerst der sogenannten New Romantic Welle zugeschrieben wurden, sich jedoch weitgehend losgelöst von festen Schubladen bewegten. Zu diesen Bands, zu welchen beispielsweise schon zu New Wave-Zeiten auch The Wild Swans (liebe ich sehr) gezählt wurden, gehörten auch Echo & The Bunnymen, die im Königreich sehr erfolgreich waren. Bekanntestes Mitglied bei den Bunnymen war natürlich deren Sänger Ian McCulloch, der zwar anfänglich noch ziemlich der leicht anpsychedelisierten New Wave zugetan war, sich im Laufe der Zeit aber immer weiter in Richtung klassischem Brit Pop bewegte. Er verliess dann 1988 die Band, um eine Solokarriere zu starten, die aber leider nicht sehr erfolgreich verlief. Immerhin konnte er aber 1989 mit dem Titel "Proud To Fall" einen Nummer 1 Hit landen. Der Song wurde auch auf seinem ersten Soloalbum "Candleland" veröffentlicht, welches vom Gentle Giant Bassisten Ray Shulman produziert worden war, der auch Bass und Keyboards auf dem Album spielte.

Ian McCulloch • Candleland (1989)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 13:18
von Beatnik
Weiter geht's bei mir mit einer eher weniger bekannten Art Pop/Rock Band aus England, welche zwischen 1972 und 1977 existierte. Es dauerte sehr lange, bis sie ihr erstes und gleich noch ein zweites Album veröffentlichten, beide 1977. Da beide völlig erfolglos blieben, löste sich die Band danach gleich auf. Der Saxophonist Ian Trimmer spielte anschliessend bei der ungleich erfolgreicheren Pub Rock Band The Fabulous Poodles, Gitarrist Billy Jenkins wechselte zu Ginger Baker. Der Schlagzeuger Kevin Currie wiederum trommelte zuvor bei Wild Turkey und Supertramp. Burlesque präsentierten auf ihren beiden Alben einen Mix aus Sparks, Be Bop Deluxe und Jazz (!). Bemerkenswertester Song ist aus meiner Sicht der Longtrack "10% 15 %", der wie Sparks beginnt und nach 2:30 Minuten fast schon allerfeinste Canterbury-ähnliche Züge annimmt. Sehr clever gemacht.

Burlesque • Burlesque (1977)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 15:25
von Emma Peel
Luke Doucet And The White Falcon "Blood's Too Rich" -2008-

Der Kanadier Luke Doucet ist hier auf dem Pfad der Ameriana unterwegs