Morgen sehe ich nach 5 Jahren Pause endlich wieder meine liebsten brasilianischen Damen live:
NERVOSA - Perpetual Chaos (2021)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 22:23
von Emma Peel
BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 22:04Curtis Mayfield - Curtis (1970)
ich versüß mir den abend mit Streichern, Harfen und pochenden Beats.
Das Album mischte zeitgenössische Themen über bürgerliche Verantwortung (Miss Black America, Move On Up) und war eine Mischung aus Realismus und tanzbaren Grooves.
Die drei frühen Alben "Curtis", "Roots" und "Superfly" sind in meinen Augen das Herzstück seines musikalischen Schaffens, denn damit hat er in Sachen Soul/ Funk Musikgeschichte geschrieben.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 22:29
von nixe
Dream Theater - '01 live Scenes from New York
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 22:33
von Emma Peel
Kevin Coyne "Matching Head & Feet" -1975-
Ein Album, das einmal mehr die musikalische Vielfalt des Musikers Kevin Coyne beweist. Und mit Andy Summers ist hier ein nicht ganz Unbekannter an der Gitarre mit dabei.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:15
von Lavender
The Flower Kings
Album: Alive On Planet Earth
Erscheinungsjahr: 2000
20240522_231002.jpg (62.25 KiB) 988 mal betrachtet
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:26
von BRAIN
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 22:23
BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 22:04Curtis Mayfield - Curtis (1970)
ich versüß mir den abend mit Streichern, Harfen und pochenden Beats.
Das Album mischte zeitgenössische Themen über bürgerliche Verantwortung (Miss Black America, Move On Up) und war eine Mischung aus Realismus und tanzbaren Grooves.
Die drei frühen Alben "Curtis", "Roots" und "Superfly" sind in meinen Augen das Herzstück seines musikalischen Schaffens, denn damit hat er in Sachen Soul/ Funk Musikgeschichte geschrieben.
ich würde Back to the World noch dazu nehmen.
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:29
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 22:29 Dream Theater - '01 live Scenes from New York
3 CD's, das ist schon etwas, was einem fordert. Solche Mammutalben kann ich nur in Etappen hören, ansonsten würde ich den Faden verlieren. Aber zum Glück bist du ja noch jung .......
nixe hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 22:29 Dream Theater - '01 live Scenes from New York
3 CD's, das ist schon etwas, was einem fordert. Solche Mammutalben kann ich nur in Etappen hören, ansonsten würde ich den Faden verlieren. Aber zum Glück bist du ja noch jung .......
Ich weiß auch noch nicht, ob ich*s noch packe, wird gleich dunkel...
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:36
von Louder Than Hell
Bloomfield Hammond Dr. John "Triumvirate" -1973-
Lief soeben .... oder wer es jammig mag .....
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:53
von Kröter
GODSLEEP - Thousand Sons of Sleep (2015)
Re: Mai 2024
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 23:59
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 16:45EARTH TONGUE - Floating Being (2019)
Also, ich kannte das Album noch nicht, aber ich höre nur den weiblichen Gesang, den Bass und das Schlagzeug heraus. Aber an dem Album sind ja auch zwei Gitarristen beteiligt, die höre ich aber nicht heraus. Habe ich es nun mit den Ohren oder was .....
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 16:45EARTH TONGUE - Floating Being (2019)
Also, ich kannte das Album noch nicht, aber ich höre nur den weiblichen Gesang, den Bass und das Schlagzeug heraus. Aber an dem Album sind ja auch zwei Gitarristen beteiligt, die höre ich aber nicht heraus. Habe ich es nun mit den Ohren oder was .....
Also, bei zwei Songs oder so zupft mal ein zweiter Gitarrist mit oder ist mal ne Orgel zu hören ... aber ansonsten ist das ein Duo. Gitarre/Gesang & Drums/Gesang ... und in der Besetzung haben sie das Album auch aufgenommen. Den Rest erledigt das Pedalboard.
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 04:26
von Tranceformer
The Cash Box Kings – Oscar´s Motel
„Oscar´s Motel“ erschien im März 2923 bei Alligator Records (auch so ein Kult-Label) und das Album spukte mir seit dem Erscheinungstag im Kopf rum. Doch immer wieder kam irgend ein anderes Werk dazwischen. Nun ist es hier und zwar in schönem gelben Vinyl. Dies ist aber nicht entscheidend, entscheidend ist der wunderbare traditionelle Chicago-Blues, der von der seit 2001 bestehenden Band perfekt zelebriert wird.
Schon der Titelsong packt und zieht mich voll in seinen Bann. Es ist aber nicht das einzige Highlight. Nach dem tollen Muddy Waters-Cover „Please Have Mercy“ gibt’s einen klasse Love-Song. „I Can´t Stand You“, naja, zumindest ein Song mit einer gewissen Beziehungsproblematik. Als Gast unterstützt Deitra Farr Oscar Wilson am Gesangsmikrophon. Neben „Please Have Mercy“ gibt es mit „Pontiac Blues“ einen zweiten, ebenfalls überzeugend interpretierten Cover.
Elf Songs finden sich auf der LP wieder und ein schwacher Beitrag ist nicht auszumachen, was mit ein Grund dafür ist, dass sich diese LP seit ihrer Ankunft ununterbrochen auf dem Plattenteller drehte.
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 06:25
von Vincent Price
(1996)
Mindy Jostyn - Five Miles From Hope
Moin.
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 07:15
von JasonMcLeest
Blops-Del Volar De Las Palomas(1971)
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 09:00
von nixe
Eela Craig - '76 One Niter
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 09:24
von Vincent Price
(2011)
Heather Nova - 300 Days At Sea
Re: Mai 2024
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 09:45
von Lavender
Ein feines Album , das ich schon länger nicht gehört habe. Von der Band habe ich nur dieses Eine, aber das hat es in sich. Besonders folgende Songs gefallen mir sehr.
Hootie & The Blowfish
Album: Cracked Rear View
Erscheinungsahr: 1994