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Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 17:53
von JasonMcLeest
Lost And Found-Everybody's Here(1968)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 18:02
von Lavender
Elbow habe ich vor etlichen Jahren mal in der TV Sendung "One Shot Not", die von Manu Katche moderiert wurde, gesehen. Danach war ich angefixt. Inzwischen befinden sich ein paar Alben der Band in meiner Sammlung.

Elbow
Album: Leaders Of The Free World
Titel: Leaders Of The Free World
Erscheinungsjahr: 2005


Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 18:24
von JasonMcLeest
Sloche-Stadaconé(1976)

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Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 18:35
von Vombatus ursinus
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Wenn es mal eine verdient hat, aus der Schar der "Tanzmäuse" im R&B / Funk / Soul - Garten auszubrechen und sich mit allem Fug und Recht als "R & B - Lady" zu schmücken, dann diese Frau.




Und damit man mir abnimmt, daß die Frau auch live gewaltig was drauf hat: büddeschön.


Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 19:00
von Lavender
Ein Album, das in den Weiten meiner Sammlung etwas untergetaucht ist. Jetzt habe ich es aber mal wieder hervorgekramt und es macht mir wieder richtig Spaß.

Fleet Foxes
Album: Same
Erscheinungsjahr: 2008




Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 19:28
von Tranceformer
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Rufus Wainwright & Amsterdam Sinfonietta
Im Januar 2017 tourte Rufus Wainwright für zehn Konzerte mit dem Sinfonieensemble Amsterdam Sinfonietta für zehn Konzerte durch die Niederlande. Es waren Konzerte der ganz besonderen Art, intim, unter die Haut gehend. Dies wird auch gleich bei den ersten Stücken der LP mehr als deutlich.
Darüber hinaus wird deutlich, welche Bandbreite Rufus Wainwright zu bieten hat. Die LP beginnt mit einem Irving Berlin-Beitrag. „How Deep Is The Ocean“ schrieb Berlin 1932. Bereits dieser Song kommt mit einer ungeheuren Intensität daher, dass ich um mich herum alles vergesse und mich voll auf die Musik konzentriere. Es folgen Beiträge aus dem Familienverbund. „Excursion A Venise“ wurde von Anna McGarrigle geschrieben. Kate McGarrigle steuert „Go Leave“ bei. Den Abschluss der ersten LP-Seite bildet ein Leonard Cohen-Cover. „Who By Fire“ ist für mich das Highlight dieser ersten LP-Seite, doch das Highlight der gesamten LP folgt auf Seite 2. Aus dem Repertoire der viel zu früh verstorbenen Sängerin Lhasa De Sela (1972 – 2010) übernahm Wainwright das neunminütige „I´m Going In“. Es ist ein Song, den Sela mit 37 Jahren, also kurz vor ihrem Tod, selbst geschrieben hat und der ihren Krebstod aufarbeitet.
Insgesamt ist die gesamte Live-LP ein überzeugendes Werk, welches aber wirklich die volle Hingabe verlangt und somit eher selten auf den Plattenteller gehört.

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 22:11
von nixe
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Anekdoten - '93 Vemod

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 22:16
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 19:00 Ein Album, das in den weiten meiner Sammlung etwas untergetaucht ist. Jetzt habe ich es aber mal wieder hervorgekramt und es macht mir wieder richtig Spaß.

Fleet Foxes
Album: Same
Erscheinungsjahr: 2008



Schön, noch einer, der auf den Spuren der Fleet Foxes unterwegs ist ... :yes:

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 22:26
von Vombatus ursinus
Oh....2 Fleet Foxige. :D Andernorts war die Band mal über Jahr fast schon Kult. Anfangs hab ich nicht kapiert, weshalb die so gehypt wurden. Aber so nach und nach habe ich meine Sicht auf die Musik dieser Band doch etwas revidiert.

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 22:39
von Vombatus ursinus
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News from Global-Pop. Feine Überraschung, rein zufällig im Net darüber gestolpert. Kommt meinem Faible für das weite Feld der sog. Weltenmusik sehr entgegen.

Waschzettel:
"Der senegalesische Sänger Faada Freddy veröffentlicht nach siebenjähriger Pause sein neues Album. Mit einem sehr organischen Ansatz nutzt er hauptsächlich seine Stimme / Acapella, Handclaps und Bodypercussion. Das Album spiegelt sein kritisches, aber wohlwollendes Denken wieder und thematisiert die Standardisierung des Denkens, mangelnde Reflexion und Entmenschlichung in der heutigen Gesellschaft. Faada Freddy verteidigt die Idee der Freiheit, indem sie Gewissen und Emotion, Reflexion und Staunen verbindet. Das Album zelebriert außerdem die afrikanischen Wurzeln des Sängers und bringt seine Verbundenheit zu seinem Land und Kontinent zum Ausdruck."

Besser: hören




Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 22:41
von Emma Peel
Bukahara "Tales Of The Tides" -2023-

Musikalisch treffen hier Bandmitglieder der unterschiedlichsten ethnischen Kulturen aufeinander. Oder anders ausgedrückt, es sind Musiker mit deutschen, syrischen, jüdischen und tunesischen Wurzeln, deren erste Andockstelle ihr Musikstudium war. Der entwickelte Ethno Folk pendelt zwischen nordafrikanischen, arabischen und europäischen Einflüssen und kommt derart überzeugend rüber, dass man sich dieser Musik schwerlich entziehen kann.

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Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:17
von Louder Than Hell
Jericho Jones "Junkies Monkeys & Donkeys" -1971-

Auch in Israel gab es damals einen Schmelztiegel, der sich an der Musik in der westlichen Welt orientierte. Hier sind es Hardrockklänge gemischt mit ein wenig Psych.

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Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:23
von Lavender
John Cougar Mellencamp
Album: Big Daddy
Erscheinungsjahr: 1989
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20240521_231355.jpg (59.48 KiB) 1043 mal betrachtet





Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:24
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 22:11 BildBild
Anekdoten - '93 Vemod
Sie waren für mich immer die schwedischen Brüder von King Crimson, obwohl sie in keiner Weise Kopisten waren, sondern vielmehr den frippschen Geist fortgesetzt haben.

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:33
von Louder Than Hell
JasonMcLeest hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 18:24 Sloche-Stadaconé(1976)

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Klar, Sloche kennt doch jeder, nur ich nicht. Spontan hätte ich an eine Band aus dem Ostblock gedacht, aber pustekuchen, sie stammen aus Kanada. Meine Güte und dann präsentieren sie noch einen überzeugenden Mix aus Fusion, Prog und Jazzrock, der richtig klasse ist. Selbst die BBS haben dazu nur Positives anzumerken.

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:39
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 23:33
JasonMcLeest hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 18:24 Sloche-Stadaconé(1976)

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Klar, Sloche kennt doch jeder, nur ich nicht. Spontan hätte ich an eine Band aus dem Ostblock gedacht, aber pustekuchen, sie stammen aus Kanada. Meine Güte und dann präsentieren sie noch einen überzeugenden Mix aus Fusion, Prog und Jazzrock, der richtig klasse ist. Selbst die BBS haben dazu nur Positives anzumerken.
Kann ich nur empfehlen.
Habe ich damals durch Charlie Heidenreich kennengelernt.

Re: Mai 2024

Verfasst: Di 21. Mai 2024, 23:46
von nixe
BRAIN hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 23:39
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 23:33
JasonMcLeest hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 18:24 Sloche-Stadaconé(1976)

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Klar, Sloche kennt doch jeder, nur ich nicht. Spontan hätte ich an eine Band aus dem Ostblock gedacht, aber pustekuchen, sie stammen aus Kanada. Meine Güte und dann präsentieren sie noch einen überzeugenden Mix aus Fusion, Prog und Jazzrock, der richtig klasse ist. Selbst die BBS haben dazu nur Positives anzumerken.
Kann ich nur empfehlen.
Habe ich damals durch Charlie Heidenreich kennengelernt.
Ups, NachholeBedarf? Sieht so aus!

Re: Mai 2024

Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 00:01
von Louder Than Hell
Chick Corea "Friends" -1978-

Entspannte Musik passend zur bevorstehenden Nacht. Guts Nächtle ....

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Re: Mai 2024

Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 01:46
von Kröter
CELESTIAL OATH - House of Chains (2024)

Re: Mai 2024

Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 06:42
von JasonMcLeest
Redbone-Potlatch(1970)

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