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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 17:36
von green-brain


Ultravox,- lonely Hunter

Ihr erstes Album ist "vom Himmel runter gefallen"!

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 17:46
von green-brain


Fisher Z Cruise missiles

Geile Mischung aus Reggae und New Wave

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 17:56
von JasonMcLeest
Euclid-Heavy Equipment(1970)

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 18:11
von Beatnik
Diesem Popduo höre ich schon seit Jahrzehnten gerne zu. Diese Leichtigkeit in ihren Songs ist einfach schön.

Loggins & Messina • Mother Lode (1974)

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 18:12
von Waldmeister
jade warrior - floating world (1974)

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 18:31
von Vincent Price
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(1999)

Ein wunderbares Worldmusic-Album - aus Brasilien.

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 18:43
von Maranx
Hatte ich vorhin die Band nicht schon hier gesehen?

Drivin♦N♦Cryin"Fly Me Courageous" (1990)

Southernangehauchter Hardrock! Geht richtig gut ab!!

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 18:52
von nixe
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Phish - '98 live @ the Gorge (one Night on three CDs)

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 19:01
von Tranceformer
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Schwarzbrenner – Poetische Fahrt
Am 08. März erschien ein neues Schwarzbrenner-Werk. „Poetische Fahrt“ macht dort weiter, wo „Das Leuchten der Poesie“ im vergangenen Jahr endete.
Schwarzbrenner; dies sind Wolfgang Becker (Gesang, Gitarren, Keyboards, Ukulele), Theofilos Fotiadis (Bass), Christoph Keisers und Marc Sokal (beide Schlagzeug), Thorsten Sala (Lead-Gitarre bei „Ich habe satt gelebt“ und „Herbstnebel ziehen über den Weiher“), macht Musik, die mit Mainstream wirklich nichts zu tun hat. Wolfgang Becker und Co. besetzen eine Nische, es ist eine kleine Nische und wenn man genau hinhört ist hörbar, dass sie sich in genau dieser Nische wohl fühlen. Dieser Eindruck wird, schaut man sich das Booklet genau an, durch die dortigen Zeilen verstärkt, untermauert.
Die Band begann vor knapp 30 Jahren, es reifte die Idee, klassische deutsche Lyrik mit Blues zu untermalen. Zunächst wurden Texte von Georg Heym vertont, dann kam Barockdichter Paul Fleming dazu. Nach und nach wurde das Programm umfassender.
Auf dem neuen Werk widmen sich die Protagonisten den Texten von Clemens Brentano, Georg Heym, Paul Fleming und Joseph von Eichendorff.
„Poetische Fahrt“ ist ein Titel, der für dieses Album treffender nicht sein könnte. Schwarzbrenner selbst befinden sich seit fast 30 Jahren auf einer literarisch musikalischen Reise, wobei ihr aktuelles Werk mit Sicherheit nur als Durchgangs- oder Zwischenstation angesehen werden kann. Es ist eine musikalische Reise auf die sie ihre treue Fangemeinde stets mitgenommen haben. „Poetische Fahrt“ könnte bei diesem Werk aber auch als Rubrum eines wunderbaren Konzeptalbums angesehen werden.
Zu den Worten von Clemens Brentano und der Musik von Wolfgang Becker startet die musikalische Reise in der Wüste, um mit Georg Heym den Frühlingsregen und das erste Grün zu Berg mit halbem Wind erleben zu dürfen. Den Sommer präsentiert Clemens Brentano, wird der Ort auch nicht erwähnt, er erscheint für den Dichter ohne Bedeutung, stehen doch die persönlichen Eindrücke, das Erlebte, die Momentaufnahme im Mittelpunkt. Der Erzähler geniest die ein herziehenden Wolken, das blaue Himmelsgewölbe, das Rauschen des Brunnen sowie das Zirpen der Grillen. Mit Joseph von Eichendorff ziehen die Herbstnebel über den Weiher und durch die Gedanken. Diese von grauen Wolken begleiteten Gedanken setzen sich in Brentanos „Einsam will ich untergehen“ fort, um mit Paul Flemings „An Sich“ den dunklen Wolken zu trotzen und Hoffnung und Glück am Horizont aufziehen zu lassen. Das abschließende Resümee einer Reise durch die Welt und Jahreszeiten bleibt in „Weit bin ich einhergezogen“ Clemens Brentano vorbehalten.
Keine Frage, Schwarzbrenner geht hier, im Vergleich zu vorangegangenen Werken noch einmal einen Schritt weiter. Sie schaffen es mit den Texten unterschiedlichster Dichter ein zeitgenössisches Bluesalbum zu präsentieren, welches aktueller nicht sein könnte.
Was uns hier geboten wird, ist ein Werk allererster Güte und eigentlich mit Worten kaum zu erfassen. Dieses Album muss in vollen Zügen akustisch genossen werden.

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 19:24
von Lavender
Nils Lofgren mochte ich immer und auch als Gitarrist bei Bruce Springsteen, wo er allerdings etwas untergeht. In meiner Sammlung befinden sich ein paar seiner Alben. Mein Lieblingsalbum von ihm ist "Blue With You". Das Album hat für mich keine Ausfälle. Es erschien 2019.






Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 19:25
von JasonMcLeest
Chris Farlowe-Out Of Time: The Immediate Anthology(1965-69)

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 19:34
von Kröter
LURCH - Demo (2023)
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Vier junge Damen aus Wien machen eine energiegeladene Mischung aus Psychedelic-, Kraut- und Heavy-Rock. Wie bei ihren Kolleg*inn*en von SPECK (ebenfalls aus Wien) wird sich die Mucke wahrscheinlich erst live voll entwickeln. Das wird sich bald auf dem Keep It Low-Festival zeigen, wo beide Bands von mir unter die Lupe genommen werden.

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:00
von Vincent Price
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(2024)

Das Neo-Traditional-Country-Musik-Trio The Castellows gibt dem Begriff "Familientradition" eine wörtliche Bedeutung. Die Band, bestehend aus den Schwestern Ellie (Leadgitarre), Powell (Banjo) und Lily (Gesang), stammt aus dem kleinen ländlichen Georgetown, Georgia, ist aber jetzt in Nashville zu Hause. Der Sound der Castellows ist traditionell und doch modern. Authentisch, aber dennoch nutzbar gemacht. Der gemeinsame Nenner des Trios, abgesehen von ihrer DNA, sind ihre meisterhaften dreistimmigen Harmonien, die sich zu einer einzigartigen, fast engelsgleichen Stimme vereinen. Das Handwerk der Castellows als Songwriter ist so robust wie ihre Stimmen, was auf der Debüt-EP des Trios, A Little Goes A Long Way, deutlich wird.

Die Band hat sechs der sieben Songs, aus denen das Projekt besteht, geschrieben bzw. mitgeschrieben und verspricht, dass noch viel mehr Musik folgen wird. Im Januar 2023 begann die Band, die Köpfe von Insidern der Musikindustrie zu verdrehen. Als der Frühling kam, hatten The Castellows einen Plattenvertrag mit Warner Music Nashville und Warner Records unterzeichnet. The Castellows verschwendeten keine Zeit mit Höflichkeiten und machten sich sofort ans Schreiben, Aufnehmen und Auftreten. Mit Hilfe der erfahrenen Produzentin Trina Shoemaker (Sheryl Crow, Nanci Griffith, Queens of the Stone Age) wurde 2023 das Debütalbum A Little Goes A Long Way aufgenommen. Ein Jahr später machen die drei Schwestern von einer Rinderfarm in Georgia immer noch von sich reden, landen auf mehreren "Watch Lists" für 2024, darunter CMT "Listen Up", Pandora, Country Now und Nashville Lifestyles "Five Groups You Need To Know", und kündigen eine 21-Städte-Tournee an, die acht Tage nach der Veröffentlichung von A Little Goes A Long Way beginnen wird.... - und sie fangen gerade erst an.


Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:01
von nixe
Also woll*mer ma:
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Maurice Ravel - Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:11
von Waldmeister
transit express - opus progressif (1976)

jazzrock/fusion aus frankreich, schön dynamisch und rein instrumental.

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:25
von LéMelli
Bob Dylan - "John Wesley Harding" (1967)

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Ich finde es klasse, wie Bob Dylan hier ganz still und heimlich einen Gegenpol zur schrillen, bunten Hippiebewegung bildet.
Allein das Cover steht im absoluten Gegensatz zu "Sgt. Pepper" von den Beatles, die sich auf dem Cover in wilden und aufdringlichen
Kostümen mit einer ganzen Mannschaft von skurrilen Leuten haben abbilden lassen. Hier vier Leute, in abgerockter Kleidung, die aussehen, als
würden sie sich ihren Tagelohn auf einer Farm in Nashville verdienen. Dazu entschleunigte Musik, wie man sie von Dylan gewohnt ist. Herrlich.
So guten und reduzierten Folk- und Rootsrock wird es nie mehr geben heutzutage.

Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:40
von Kröter
DAMO SUZUKI BAND – Vernissage (1998)
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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 20:49
von Waldmeister
ange - emile jacotey (1975)

und zum abschluss eines der (für mich) besten werke von ange. schätze ich sehr!! :yes:

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 21:03
von LéMelli
Ein völlig anderer Sound jetzt bei mir. Damals noch an der Leadgitarre Michael Schneker.

Ufo - "Force It" (1975)

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Re: März 2024

Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 21:04
von Maranx
Lavender hat geschrieben: Mo 18. Mär 2024, 19:24 Nils Lofgren mochte ich immer und auch als Gitarrist bei Bruce Springsteen, wo er allerdings etwas untergeht. In meiner Sammlung befinden sich ein paar seiner Alben. Mein Lieblingsalbum von ihm ist "Blue With You". Das Album hat für mich keine Ausfälle. Es erschien 2019.





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Diese Doppel-LP hat einen fantastischen Klang!! Und die Tracks faszinieren mich!