ROCK PLANET

Vespero - Sonĝo (2021)

Das neue Album der russischen Psych & Folk Rock Band eröffnet neue Klangwelten.
Der Sound ist im Vespero-Kosmos zu Hause, doch auf „Songo“ gehen die Musiker auf eine viel entspanntere und songorientiertere Klangreise.
Das Ergebnis ist eine wundervolle Scheibe voller Schönheit und mit einer intensiven Atmosphäre.

Im vergangenen Jahr habe ich mir die Do/LP von Layla Zoe zugelegt.

Album: The World Could Change

Bauhaus "Mask" -1981-

Gothic und Postpunk sind die Essenz ihrer Musik

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 16:26

Irgendwie kriege ich momentan mein fast schon eingeschlafenes Faible für die gute alte Synth-Pop / New Wave-Mucke nicht mehr richtig aus dem Kopf.
Und im Bandcamp findet sich doch tatsächlich eine "alte Bekannte". Cindy Wilson, Gründungsmitglied der B-52´s, haucht im zarten Alter von 66 Jahren dem Genre doch richtig frischen Wind ein.
Feines Album, sehr hörenswert zumindest für alte Fans der Frau wie auch der B-52´s. So darf "back to the past" gerne tönen. Mag ich sehr.

Danke fuer den Tip. B 52's waren in ihrer Zeit bahnbrechend. Die Scheibe gibt es in Spotify und wird nachher im Lotsenboot gehoert

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 11:04 Sonic Youth "Goo" -1990-

Grüße quer über sämtliche Ozeane nach Down Under ....

Danke dir mein Gutster. Hatte das Vergnuegen sie ende der 90iger im Berliner Tempodrom zu erleben.Seite 38 und 39 in dem August Forum waren ganz nach meinem Geschmack. Sagen wir mal gut 50%, was ich kannte. An den meisten Tagen glotze ich wie ein musikalischer Embryo bei den Sachen die ihr Alle reinstellt. Dachte eigentlich mein musikalischer Horizont ist eigentlich nicht uebel......naja muss noch viel lernen

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 22:25 Bauhaus "Mask" -1981-

Gothic und Postpunk sind die Essenz ihrer Musik

die ersten 3 stehen hier auch.
In the Flat Field ist mein Favorit, auf der CD-Version ist auch das geniale Dark Entries drauf!

Curtis Mayfield - Back to the World (1973)

Ein brillantes Album, das nach Curtis und Superfly im Mayfield-Kanon an dritter Stelle steht.
Es gibt hier kaum einen schwachen Track, schwach ist eigentlich das falsche Wort dafür.
Zumindest hat Curtis danach nie wieder ein so starkes Album gemacht.
Von den Lyrics her war Mayfield für mich der wichtigste in der Soul-Ära.
Seine besten Werke sind melodisch, einnehmend und funky dazu bietet er schöne und komplexe Arrangements sowie exzellente Produktionen.
Wir bräuchten diese Art der Unterhaltung heute wieder.
Sozial und politisch engagiert und musikalisch herausfordernd, anstatt dieses verzerrte egozentrische Musikgedudel in Dauerschleifenstreams.

Beth Hart höre ich sehr gerne und es freut mich, dass sie inzwischen recht erfolgreich ist. Ich höre besonders ihre Balladen gerne.

Album: War In My Mind
Erscheinungsjahr: 2019

Human Sexual Response "In A Roman Mood" -1981-

US Indie im Bereich New Wave und Power Pop

Agusa - '23 Prima Materia

nixe hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 19:42
Eloy - '76 Dawn

Das wäre für mich die Hymne der letzten Woche!

Meine Liebste von ihnen ....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 23:23

nixe hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 19:42
Eloy - '76 Dawn

Das wäre für mich die Hymne der letzten Woche!

Meine Liebste von ihnen ....

& meine Erste!

Aussie hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 22:33

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 16:26

Irgendwie kriege ich momentan mein fast schon eingeschlafenes Faible für die gute alte Synth-Pop / New Wave-Mucke nicht mehr richtig aus dem Kopf.
Und im Bandcamp findet sich doch tatsächlich eine "alte Bekannte". Cindy Wilson, Gründungsmitglied der B-52´s, haucht im zarten Alter von 66 Jahren dem Genre doch richtig frischen Wind ein.
Feines Album, sehr hörenswert zumindest für alte Fans der Frau wie auch der B-52´s. So darf "back to the past" gerne tönen. Mag ich sehr.

Danke fuer den Tip. B 52's waren in ihrer Zeit bahnbrechend. Die Scheibe gibt es in Spotify und wird nachher im Lotsenboot gehoert

Aber gerne doch. Dachte nicht, daß sowas hier Anklang findet. Wobei man sagen muss, daß die Scheibe von Miss Wilson relativ wenig mit dem "Punk-Pop" der B-52´s zu tun hat. Aber wie auch immer, wer in schon etwas fortgeschrittenem Alter noch solch eine cool-knallige Scheibe rausbringt, verdient echt Respekt.

Wipers "Is This Real" -1980-

Zum Tagesabschluss meine Indie Helden der 80er

‎Buena Vista Social Club (1997)

Buena Vista Social Club hat eine unglaublich gute Stimmung und ist auch musikalisch organisch wie es nur geht.
Doch selbst, als zusammenschnitt ist das ein herausragendes Album, in dem das wahre Herz des kubanischen Jazz hell erstrahlt und seine charakteristischen Texturen und Raffinesse beibehält.‎

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 23:37

Aussie hat geschrieben: ↑Mo 28. Aug 2023, 22:33

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 16:26

Irgendwie kriege ich momentan mein fast schon eingeschlafenes Faible für die gute alte Synth-Pop / New Wave-Mucke nicht mehr richtig aus dem Kopf.
Und im Bandcamp findet sich doch tatsächlich eine "alte Bekannte". Cindy Wilson, Gründungsmitglied der B-52´s, haucht im zarten Alter von 66 Jahren dem Genre doch richtig frischen Wind ein.
Feines Album, sehr hörenswert zumindest für alte Fans der Frau wie auch der B-52´s. So darf "back to the past" gerne tönen. Mag ich sehr.

Danke fuer den Tip. B 52's waren in ihrer Zeit bahnbrechend. Die Scheibe gibt es in Spotify und wird nachher im Lotsenboot gehoert

Aber gerne doch. Dachte nicht, daß sowas hier Anklang findet. Wobei man sagen muss, daß die Scheibe von Miss Wilson relativ wenig mit dem "Punk-Pop" der B-52´s zu tun hat. Aber wie auch immer, wer in schon etwas fortgeschrittenem Alter noch solch eine cool-knallige Scheibe rausbringt, verdient echt Respekt.

Bin gerade beim Hoeren und echt begeistert. Wow pur 80iger Sound. Classic New Wave.Die ersten 3 Songs erinnern mich an " Siouxies and the Banshees". Auch etwas " The Motels". Auch gut produziert und super kraftvolle Stimme.
Das Album kommt in den Speicher.

Moin in die Runde. Heute beginne ich den Tag mit dem amerikanischen Singer/Songwriter John Stewart, der im Laufe der 60er und 70er Jahre einen stilistischen Wandel vollzog vom Folkrock zum Mainstream Poprock. Auf "Dream Babies Go Hollywood" klang er dann 1981 fast schon wie Fleetwood Mac zu jener Zeit. Bei manchen der Songs könnte man sich fast schon Stevie Nicks am Mikrophon vorstellen.

John Stewart • Dream Babies Go Hollywood (1981)

Magma - '74 Köhntarkösz

Melanie "Candles In The Rain" -1970-

Die bisweilen etwas spröde Stimme ist sicherlich ihr Markenzeichnen und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Sicherlich gibt es begabtere Sängerinnen, aber Melanie ist halt Melanie .... und alles passt bei ihr zusammen.

James Taylor "One Man Dog" -1972-

Die Intimität der einzelnen Songs werden transparent durch die spärliche Instrumentierung und dem typischen James Taylor Gesang transportiert. Musik zum Zurücklehnen und genießen .....