ROCK PLANET

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 15:02 AMORPHIS - Tales From The Thousand Lakes (1994)

Ein derartiges Album ruft bei mir Gänsehautstimmung hervor. Die hier vermittelte Atmosphäre nebst Gesang sind einfach stimmig.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 16:04

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 15:56 Various: Fillmore - The Last Days - 1976 - Nach diversen Live-Konzerten und Festivals auf LPs gönnte ich mir damals auch diese Veranstaltung

Schöner Querschnitt dieses Konzerthauses ....

... und der Klang überzeugt immer noch.


Joe Walsh: So What - 1974 - 50 Jahre vergangen - so what! Rock aus Wichita, immer noch überzeugend!

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 16:05

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 15:02 AMORPHIS - Tales From The Thousand Lakes (1994)

Ein derartiges Album ruft bei mir Gänsehautstimmung hervor. Die hier vermittelte Atmosphäre nebst Gesang sind einfach stimmig.

Das Album war damals wegweisend für mich. Durch "Tales ..." hab ich Death Metal erst richtig für mich entdeckt. Insel-Album!

Mal wieder ein bisschen gepflegten Indie Krach.

Butthole Surfers • Hairway To Steven (1988)

Vanilla Fudge - '69 Near the Beginning

Er hat nach Maiden viele tolle (meist unterbewertete) Alben rausgebracht, aber dies war dann eher ein Rohrkrepierer.
Der Versuch von Paul DiAnno, ein zweiter Phil Anselmo zu werden, stand ihm irgendwie nicht gut zu Gesicht.

KILLERS - Menace To Society (1994)

Pavallion - '18 Stratospheria

1. Waves 10:33
2. Monolith 05:10
3. Stratospheria 24:37

Curtis Mayfield "Roots" -1971-

Und jetzt noch einmal eine Dosis Funk/ Soul. Für mich ein Album, das neben "Curtis" und "Super Fly" zu den Großen seines künstlerischen Schaffens zählt.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 19. Okt 2024, 10:11 Deep Purple "Made In Japan" -1972-

Hardrock war mein heutiger Muntermacher .....

Eben erst gesehen, Made In Japan war/ist und wird für mich immer das beste Livealbum sein. Die Liveaufnahmen der 60er und 70er sind deutlich authentischer als die der Jahre danach, bei denen teilweise kräftig "nachgeholfen" wurde, sei es bei der Musik, dem Gesang oder dem Publikum. Außerdem gab es sehr viel Raum für Improvisationen, etwas, das es heute bei den bis ins kleinste Detail geplanten Shows nur noch selten gibt.
Made In Japan steht da ganz vorne, gefolgt von Alben wie Recorded Live von Ten Years After, Band Of Gypsys oder Golden Earring Live 77 usw...

Paul Simon - Still Crazy After All These Years (1975)

Seine sanftmütigen, einfühlsamen Pop Kleinode voll großstädtischer Melancholie kommen am besten auf seiner 75er Scheibe zur Geltung, die ausschließlich mit Jazzmusikern eingespielt wurde.
Auch die tonmeisterliche Arbeit von Phil Ramone wird hier dem hochgradigen Perfektionisten Simon am besten gerecht.

Sirius hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 22:32
Judas Priest ÷ British Steel 1980
Mehr Hardrock denn Heavy-Metal bietet auch dieses 6.Studioalbum von Priest, obwohl der Titel etwas anders zu suggerieren scheint. Aufgenommen wurde das Album übrigens im Studio von Ringo Starr.

The Rage 4:44


Living After Midnight 3:31


Breaking The Law 2:32


You Don't Have To Be Old To Be Wise 5:04

Großartiges Album!!! Wenn es für mich nach der Pool Position Frage gehen würde "Maiden oder "Priest" würde das Pendel richtungsweisend zu Judas Priest schlagen. Damit meine ich den Zeitraum, als Halford und Dickinson jeweils aus den Bands ausgestiegen sind. Aber das ist bekanntlich lange her .....

Sirius hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 23:17
Steve Miller Band - Fly Like An Eagle 1976
Das bereits 9. Studioalbum war das erste, das ich richtig wahrgenommen habe, ich kannte zwar The Joker, aber das war es dann auch schon, der Titelsong fing mich aber sofort. Sehr gut erinnere ich mich an Frank Laufenberg, der im SWF die Steve Miller Band gerne mal als die " Stefan Müller Kapelle" ansagte. Ich besitze zwar noch drei weitere Alben, aber Fly Like An Eagle ist für mich das beste geblieben. Ein schönes Pop-Album das mit schönen Erinnerungen verbunden ist.

Space Intro/Fly Like An Eagle 6;00


Rock'n' Me 3:05


Take The Money And Run 2:50


Wild Mountain Honey 4:58

Da besteht aber absoluter Handlungsbedarf, dann solltest du mal nach den der Steve Miller Band forschen, denn ihre ersten Alben hatten das gewisse Etwas. Aber das beschreibt das Zeitfenster 1968 - 1970 .....

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 20:26 Er hat nach Maiden viele tolle (meist unterbewertete) Alben rausgebracht, aber dies war dann eher ein Rohrkrepierer.
Der Versuch von Paul DiAnno, ein zweiter Phil Anselmo zu werden, stand ihm irgendwie nicht gut zu Gesicht.

KILLERS - Menace To Society (1994)

Tja, was soll man zu der Einspielung sagen .... Einigen wir uns auf

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 23:20

Sirius hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 22:32
Judas Priest ÷ British Steel 1980
Mehr Hardrock denn Heavy-Metal bietet auch dieses 6.Studioalbum von Priest, obwohl der Titel etwas anders zu suggerieren scheint. Aufgenommen wurde das Album übrigens im Studio von Ringo Starr.

The Rage 4:44


Living After Midnight 3:31


Breaking The Law 2:32


You Don't Have To Be Old To Be Wise 5:04

Großartiges Album!!! Wenn es für mich nach der Pool Position Frage gehen würde "Maiden oder "Priest" würde das Pendel richtungsweisend zu Judas Priest schlagen. Damit meine ich den Zeitraum, als Halford und Dickinson jeweils aus den Bands ausgestiegen sind. Aber das ist bekanntlich lange her .....

Von Priest besitze ich nach wie vor alle Alben, während ich von Maiden nur noch die Alben Powerslave, Somewhere In Time und Seventh Son Of The Seventh Son behalten habe. Ich bin ich schon seit einiger Zeit am überlegen, ob ich das neue Album kaufen soll, eigentlich wollte ich mir keine mehr kaufen, mal sehen...

Arcadium "Breathe Awhile" -1969-

Manchmal darf es auch oldfashioned sein .... Rock aus GB so ganz nach meinem Geschmack.

BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 22:54 Paul Simon - Still Crazy After All These Years (1975)

Seine sanftmütigen, einfühlsamen Pop Kleinode voll großstädtischer Melancholie kommen am besten auf seiner 75er Scheibe zur Geltung, die ausschließlich mit Jazzmusikern eingespielt wurde.
Auch die tonmeisterliche Arbeit von Phil Ramone wird hier dem hochgradigen Perfektionisten Simon am besten gerecht.

Sehr schön beschrieben.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2024, 16:03 Emerson, Lake & Palmer "Same" -1970-

Ich musste mal tief in der Progkiste vergangener Jahrzehnte kramen .....

...und bist bestens fündig geworden. Für mich ist das ein Meilenstein und zeitlos gut. Emerson Lake & Palmers bestes Werk.

MJ Lenderman "Boat Songs" -2022-

Ein junger Musiker, der bereits mit seinem vierten Album im Americana Sounduniversum verankert ist