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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 14:43
von Alexboy
Eine weiter Gruppe, welche mir in den 90ern durch die StadtBücherei kostenlos zur Verfügung gestellt wurde: :twisted:

Megadeth: Rust In Peace - 1990 - Metal aus LA :beer: ( Nr. 23 MHP )

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 14:52
von Alexboy
Laughing Stock: Sunrise - 2019 - ArtRock aus Norwegen :beer:


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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:03
von Emma Peel
Robert Jon & The Wreck "Red Moon Rising" -2024-

Eine Band, die im Bereich des Southern Rock beheimatet ist, aber auch bluesige und countryhafte Elemente nutzt ...

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:11
von Zarthus
SBB - Ze Słowem Biegnę Do Ciebie (1977)

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:21
von Beatnik
Ich hab mal wieder meine grosse Herbie Hancock-Box rausgekramt. Er hatte in den 70er Jahren ein Jazz-Bandprojekt ins Leben gerufen, welchem er die Bandbezeichnung V.S.O.P. The Quintet verpasste. Dabei handelte es sich um eine wahre Jazz All Star Band mit fünf absoluten Weltstars. Neben Hancock spielten hier der Saxophonist Wayne Shorter, Freddie Hubbard an der Trompete, der Bassist Ron Carter und der Schlagzeuger Tony Williams. Die Live-Einspielungen dieses Quintetts sind allesamt meisterhaft. Auf dem 1977 erschienenen Doppelalbum "Tempest In The Colosseum", aufgenommen in Tokio, wurden sechs Kompositionen live geboten, jeweils ein Song, geschrieben von den Beteiligten. Hancock steuerte zwei Titel bei: "In The Eye Of The Hurricane" und "Maiden Voyage". Ron Carter's Beitrag "Eighty-One", präsentierte der begnadete Bassist erstmals 1965 auf Miles Davis' Album "E.S.P.". Meisterhaft! :prayer:

V.S.O.P. The Quintet • Tempest In The Colosseum (1977)

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:31
von Louder Than Hell
13th Floor Elevators "Easter Everywhere" -1967-

Hier geht es tief in die Entstehungskiste der Garagenmusik ....

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:39
von Faltenrock
David Crosby - If I Could Only Remember My Name


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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:47
von Zarthus
Banzai - Hora Nata (1975)

Vorzüglicher Prog aus Belgien.

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 15:51
von Louder Than Hell
Zarthus hat geschrieben: Di 24. Sep 2024, 15:47 Banzai - Hora Nata (1975)

Vorzüglicher Prog aus Belgien.

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Auf die Band bin damals durch Zufall gestoßen, vielleicht hatte auch das Cover mein Interesse hervorgerufen. Aber wie du bereits angemerkt hast: Hier liegt ein klasse Prog Album vor.

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 16:34
von Zarthus
Refugee - Refugee (1974)

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 17:11
von Kröter
Doomiger Black Metal aus Idaho mit zum Teil nordischen Einsprengseln:

SHADOW AND CLAW - Whereabouts Unknown (2024)

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 17:28
von Sirius
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Im April 94 erschien mit "Throwing Copper" das zweite Album von Live. Während das Album in den USA ein Mega Erfolg wurde, lief es in Europa eher unter ferner liefen, obwohl Songs aus dem Album auch bei uns im Radio relativ häufig zu hören waren.

Lightning Crashes


The Dam At Otter Creek


Selling The Drama


In den ruhigeren Passagen erinnern Live an REM, aber insgesamt ist die Musik wuchtiger und abwechslungsreicher, Alternative Rock der besseren Art.

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 17:57
von Beatnik
Von Jazz zu Clash. Das reimt sich ja fast. :lol: Musikalisch allerdings gar nicht. Ellen Foley, die leider anfangs ein bisschen im Schatten von Blondie operierte, nahm nach dem toll Wave-mässigen ersten Album, das stellenweise noch recht rockte, als neue Begleitcombo The Clash an ihre Seite. Doch nicht nur das: auch kompositorisch waren The Clash auf "The Spirit Of St. Louis" federführend, während das Album musikalisch allerdings weit weniger rockte als Foley's Erstling. Hier konnte man nebst New Wave auch Pop und Soul hören. Die Platte klingt fast wie ein Clash Album mit weiblichem Gesang. Sehr schön.

Ellen Foley • The Spirit Of St. Louis (1981)

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:04
von nixe
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Crippled Black Phoenix - '12 We shall see Victory (DCD) live in Bern

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:16
von Waldmeister
bert jansch - s/t (1965)

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:17
von Emma Peel
Jefferson Airplane "Surrealistic Pillow" -1967-

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:25
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Di 24. Sep 2024, 18:16 bert jansch - s/t (1965)

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Ich mag ihn sehr. Nicht nur seine Stimme, sondern ich bin auch von seinem excellenten Gitarrenspiel begeistert. Beides fügt sich wunderbar zusammen.

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:27
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Di 24. Sep 2024, 15:39 David Crosby - If I Could Only Remember My Name

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Eines meiner absoluten Lieblingsalben. Hier kommt alles zusammen, was pure Freude in mir hervorruft: seine feine Stimme, die vielseitigen Songs und die passende Instrumentierung.

Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:28
von Waldmeister
sam gopal - escalator (1969)

ein wirklich spezielles psych-album, sehr empfehlenswert. passt auch absolut super nach jansch (der schon zu ende gehört wurde)...

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Re: September 2024

Verfasst: Di 24. Sep 2024, 18:38
von Lavender
Sirius hat geschrieben: Di 24. Sep 2024, 17:28 Bild

Im April 94 erschien mit "Throwing Copper" das zweite Album von Live. Während das Album in den USA ein Mega Erfolg wurde, lief es in Europa eher unter ferner liefen, obwohl Songs aus dem Album auch bei uns im Radio relativ häufig zu hören waren.

Lightning Crashes


The Dam At Otter Creek


Selling The Drama


In den ruhigeren Passagen erinnern Live an REM, aber insgesamt ist die Musik wuchtiger und abwechslungsreicher, Alternative Rock der besseren Art.
Live höre ich auch sehr gerne. Besonders wegen des Gesangs von Ed Kowalczyk.