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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 12:40
von Friese
Eloy - Power and the Passion (1975)
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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 12:51
von Waldmeister
enbor - katebegiak (1980)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 13:14
von Friese
Brian Auger & The Trinity ‎– Definitely What! (1968)
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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 13:55
von Beatnik
Vorsicht Ausserirdische!

Brownsville Station • Brownsville Station (1977)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 14:13
von Waldmeister
eloy - inside (1973)

mein wichtigstes von eloy und eines von nur zwei, die ich unbedingt brauche. Bild

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 14:15
von BRAIN
The United Jazz+Rock Ensemble - Live Im Schützenhaus (1977)

‎Sehr gut zu hören, obwohl die Band aus 9 Mitgliedern besteht, die alle bereits einen Namen in der deutschen Jazzszene hatten.
Es endet nie in endlosem Gefummel oder Ego-Trips.
Jeder hat seinen Moment und alles wird von einem tollen Drum/Bass-Tandem unterstützt.‎

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 14:19
von Beatnik
Tolles Beat/Rhythm'n'Blues Frühwerk von Alex Harvey. Wurde mehrfach neu aufgelegt, sowohl auf Vinyl, als auch auf CD.

Alex Harvey And His Soul Band • Alex Harvey And His Soul Band (1964)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 14:20
von BRAIN
Beatnik hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 12:03 Und weiter geht's bei mir mit 60er Jahre Hippie-Stoff aus den Staaten. Von West Coast Natural Gas erschien 1967 nur eine Single, die Band nahm aber einige weitere Songs auf, die jedoch nicht veröffentlicht wurden, was auch daran lag, dass sich die Bnd unmittelbar nach den Aufnahmen trennte. Eine CD mit allen Songs, welche die Gruppe aufgenommen hatte, plus etwas an Demos, erschien 2012. Tipp!

West Coast Natural Gas • Two's A Pair (1967/2012)

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steht hier als LP.
Noch eine Band die in den Fängen des Musikmanager Matthew Katz unterging.

Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 15:13
von Beatnik
Als grosser Fan von Sänger Jess Roden mag ich natürlich auch die Butts Band Scheibe mit den Doors Musikern sehr, weshalb die auch öfters mal gespielt wird. :yes:

Butts Band • Butts Band (1973)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 15:52
von JasonMcLeest
Stampeders-Against The Grain(1971)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 15:55
von Zarthus
The Dog That Bit People - The Dog That Bit People (1971)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 16:22
von JasonMcLeest
Phoenix-Cei Ce Ne-Au Dat Nume(1972)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 16:52
von Waldmeister
heldon - electronique guerilla (1974)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 17:17
von Faltenrock
Ich liebe dieses Stück in vielen Variationen, aber diese Version ist schon echt genial.

Michael Grimm - I'd rather go blind


Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 17:24
von JasonMcLeest
Embryo-We Keep On(1973)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 17:45
von Beatnik
Noch ein bisschen weiter zurück in der Zeit. Eine der vielen "verlorenen" US-Bands der 60er Jahre.

The Pleasure Seekers • What A Way To Die 1965-68 (2011)

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 17:52
von Faltenrock
Jeff Healey - Songs from the road

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 17:54
von Waldmeister
embryo - father, son and holy ghosts (1972)

bei embryo fällt es mir schwer ein bestes oder sowas zu küren. aber dieses hier habe ich am meisten gehört, definitiv. habe es auch wirklich lange.
bad heads and bad cats könnte mit den jahren womöglich aufschliessen, denn es mundet mir sehr und wird dementsprechend oft gehört.

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Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 18:00
von Tranceformer
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Layla Zoe – Breaking Free
Ein Konzert, auf welches ich mich in diesem Jahr ganz besonders freue, ist der Auftritt von Layla Zoe in Eppstein. Die kanadische Bluesrock Singer- Songwriterin veröffentlichte gerade mit „Back To The Spirit Of 66“ ein spektakuläres Live-Album (leider nur als CD). Dass sie gerne mal mit Janis Joplin verglichen wird, verwundert, nach einem Hördurchgang dieses Werkes, niemanden. Ich habe mir aber die Inakustik-Pressung von Ruf Records „Breaking Free“ auf den Plattenteller gelegt. Acht Songs, die eine wunderbare Bandbreite des Könnens von Layla Zoe aufzeigen. Los geht es gleich mit dem sechsminütigen „Backstage Queen“ und knackigen Gitarrenriffs. Beim folgenden Song „Why Do We Hurt The Ones We Love“ nimmt Zoe zunächst das Tempo raus, lässt den Track als Ballade ins Rennen gehen, um dann deutlich an Tempo und Fahrt zuzulegen. „Wild One“ ist allein schon aufgrund der Mitwirkung von Sonny Landreth ein besonderes Stück. Ebenfalls heraus stellen muss ich den einzigen Cover dieses Albums. „Wild Horses“ im Original von den Stones und der legendären „Sticky Fingers“ - LP, beginnt unter die Haut gehend mit einer gefühlvoll gespielten Akustikgitarre. Diesem starken Gitarrenspiel passt Zoe ihren Gesang an. So gelingt es ihr aus dem bereits im Original bärenstarken Song einen höchst interessanten akustischen Cover zu machen.
Insgesamt ist „Breaking Free“ ein starkes Album, mit einem ebenfalls starken Manko. Ich erwähnte, dass die LP acht Songs beinhaltet, die CD hat drei Songs mehr, darunter mit „Highway To Tears“ ein richtiges Highlight. Schade, ich hätte mich gefreut, wenn Ruf Records aus diesem Werk eine DLP mit sämtlichen Songs gemacht hätte.

Re: Februar 2024

Verfasst: So 4. Feb 2024, 18:10
von nixe
Faltenrock hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 17:52 Jeff Healey - Songs from the road

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Schade um ihn!