Bob Dylan - Live At Budokan
Verfasst: Fr 19. Apr 2024, 19:02
Bob Dylan - Live At Budokan
Das Album "Live At Budokan" kommt in der Kritik oft nicht gut weg. Dylan hat hier nämlich viele seiner bekannten Songs musikalisch neu arrangiert. Es mag für Dylan-Puristen zu süß, lieblich und verkitscht klingen, aber das macht für mich gerade den Charme dieses Albums aus. Habe mir eben noch das Album angehört und wieder hierbei viel Freude erlebt.
Los geht es mit Mr. Tambourine Man. Sofort setzt neben Dylan die Querflöte ein und dieser liebliche Klang ist im Verlauf des Konzertes Programm. Begleitet werden die Songs durch die Ohs und Ahs der drei Background Sängerinnen (Helena Springs, Jo Ann Harris und Debi Dye). Ja, das klingt für Dylan Songs außergewöhnlich. Wer das nicht mag, der kann mit dem gesamten Album nichts anfangen. Die Songauswahl ist hervorragend und so eine Art Best Of. Besonders gefallen mir "Love Minus Zero / No Limit", "Is Your Love In Vain", "All Along The Watchtower ", "Forever Young " und "It's All Right, Ma". "Knockin' On Heaven's Door" und "One More Cup Of Coffee (Valley Below)" kommen gar in Reggae-Fassungen rüber. Hervorragend! Der Sound ist prima. Bei mir befinden sich die Vinyl- und die CD Ausgaben.
"Live At Budokan" wurde am 28. Februar und 1. März 1978 in der Nippon Budōkan in Tokio aufgenommen.
Songbiespiele:
Das Album "Live At Budokan" kommt in der Kritik oft nicht gut weg. Dylan hat hier nämlich viele seiner bekannten Songs musikalisch neu arrangiert. Es mag für Dylan-Puristen zu süß, lieblich und verkitscht klingen, aber das macht für mich gerade den Charme dieses Albums aus. Habe mir eben noch das Album angehört und wieder hierbei viel Freude erlebt.
Los geht es mit Mr. Tambourine Man. Sofort setzt neben Dylan die Querflöte ein und dieser liebliche Klang ist im Verlauf des Konzertes Programm. Begleitet werden die Songs durch die Ohs und Ahs der drei Background Sängerinnen (Helena Springs, Jo Ann Harris und Debi Dye). Ja, das klingt für Dylan Songs außergewöhnlich. Wer das nicht mag, der kann mit dem gesamten Album nichts anfangen. Die Songauswahl ist hervorragend und so eine Art Best Of. Besonders gefallen mir "Love Minus Zero / No Limit", "Is Your Love In Vain", "All Along The Watchtower ", "Forever Young " und "It's All Right, Ma". "Knockin' On Heaven's Door" und "One More Cup Of Coffee (Valley Below)" kommen gar in Reggae-Fassungen rüber. Hervorragend! Der Sound ist prima. Bei mir befinden sich die Vinyl- und die CD Ausgaben.
"Live At Budokan" wurde am 28. Februar und 1. März 1978 in der Nippon Budōkan in Tokio aufgenommen.
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