Liza Marklund "Studio 6" -1999-
Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 15:41
Liza Marklund "Studio 6" -1999-
Hier meine persönlichen Anmerkungen zu dem ersten Buch von Liza Marklund "Studio 6". Das 1999 herausgebrachte Buch offenbart für den Leser einen anderen Sichtwinkel als vermutlich die meisten Kriminalromane. Hier agiert eine junge Journalistin, die im Rahmen ihrer ersten beruflichen Tätigkeit mit einem Tötungsdelikt in Berührung kommt und daraus folgend ihre Recherchen vornimmt. Das Ganze wird noch mit einem zurückliegenden politischen Skandal der damals herrschenden Sozialdemokraten in Schweden miteinander verknüpft. Die von der Journalistin eingeschlagenen Wege sind schlüssig und trotz ihrer vorhandenen Hartnäckigkeit in den Ermittlungen nicht immer zielführend, weil andere Mächte innerhalb des staatlichen Systems und gesellschaftlichen Zwängen Stolpersteine bzw. entsprechende Grenzen aufzeigen. Aber letztlich ergeben sich verlässliche Lösungen. Über den Schluss des Buches kann man streiten, muss man aber nicht; mir fällt er ein wenig zu melodramatisch aus.
Fazit: Sowohl die Firguren der handelnden und begleitenden Personen kommen authentisch rüber und auch die beschriebenen Handlungszweige sind in sich logisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil von Liza Marklund ist facettenreich und angenehm zu lesen.
Mir hat das Buch gefallen und weitere waren im Anmarsch.
Hier meine persönlichen Anmerkungen zu dem ersten Buch von Liza Marklund "Studio 6". Das 1999 herausgebrachte Buch offenbart für den Leser einen anderen Sichtwinkel als vermutlich die meisten Kriminalromane. Hier agiert eine junge Journalistin, die im Rahmen ihrer ersten beruflichen Tätigkeit mit einem Tötungsdelikt in Berührung kommt und daraus folgend ihre Recherchen vornimmt. Das Ganze wird noch mit einem zurückliegenden politischen Skandal der damals herrschenden Sozialdemokraten in Schweden miteinander verknüpft. Die von der Journalistin eingeschlagenen Wege sind schlüssig und trotz ihrer vorhandenen Hartnäckigkeit in den Ermittlungen nicht immer zielführend, weil andere Mächte innerhalb des staatlichen Systems und gesellschaftlichen Zwängen Stolpersteine bzw. entsprechende Grenzen aufzeigen. Aber letztlich ergeben sich verlässliche Lösungen. Über den Schluss des Buches kann man streiten, muss man aber nicht; mir fällt er ein wenig zu melodramatisch aus.
Fazit: Sowohl die Firguren der handelnden und begleitenden Personen kommen authentisch rüber und auch die beschriebenen Handlungszweige sind in sich logisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil von Liza Marklund ist facettenreich und angenehm zu lesen.
Mir hat das Buch gefallen und weitere waren im Anmarsch.