Eine Millionen Minuten
Verfasst: Fr 23. Feb 2024, 11:54
Eine Millionen Minuten
Gestern Abend war ich mal wieder mit meiner Frau im Kino, wo wir uns den Film "Eine Millionen Minuten" angesehen haben. Wir hatten einfach mal wieder Lust ins Kino zu gehen. Große Erwartungen an den Film hatten wir nicht. Uns beiden gefallen aber einige der Schauspieler, wie Tom Schilling, Joachim Krol und Karoline Herfurth, die auch die Regie zum Film führte. Wir waren uns nach dem Film einig, dass man sich den Film wirklich gut anschauen kann. Die Darsteller wussten zu überzeugen und auch die Bilder und die Story waren überzeugend. Durchaus unterhaltsam und lädt zum Nachdnken ein.
Zur Handlung:
1.000.000 Minuten nur für die ganz schönen Sachen wünscht sich die entwicklungsverzögerte Tochter eines Abends beim Vorlesen – und irgendwie bringt dieser naive Wunsch den als Umweltexperten bei der UN tätigen Vater tatsächlich ins Grübeln. Es folgt eine zweijährige Weltreise nach Thailand und Island – mit ganz viel Zeit für die Familie, aber auch zum Reflektieren der eigenen Prioritäten. Nun kann das sicherlich nicht jeder so machen – und trotzdem wird „Eine Million Minuten“ einen Großteil der Zuschauenden zum Nachdenken bringen. Nicht belehrend oder kitschig, sondern einfach ehrlich und empathisch.
Gestern Abend war ich mal wieder mit meiner Frau im Kino, wo wir uns den Film "Eine Millionen Minuten" angesehen haben. Wir hatten einfach mal wieder Lust ins Kino zu gehen. Große Erwartungen an den Film hatten wir nicht. Uns beiden gefallen aber einige der Schauspieler, wie Tom Schilling, Joachim Krol und Karoline Herfurth, die auch die Regie zum Film führte. Wir waren uns nach dem Film einig, dass man sich den Film wirklich gut anschauen kann. Die Darsteller wussten zu überzeugen und auch die Bilder und die Story waren überzeugend. Durchaus unterhaltsam und lädt zum Nachdnken ein.
Zur Handlung:
1.000.000 Minuten nur für die ganz schönen Sachen wünscht sich die entwicklungsverzögerte Tochter eines Abends beim Vorlesen – und irgendwie bringt dieser naive Wunsch den als Umweltexperten bei der UN tätigen Vater tatsächlich ins Grübeln. Es folgt eine zweijährige Weltreise nach Thailand und Island – mit ganz viel Zeit für die Familie, aber auch zum Reflektieren der eigenen Prioritäten. Nun kann das sicherlich nicht jeder so machen – und trotzdem wird „Eine Million Minuten“ einen Großteil der Zuschauenden zum Nachdenken bringen. Nicht belehrend oder kitschig, sondern einfach ehrlich und empathisch.