ROCK PLANET

Lavender hat geschrieben: ↑Do 29. Jun 2023, 12:40 Neil Young

Neil Young ist schon eine gefühlte Ewigkeit im Musikgeschäft. Ich zähle mich durchaus als Liebhaber seiner Musik. Das bedeutet allerdings nicht, dass sich sämtliche Alben in meiner Sammlung befinden. Die ich aber besitze sind Grundlage meiner Bewertung. Mit seinem Album Harvest trat er in mein Leben. Nach wie vor gehört dieses Werk zu meinen liebsten Alben. Ich bin es nie leid geworden. Live erlebt habe ich in leider nie.


Studioalben
Everybody Knows This Is Nowhere
After the Gold Rush
Harvest
On The Beach
Tonight's the Night
Zuma
American Stars 'n Bars
Comes a Time
Hawks & Doves
Reactor
This Note's For You
Freedom
Ragged Glory
Harvest Moon
Sleeps with Angels
Mirrorball
Silver & Gold
Are You Passionate?
Greendale
Prairie Wind
Living with War
Chrome Dreams II
A Treasure
Americana
Psychedelic Pill
Storytone
Peace Trail
Hitchhiker
Homegrown
Barn

Live Alben
Live Rust
Rust Never Sleeps
Unplugged
Year of the Horse
Earth (Neil Young and Promise of the Real)
Live At Massey Hall 1971
Live At The Fillmore East
Neil Young And Bluenote Café - Bluenote Café
Way Down In The Rust Bucket

Crosby, Stills, Nash & Young
Deja Vu
4 Way Street
American Dream
Looking Forward
Déjà Vu Live


Verschiedenes
Long May You Run (Stills-Young Band)
Decade (Sampler)
Greatest Hits

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 30. Jun 2023, 07:16 Tja, hier bin ich leider raus, denn ich konnte einerseits mit seinem weinerlichen Genöle nie was anfangen und fand ausserdem seine Roheit in der Musik bei vielen seiner Platten mit Crazy Horse völlig unpassend in Bezug auf seinen Americana Sound. Erste Tuchfühlung mit ihm war damals sein Hit "Heart Of Gold" und ich dachte, was ist das für eine Jammerstimme. Und ja: Ich traue einem Musiker eher nicht, der gefühlt alle drei Monate ein Album veröffentlicht. Ich hab es ab und zu mal versucht, aber ausser ein paar einzelnen Songs wie z.B. "Comes A Time" gefiel mir nie was von ihm. Ganz besonders sein auch aus meiner Sicht toller Song "Down By The River" gefällt mir in jeder Coverversion, die ich kenne, wesentlich besser als sein Original. Auch gefallen mir Crosby, Stills & Nash besser als die originale Band mit Young. Das wird leider nix mehr mit Neil Young und mir. Seltsam für Euch, denke ich.

Ich möchte aber doch gerne erwähnen, dass ich das Crazy Horse Album "Loose" sehr gerne mag, aber das ist ohne Young und ohne rohe Härte, sondern einfach ein - aus Neil Young Fan Sicht gesehen - stinklangweiliges Country Album: das finde ich dann schön. Tja...

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 30. Jun 2023, 07:16 Erste Tuchfühlung mit ihm war damals sein Hit "Heart Of Gold" und ich dachte, was ist das für eine Jammerstimme.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 11:32 Studio:
Neil Young (1968)
Everybody Knows This Is Nowhere (1969)
After the Gold Rush (1970)
Harvest (1972)
On the Beach (1974)
Tonight's the Night (1975)
Zuma (1975)
Long May You Run (1976)
Comes a Time (1978)
Rust Never Sleeps (1979)
Hawks & Doves (1980)
Old Ways (1985)
Freedom (1989)
Ragged Glory (1990)
Harvest Moon (1992)
Sleeps with Angels (1994)
Mirror Ball (1995)
Silver & Gold (2000)
Prairie Wind (2005)
Chrome Dreams II (2007)
Fork in the Road (2009)
Le Noise (2010)
Americana (2012)
Psychedelic Pill (2012)
A Letter Home (2014)
Storytone (2014)
The Monsanto Years (2015)
Peace Trail (2016)
The Visitor with Promise of the Real (2017)
Colorado with Crazy Horse (2019)
Barn with Crazy Horse (2021)
Toast with Crazy Horse (2022, recorded 2001)
World Record with Crazy Horse (2022)


Live:
Live Rust (1979)
Weld (1991)
Year of the Horse (1997)


Live Archive:
Live at the Fillmore East (2006)
Live at Massey Hall 1971 (2007)
Sugar Mountain – Live at Canterbury House 1968 (2008)
The Archives Vol. 1 1963–1972 (2009)
Live at the Cellar Door (2013)

Studio Archive:
Hitchhiker (2017, recorded 1976)
Homegrown (2020, recorded 1974–75)

Einer der ganz großen, der auch heute noch mit Neuveröffentlichungen überzeugen kann.
Dabei fehlen noch Meisterstücke von Buffalo Springfield und CSN&Y in meinem Ranking weil ich die separat sehe.

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 11:55

BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 11:32 Studio:
Neil Young (1968)
Everybody Knows This Is Nowhere (1969)
After the Gold Rush (1970)
Harvest (1972)
On the Beach (1974)
Tonight's the Night (1975)
Zuma (1975)
Long May You Run (1976)
Comes a Time (1978)
Rust Never Sleeps (1979)
Hawks & Doves (1980)
Old Ways (1985)
Freedom (1989)
Ragged Glory (1990)
Harvest Moon (1992)
Sleeps with Angels (1994)
Mirror Ball (1995)
Silver & Gold (2000)
Prairie Wind (2005)
Chrome Dreams II (2007)
Fork in the Road (2009)
Le Noise (2010)
Americana (2012)
Psychedelic Pill (2012)
A Letter Home (2014)
Storytone (2014)
The Monsanto Years (2015)
Peace Trail (2016)
The Visitor with Promise of the Real (2017)
Colorado with Crazy Horse (2019)
Barn with Crazy Horse (2021)
Toast with Crazy Horse (2022, recorded 2001)
World Record with Crazy Horse (2022)


Live:
Live Rust (1979)
Weld (1991)
Year of the Horse (1997)


Live Archive:
Live at the Fillmore East (2006)
Live at Massey Hall 1971 (2007)
Sugar Mountain – Live at Canterbury House 1968 (2008)
The Archives Vol. 1 1963–1972 (2009)
Live at the Cellar Door (2013)

Studio Archive:
Hitchhiker (2017, recorded 1976)
Homegrown (2020, recorded 1974–75)

Einer der ganz großen, der auch heute noch mit Neuveröffentlichungen überzeugen kann.
Dabei fehlen noch Meisterstücke von Buffalo Springfield und CSN&Y in meinem Ranking weil ich die separat sehe.

Wir beide sind immer wieder positiv überrascht, wieviele Tonträger einige von einer bestimmten Band bzw. Künstler besitzen.

Beatnik hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 18:33 Wer meine CD- und LP-Käufe der letzten Monate ein bisschen mitverfolgt hat, wird bestimmt gesehen haben, dass ich mir nun doch endlich einige Alben von Neil Young zugelegt habe. Inzwischen habe ich auch in alle Scheiben, die ich gekauft habe, ab und zu reingehört und kann die paar wenigen Veröffentlichungen, die bislang hier stehen, versuchen zu bewerten. Ich kann mir gut vorstellen, dass da wahrscheinlich noch das eine oder andere Werk hinzukommen wird. Was leider bleibt, ist die Stimme, die ich nur bedingt mag. Ich habe aber festgestellt beim hören, dass ich seine Stimme eher dann als störend empfinde, wenn er die Verstärker aufdreht. Bleibt er akustisch, oder spielt klassischen Country Rock, gefällt mir seine Stimme besser. Diese Alben stehen inzwischen hier und ich mag sie gerne bewerten. Uebrigens: Die "Harvest" habe ich sogar als LP und als CD. Die hatte ich mir als FOC LP besorgt, weil es einfach ein sehr schönes Cover ist. Am überrschendsten fand ich übrigens die Doppel CD "Psychedelic Pill". Solche Musik hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Die gefällt mir eigentlich am besten, gefolgt von der "Comes A Time" und der "On The Beach". To be continued...

After The Goldrush (1970)
Harvest (1971)
On The Beach (1974)
Comes A Time (1978)
Live Rust (1979)
Weld (1991)
Unplugged (1993)
Silver & Gold (2000)
Road Rock Friends & Relatives (2000)
Greendale (2003)
Greatest Hits (2004)
Psychedelic Pill (2012)