[REVIEW] Lucinda Williams - Down Where the Spirit Meets the Bone
Verfasst: Mi 28. Jun 2023, 18:49
Lucinda Williams - Down Where the Spirit Meets the Bone
Zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich Lucinda Williams Musik erst vor sechs Jahren kennenlernte. Seitdem schätze und liebe ihre Musik.
Da es damals einige Alben kostengünstig zu erstehen gab, entschied ich mich zum Kauf für die Alben „Car Wheels On A Gravel Road“, „West“ und „World Without Tears“. Diese habe ich bislang sehr gerne gehört. Am 30. Juni erscheint von Lucinda Williams, die in diesem Jahr, 70 Jahre alt wurde, das neue Album "Stories from a Rock n Roll Heart".
2017 schenkte mir mein verstorbener Freund Willi die Do-CD „Down Where the Spirit Meets the Bone“ zum Geburtstag. Zunächst einmal fiel mir auf, dass Lucindas Stimme reifer geworden war und dadurch noch mehr an Ausdrucksstärke bekommen hatet. Auf YouTube sah ich mir deshalb auch einige Liveaufnahmen zu diesem tollen Album an. Ein Song ist so schön wie der andere. Allerdings möchte ich meine Lieblingssongs kurz als Anspieltipps erwähnen. Hierzu zählen: „Protection“, der ordentlich fetzt und einen sehr schönen Refrain mit „I need protection from the Enemy of love“ hat. Ein gutes Gitarrensolo rundet den Song ab. Es folgt „Burning Bridges“, der sehr melodisch klingt und ebenfalls mit einem sehr schönen Gitarrensoloaufwartet. Eine wunderschöne Ballade ist „Cold Day in Hell“. Man sollte sich aber auch den folgenden Songs „Foolishness nicht entgehen lassen, der auch recht rockig dargeboten wird. Mein absoluter Lieblingssongs befindet sich auch der zweiten CD. „Something Wicked This Way Comes“ erinnert mich mit seinem Sound ein wenig an Tom Waits. Ein schöner Country Song ist „This Old Heartache“. Es macht so richtig Spaß, der Pedal Steel und der Electric Guitar im Wechsel zu lauschen.
Ein weiteres Highlight ist sicherlich die Coverversion von J.J. Cale's "Magnolia". Bei Lucinda hat sich dieser Song allerdings mit fast 10 Minuten zu einem Longtrack gemausert. Wunderbar!
Von den mir bekannten Alben von Lucinda Williams ist „Down Where the Spirit Meets the Bone“ das schönste und ich höre es immer noch häufig. So auch heute.
Zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich Lucinda Williams Musik erst vor sechs Jahren kennenlernte. Seitdem schätze und liebe ihre Musik.
Da es damals einige Alben kostengünstig zu erstehen gab, entschied ich mich zum Kauf für die Alben „Car Wheels On A Gravel Road“, „West“ und „World Without Tears“. Diese habe ich bislang sehr gerne gehört. Am 30. Juni erscheint von Lucinda Williams, die in diesem Jahr, 70 Jahre alt wurde, das neue Album "Stories from a Rock n Roll Heart".
2017 schenkte mir mein verstorbener Freund Willi die Do-CD „Down Where the Spirit Meets the Bone“ zum Geburtstag. Zunächst einmal fiel mir auf, dass Lucindas Stimme reifer geworden war und dadurch noch mehr an Ausdrucksstärke bekommen hatet. Auf YouTube sah ich mir deshalb auch einige Liveaufnahmen zu diesem tollen Album an. Ein Song ist so schön wie der andere. Allerdings möchte ich meine Lieblingssongs kurz als Anspieltipps erwähnen. Hierzu zählen: „Protection“, der ordentlich fetzt und einen sehr schönen Refrain mit „I need protection from the Enemy of love“ hat. Ein gutes Gitarrensolo rundet den Song ab. Es folgt „Burning Bridges“, der sehr melodisch klingt und ebenfalls mit einem sehr schönen Gitarrensoloaufwartet. Eine wunderschöne Ballade ist „Cold Day in Hell“. Man sollte sich aber auch den folgenden Songs „Foolishness nicht entgehen lassen, der auch recht rockig dargeboten wird. Mein absoluter Lieblingssongs befindet sich auch der zweiten CD. „Something Wicked This Way Comes“ erinnert mich mit seinem Sound ein wenig an Tom Waits. Ein schöner Country Song ist „This Old Heartache“. Es macht so richtig Spaß, der Pedal Steel und der Electric Guitar im Wechsel zu lauschen.
Ein weiteres Highlight ist sicherlich die Coverversion von J.J. Cale's "Magnolia". Bei Lucinda hat sich dieser Song allerdings mit fast 10 Minuten zu einem Longtrack gemausert. Wunderbar!
Von den mir bekannten Alben von Lucinda Williams ist „Down Where the Spirit Meets the Bone“ das schönste und ich höre es immer noch häufig. So auch heute.