Re: [REVIEW] Jackson Browne
Verfasst: Sa 24. Jun 2023, 17:47
Bei uns beiden ist Emma diejenige, die Jackson Browne mehr im Focus hat als ich. Allerdings kenne ich dieses Album ein wenig.
Was mir in der Erinnerung geblieben ist, dass sich J. Browne auf diesem Album von einer Vielzahl verschiedener Musiker begleiten ließ und dieses seiner Musik gut tat. Dadurch wurde ein vielschichtiges Bild erzeugt, das auch über rockige Elemente verfügt. Es macht Spaß, durch diesen musikalischen Garten zu waten, weil er immer wieder neue Impulse aufweist.
Die bisweilen sehr politisch gehaltenen Texte werden wahrscheinlich auch nach unserem Tod nicht an Bedeutung verloren haben. Aber so ist das leider mit den Menschen.
Tolle Rezi kann ich abschließend nur noch sagen.
Was mir in der Erinnerung geblieben ist, dass sich J. Browne auf diesem Album von einer Vielzahl verschiedener Musiker begleiten ließ und dieses seiner Musik gut tat. Dadurch wurde ein vielschichtiges Bild erzeugt, das auch über rockige Elemente verfügt. Es macht Spaß, durch diesen musikalischen Garten zu waten, weil er immer wieder neue Impulse aufweist.
Die bisweilen sehr politisch gehaltenen Texte werden wahrscheinlich auch nach unserem Tod nicht an Bedeutung verloren haben. Aber so ist das leider mit den Menschen.
Tolle Rezi kann ich abschließend nur noch sagen.