[REVIEW] Buddy Guy - Bring 'Em In
Verfasst: Mi 31. Mai 2023, 19:16
Buddy Guy - Bring 'Em In
Ein wundervoll anmutendes Album ist „Bring ‘em in“ von Buddy Guy aus dem Jahre 2005. Buddy Guy singt hier gemeinsam mit Gefährten u.a. schöne Klassiker der Musikgeschichte.
Hier ist zunächst Carlos Santana bei „I Put A Spell On You“ zu nennen. Beide verstehen sich exzellent bei dem von Jay Hawkins 1956 verfassten Song. Carlos hatte bereits 1989 mit John Lee Hooker bewiesen, dass er sich mit den Könnern des Blues bestens versteht. So auch hier. Buddy legt ungemein viel Gefühl in seine Stimme.
Bei dem Klassiker „Ain't No Sunshine“ von Bill Withers lässt sich Buddy von Tracy Chapman begleiten. Auch dieses Duett ist sehr gelungen. Der Song erhält eine dezent aktuell neue Note.
John Mayer ist es denn, der Buddy bei dem Otis Redding Stück „I've Got Dreams To Remember“ sehr gefühlvoll begleitet.
„Lay Lady Lay“ von Bob Dylan gibt Buddy gemeinsam mit Anthony Hamilton & Robert Randolph zum Besten. Eine sehr schöne bluesorientierte Version ist aus diesem Klassiker geworden.
Kein geringerer als Keith Richards spielt bei „The Price You Gotta Pay“ mit Buddy.
Aber auch die Songs, die Buddy Solo darbietet sind von allererster Güte. Hier möchte ich den Song „Somebody's Sleeping In My Bed“ besonders hervorheben. Ein Beispiel dafür, wie der Blues die Herzen öffnen kann. Alles kommt wundervoll entspannt daher. „Bring ‘em in“ ist wahrlich ein tolles Album, um die Seele baumeln zu lassen.
Ein wundervoll anmutendes Album ist „Bring ‘em in“ von Buddy Guy aus dem Jahre 2005. Buddy Guy singt hier gemeinsam mit Gefährten u.a. schöne Klassiker der Musikgeschichte.
Hier ist zunächst Carlos Santana bei „I Put A Spell On You“ zu nennen. Beide verstehen sich exzellent bei dem von Jay Hawkins 1956 verfassten Song. Carlos hatte bereits 1989 mit John Lee Hooker bewiesen, dass er sich mit den Könnern des Blues bestens versteht. So auch hier. Buddy legt ungemein viel Gefühl in seine Stimme.
Bei dem Klassiker „Ain't No Sunshine“ von Bill Withers lässt sich Buddy von Tracy Chapman begleiten. Auch dieses Duett ist sehr gelungen. Der Song erhält eine dezent aktuell neue Note.
John Mayer ist es denn, der Buddy bei dem Otis Redding Stück „I've Got Dreams To Remember“ sehr gefühlvoll begleitet.
„Lay Lady Lay“ von Bob Dylan gibt Buddy gemeinsam mit Anthony Hamilton & Robert Randolph zum Besten. Eine sehr schöne bluesorientierte Version ist aus diesem Klassiker geworden.
Kein geringerer als Keith Richards spielt bei „The Price You Gotta Pay“ mit Buddy.
Aber auch die Songs, die Buddy Solo darbietet sind von allererster Güte. Hier möchte ich den Song „Somebody's Sleeping In My Bed“ besonders hervorheben. Ein Beispiel dafür, wie der Blues die Herzen öffnen kann. Alles kommt wundervoll entspannt daher. „Bring ‘em in“ ist wahrlich ein tolles Album, um die Seele baumeln zu lassen.