[REVIEW] T. Rex - Electric Warrior
Verfasst: Mo 22. Mai 2023, 17:22
T. Rex - Electric Warrior
Weihnachten 1971! Sicher es gab auch andere Geschenke! Aber an die kann ich mich in meinem Alter heute nicht mehr erinnern. Scheinen mich dann wohl doch nicht über all die Jahre so gefesselt zu haben wie dieses Album von T. Rex. Als ich die LP endlich vom lästigen Geschenkpapier befreit hatte, kam dieses schwarze, magisch wirkende, Album mit dem in Gold stilisierten Marc Bolan zum Vorschein. Noch heute erscheint mir das Cover in einer absolut gelungenen Einheit mit der Musik von „Electric Warrior“ zu sein. Es mag merkwürdig erscheinen, aber dieses Album ist für mich zu so etwas wie Weihnachtsmusik geworden. Natürlich habe ich mir meine alte Original LP hervorgeholt und laufen lassen und zwar mehrmals. Zwischenzeitlich besitze ich E.W. auch als CD. Ja, und da ich als Sammler nicht ganz bei Trost bin, habe ich mir die LP nun noch einmal als Neupressung zugelegt. Das Cover ist gelungen, aber nicht so schön wie mein Original.
Na, nun sollte ich wohl auch etwas zur Musik schreiben. Ich gehe mal davon aus, dass die Musikliebhaber, die diese Rezension lesen, das Album genau kennen. Jüngere Musikfreunde werden wohl kaum noch einen Zugang zu dieser Art der Musik haben. T. Rex, Slade und The Sweet sind nur einige Vertreter des damals sehr populären „Glam Rocks“. Songs wie „Jeepster“ oder „Bang A Gong (Get It On)“ waren Superhits. Marc Bolan und Mickey Finn schufen mit “Electric Warrior” ein rockiges und trotzdem sehr warm klingendes Album. Kein Song des Albums ist ein Ausfall. Besonders hervorheben möchte ich dennoch das groovige „Mambo Sun“, das wohlig ruhige und mit Streichern unterlegte „Cosmic Dancer“, „Monolith“ mit seinem schönen Chorgesang und „Life's A Gas“.
Für mich ist es ein Meisterwerk der Rockgeschichte!
Weihnachten 1971! Sicher es gab auch andere Geschenke! Aber an die kann ich mich in meinem Alter heute nicht mehr erinnern. Scheinen mich dann wohl doch nicht über all die Jahre so gefesselt zu haben wie dieses Album von T. Rex. Als ich die LP endlich vom lästigen Geschenkpapier befreit hatte, kam dieses schwarze, magisch wirkende, Album mit dem in Gold stilisierten Marc Bolan zum Vorschein. Noch heute erscheint mir das Cover in einer absolut gelungenen Einheit mit der Musik von „Electric Warrior“ zu sein. Es mag merkwürdig erscheinen, aber dieses Album ist für mich zu so etwas wie Weihnachtsmusik geworden. Natürlich habe ich mir meine alte Original LP hervorgeholt und laufen lassen und zwar mehrmals. Zwischenzeitlich besitze ich E.W. auch als CD. Ja, und da ich als Sammler nicht ganz bei Trost bin, habe ich mir die LP nun noch einmal als Neupressung zugelegt. Das Cover ist gelungen, aber nicht so schön wie mein Original.
Na, nun sollte ich wohl auch etwas zur Musik schreiben. Ich gehe mal davon aus, dass die Musikliebhaber, die diese Rezension lesen, das Album genau kennen. Jüngere Musikfreunde werden wohl kaum noch einen Zugang zu dieser Art der Musik haben. T. Rex, Slade und The Sweet sind nur einige Vertreter des damals sehr populären „Glam Rocks“. Songs wie „Jeepster“ oder „Bang A Gong (Get It On)“ waren Superhits. Marc Bolan und Mickey Finn schufen mit “Electric Warrior” ein rockiges und trotzdem sehr warm klingendes Album. Kein Song des Albums ist ein Ausfall. Besonders hervorheben möchte ich dennoch das groovige „Mambo Sun“, das wohlig ruhige und mit Streichern unterlegte „Cosmic Dancer“, „Monolith“ mit seinem schönen Chorgesang und „Life's A Gas“.
Für mich ist es ein Meisterwerk der Rockgeschichte!