ROCK PLANET

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 19:44 Das 1999er Remaster von Island Records habe ich auch. Dann möchte ich auch mein erstes Track by Track Rating abgeben. Dazu muss ich sagen, dass diese Traffic nicht mein grosser Favorit dieser Band ist - und das Problem ist sogar noch grösser, weil ich das gesamte Frühwerk der Band nicht kenne. Trotzdem zähle ich sie zu meinen Lieblingen von Traffic. Aber die Alben der frühen Periode sollen ja in der nächsten Zeit auch in die Sammlung kommen. Ich bin mir sicher, dass mir einige ältere Songs der Band ein Begriff sind, weil sie irgendwann mal in all den Jahrzehnten bestimmt an meine Ohren gedrungen sind. Für mich sind die Traffic Alben, die ich habe, allesamt hörenswert.

Anyway, zur John Barleycorn hier mein Voting.

Glad
Freedom Rider
Glad und Freedom Rider als Doppel-Song auf dem "Traffic Live" Album ist phänomenal. Beide Songs einzeln genauso. Volle Punktzahl.
Empty Pages
Für mich einer der 'lost songs' auf dem Album, der mich jedesmal wieder flasht, wenn ich ihn mir anhöre, aber dann immer wieder vergesse.
I Just Want You To Know
Ziemlich unterdurchschnittlich, sehr ideenlos für Traffic.
Stranger To Himself
Diesen Track würde ich als eher durchschnittlich bewerten. Packt mich nicht, ist aber doch ganz gut.
John Barleycorn (Must Die)
Die Perle des Albums. Ich liebe diesen Song und kenne bis heute keine bessere Version davon.
Every Mothers Son
Auch nicht wirklich ein Favorit auf dem Album, eher unter dem Durchschnitt.

Sittin' Here Thinkin' Of My Love
Auch hier gilt: Packt mich nicht, und der hat auch nicht wirklich viel Gehalt
Backstage And Introduction
Ohne Wertung
Who Knows What Tomorrow May Bring (live)
Sehr starke Live-Darbietung, und ja: Für mich sind Traffic live schon auch eine Bank.
Glad (live)
Einer meiner Lieblings-Songs von Traffic, auch dies eine klasse Live-Version (die auf "On The Road" finde ich aber noch einen Tick besser)