ROCK PLANET

Pink Floyd sind - egal, in welchem Forum ich mich in all den Jahren bewegt habe - immer eines der Hauptthemen gewesen, wenn es um die Geschichte der Rockmusik und insbesondere deren wichtigsten Vertretern ging. Kaum eine Gruppe ist dermassen bekannt auf dem ganzen Planeten. Den meisten Menschen aller Kontinente sind die Beatles, Michael Jackson oder Pink Floyd ein Begriff. Auch für mich zählen Pink Floyd zu den grössten Einflüssen auf meinen Musikgeschmack, insbesondere auch auf Ideen und Umsetzungen während meiner aktiven Zeit als Musiker.

Darum hier das Album by Album Rating zu dieser grossartigen Band.

Ich lasse hier die ganzen Re-Issues weg, ausserdem auch viele der in meinem Besitz befindlichen Bootlegs, die teils richtig gut, aber auch erschreckend schlecht klingen. Es gibt da aber eine Ausnahme: "Libest Spacement Monitor", ¨1989 auf dem Swingin' Pig Label veröffentlicht - eine Live-Aufnahme aus dem Paris Theatre in London, aufgezeichnet am 16. Juli 1970 für's Radio im Rahmen der BBC Peel Sunday Concerts. Es war eine der frühesten Live-Aufführungen der Suite "Atom Heart Mother". Die Klangqualität ist hervorragend und das gesamte Konzert wesentlich empfehlenswerter als so ziemlich Alles, was ich von Pink Floyd sonst so an Live-Alben kenne. Wo Licht ist, ist erfahrungsgemäss aber auch Schatten. Der ist für mich im Falle von Pink Floyd zwar relativ bescheiden, aber es gibt ihn halt doch auch. Ich muss leider gestehen, dass ich "Pulse" für ein unglaublich miserables Live-Doppelalbum halte. Das ist für mich so gut wie unanhörbarer aufgeblasener Pomp, der zu keiner Zeit die berühmte Atmosphäre der Musik von Pink Floyd herüberbringen kann. Jedenfalls mir nicht.

Meine Wertungen:

The Piper At The Gates Of Dawn (1967)
A Saucerful Of Secrets (1968)
Ummagumma (1969)
Soundtrack From The Film More (1969)
Atom Heart Mother (1970)
Meddle (1971)
Obscured By Clouds (1972)
The Dark Side Of The Moon (1973)
Wish You Were Here (1975)
Animals (1977)
The Wall (1979)
A Momentary Lapse Of Reason (1987)
Libest Spacement Monitor (1989)
The Division Bell (1994)
Pulse (1995)
Pompeii (2003)
Up To Now (The Hyde Park Reunion) (2005)
Live At Knebworth 1990 (2021)

bei mir waren pink floyd an sich schon früh mit dabei, als ich anfing progverwandte musik zu entdecken. wie ich schon im post zu relics schrieb, hatte ich dann piper, relics und saucerful und dann blieb das aber eine ganze weile lang so. erst deutlich später hatte ich richtig gas gegeben, die restlichen 70er sachen zu entdecken. ich bin ja eine ganz andere generation als die meisten hier und durch das internet konnte ich dann doch recht früh verdammt viele recht unbekannte bands aus dem prog, kraut & jazzrock bereich entdecken. die waren besonders reizvoll für mich und manche GROSSEN bands... wie eben auch pink floyd, hatte ich dann etwas aufgeschoben, weil sie eben richtige brocken sind.

ob das irgendwer nachvollziehen kann... wurscht. aber es war wirklich so.

heute ist diese zeit schon lange vorbei und fast alle genannten alben stehen schon länger bei mir und wurden viele male genossen...

piper at the gates of dawn
a saucerful of secrets
more
ummagumma
atom heart mother
meddle
relics
obscured by clouds
dark side of the moon
wish you were here
animals
london 1966/1967

Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

"The Great Gig In The Sky" dürfte mein Lieblingssong auf dem Album sein. Skurril war auch die Geschichte der Sängerin. Die erfuhr erst bei einer Sichtung des Plattencovers in einem Plattenladen, dass es ihre Stimme auf das Album geschafft hatte.

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

mir ist es insgesamt definitiv zu glatt. wobei das jetzt nicht für alle nummern gilt - denn money mag ich schon sehr!

Ich habe sie nunmal mit Wish you were here kennen gelernt & da streicht sich die Butter ganz anders!
Auch die Animals zieht bei mir höhere DunstKreise! Was heißt hier auch? Das sind HighLights mit Sahne Häub*chen! Vergleichbar mit UmmaGumma!

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:32

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

"The Great Gig In The Sky" dürfte mein Lieblingssong auf dem Album sein. Skurril war auch die Geschichte der Sängerin. Die erfuhr erst bei einer Sichtung des Plattencovers in einem Plattenladen, dass es ihre Stimme auf das Album geschafft hatte.

Ja, diese Story hat mich umdenken lassen & das Blatt wendete sich. Noch kein Love Song, aber schon besser!

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:32

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

mir ist es insgesamt definitiv zu glatt. wobei das jetzt nicht für alle nummern gilt - denn money mag ich schon sehr!

Genau: zu glatt!

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:34 Ich habe sie nunmal mit Wish you were here kennen gelernt & da streicht sich die Butter ganz anders!
Auch die Animals zieht bei mir höhere DunstKreise! Was heißt hier auch? Das sind HighLights mit Sahne Häub*chen! Vergleichbar mit UmmaGumma!

ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh, dass wish you were here sowie animals dann doch wieder authentischer geraten sind.
damals, als dark side rauskam, hätte man eine andere entwicklung befürchten müssen.

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:42

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:34 Ich habe sie nunmal mit Wish you were here kennen gelernt & da streicht sich die Butter ganz anders!
Auch die Animals zieht bei mir höhere DunstKreise! Was heißt hier auch? Das sind HighLights mit Sahne Häub*chen! Vergleichbar mit UmmaGumma!

ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh, dass wish you were here sowie animals dann doch wieder authentischer geraten sind.
damals, als dark side rauskam, hätte man eine andere entwicklung befürchten müssen.

Ja, die hieß dann ja auch the Wall!
Obwohl die bei mir mittlerweile über the Dark Side steht!

The Piper At The Gates Of Dawn (1967)
A Saucerful Of Secrets (1968)
Ummagumma (1969)
Soundtrack From The Film More (1969)
Atom Heart Mother (1970)
Meddle (1971)
Obscured By Clouds (1972)
The Dark Side Of The Moon (1973)
Wish You Were Here (1975)
Animals (1977)
The Wall (1979)
A Momentary Lapse Of Reason (1987)
Libest Spacement Monitor (1989)
The Division Bell (1994)
Pulse (1995)
Pompeii (2003)

Was fällt wohl an der Punktevergabe auf?

The Piper at the Gates of Dawn
ein saugeiles psychedelic Album
A Saucerful of Secrets
Hätte ein perfektes Album werden können, wenn da nicht Coperal Clegg & Syd's AbGesang wären!
A Saucerful of Secrets topt jede liveFassung.
More
Ein sehr abwechslungsreicher SoundTrack
UmmaGumma
Endlich & einzig live, leider!
Die solo Tracks haben es schon insich!
Atom Heart Mother
ein rundum gelungenes Album
Meddle
Echoes: Wahnsinn! One of these Days: Wahnsinn!
Aber der Rest könnte von jeder beliebigen Band sein
Relics
ein gekonnter Mix aus der FrühPhase, include Embryo
Obscured by Clouds
die Blau Pause zur Dark Side
the Dark Side of the Moon
alles schon gesagt? Fast!
Beim Sequenzer Track On the Run werden mehr Einstellungen vorgenommen, als Klaus Schulze in seiner gesamten Karriere gemacht hat.
Wish you were here
OK, mein Einstieg, somit mein Album.
Animals
Diese drei longtracks bringen es auf den Punkt!

Roger Waters mit Pink Floyd Begleitung:
the Wall
Oh man, was war ich sauer auf dieses Ding!
Aber der Text, das reinste Psychogramm!
The final Cut
Hatte schon den besseren Einstieg bei mir als the Wall!
Ist auch bis heute nicht so ausgeleiert worden.


The endless River
hat mich nicht vom Hocker gehauen, muß es mal wieder hören!
London 1966/1967
diese beiden Tracks zeigen doch ganz gut, wie sie live klangen, bitte mehr davon!

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:32

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

mir ist es insgesamt definitiv zu glatt. wobei das jetzt nicht für alle nummern gilt - denn money mag ich schon sehr!

"Money" wiederum gefällt mir auf dem Album bis heute nicht.

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 18:12

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:32

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

mir ist es insgesamt definitiv zu glatt. wobei das jetzt nicht für alle nummern gilt - denn money mag ich schon sehr!

"Money" wiederum gefällt mir auf dem Album bis heute nicht.

Da bist Du auch nicht allein, wie ich mal hörte.

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 18:45

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 18:12

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:32

nixe hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 16:22 Ja, ich weiß, ich bin ein fießer Möbb!
Wie kann man die Dark Side nicht mögen?
Der Gesang ist mir, außer bei Money zu weich gespült & mit The great Gig in the Sky hatte ich Jahrzehnte lang, so meine Problem*chen.
Spitze hingegen für mich ist, On the Run, das Intro von Time & Any Colour you like! Ein bißchen wenig für ein Album, oder nicht?

mir ist es insgesamt definitiv zu glatt. wobei das jetzt nicht für alle nummern gilt - denn money mag ich schon sehr!

"Money" wiederum gefällt mir auf dem Album bis heute nicht.

Da bist Du auch nicht allein, wie ich mal hörte.

versteh ich alles. habe auch so beispiele, wo ich besonders bekannte nummern dann nie wirklich lieben gelernt habe. ich glaube, ich mag money weil ich es schon sehr lange kenne, auch damals als ich von pink floyd nur den namen kannte, wusste ich schon von diesem song und er stand dann irgendwie für eine alte, unbekannte grosse band, die für mich eine art mysterium darstellte. noch dazu hat es einen sehr speziellen charakter und dynamik. ich glaube, wäre money ein geradlinig abrockendes stück, wäre es mir weniger sympathisch gewesen.

Pink Floyd zählen seit meiner frühen Jugend zu meinen Lieblingen. Was sage ich, Pink Floyd sind meine Lieblingsband, gefolgt von Marillion. Meinen ersten Kontakt mit Pink Floyd hatte ich wohl im Alter von 13 Jahren. Mein vier Jahre älterer Bruder besaß damals schon die Schallplatte. Ja, damit hatte er mich angefixt. Echoes ist nach wie vor mein Lieblingssong von Pink Floyd. In meiner Sammlung befinden sich 29 CD's und 19 Vinylscheiben und etliche DVD's und Blurays. Ja, und dann kommen ja noch die Solo Alben von Richard Wright, Nick Mason, David Gilmour und Roger Waters hinzu. Pink Floyd habe ich zweimal live erlebt. Erstmals habe ich sie in der Westfallenhalle Dortmund 1977 mit der Animal Tour gesehen. Es folgte die Pulse Tour, die ich 1994 im Parkstadion zu Gelsenkirchen erlebte. Die Karten hierfür habe ich in einem Preisausschreiben gewonnen. Mein Lieblingsalbum ist Dark Side Of The Moon, da ich damit unglaublich schöne Erinnerungen verbinde und mich die Atmosphäre der Scheibe immer noch packt.

1. The Dark Side Of The Moon
2. Meddle
3. Wish You Were Here
4. Animals
5. Atom Heart Mother
6. The Piper at the Gates of Dawn
7. A Saucerful of Secrets
8. The Wall
9. Obscured By Clouds
10. The Devision Bell
11. A Momentary Lapse of Reason
12. The Endless River
13. More
14. The Final Cut
15. Ummagamma

Livealben und Compilation

1. Dark Side Of The Moon - Live At Wembley 1974
2. Relics
3. Pulse
4. The Early Years 1969: Dramatis/ation
5. Is There Anybopdy Out There?
6. Echoes
7. Cre/ation: The Early Years, 1967-1972
8. Delicate Sound Of Thunder
9. London '66-'67
10. Live At Knebworth
11. A Foot In The Door
12. Up To Now
13. The Complete Zabriskie Point Sessions

Jessas, die "Zabriskie Point". Hab ich voll unterschlagen. Mir gefiel schon der Film so gut, und der Soundtrack natürlich auch. Nur nicht mehr dran gedacht. Da hab ich eine ältere CD Version des Soundtracks. Kann man durchaus zu Pink Floyd zählen. Mir persönlich gefällt da drauf der Schlusstrack am besten, bei welchem das Designer-Haus im Film in die Luft fliegt: "Come In Number 51, your time is up". Wobei die Liebesszene im Sand mit der Musik von Garcia auch sehr schön ist. Meine Wertung:

Zabriskie Point (1970)

Studioalben

The Piper at the Gates of Dawn (1967)

A Saucerful of Secrets (1968)

Ummagumma (1969)

Atom Heart Mother (1970)

Meddle (1971)

The Dark Side of the Moon (1973)

Wish You Were Here (1975)

Animals (1977)

The Wall (1979)

The Final Cut (1983)

A Momentary Lapse of Reason (1987)

The Division Bell (1994)

The Endless River (2014)


Livealben

London '66-'67

Delicate Sound of Thunder (1988)

P•U•L•S•E (1995)

Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980–81 (2000)

Live at Knebworth 1990 (2021)

Dark Side Of The Moon - Live At Wembley 1974 (2023)


Kompilationen

Relics (1971)

Works (1983)

Echoes: The Best of Pink Floyd (2001)

Soundtracks

More (1969)

Zabriskie Point (1970)

Obscured by Clouds (1972)

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 6. Mai 2023, 22:18 Jessas, die "Zabriskie Point". Hab ich voll unterschlagen. Mir gefiel schon der Film so gut, und der Soundtrack natürich auch. Nur nicht mehr dran gedacht. Da hab ich eine ältere CD Version des Soundtracks. Kann man durchaus zu Pink Floyd zählen. Mir persönlich gefällt da drauf der Schlusstrack am besten, bei welchem das Designer-Haus im Film in die Luft fliegt: "Come In Number 51, your time is up". Wobei die Liebesszene im Sand mit der Musik von Garcia auch sehr schön ist. Meine Wertung:

Zabriskie Point (1970)

Zu meiner Ehrenrettung: Den Film habe ich nie gesehen, weil ich damals zu jung war, als er anlief. Im Fernsehen wurde er offensichtlich nicht übertragen, zumindestens nicht bei den Öffentlich/ Rechtlichen. Die CD habe ich mir gekauft und fand sie allein zum Teil ziemlich fad und habe mich wieder von ihr getrennt. Was mir allerdings fehlte, war das Zusammenspiel zwischen dem Film und der Musik.

Folglich kann ich immer noch nicht richtig mitreden.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 6. Mai 2023, 22:46

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 6. Mai 2023, 22:18 Jessas, die "Zabriskie Point". Hab ich voll unterschlagen. Mir gefiel schon der Film so gut, und der Soundtrack natürich auch. Nur nicht mehr dran gedacht. Da hab ich eine ältere CD Version des Soundtracks. Kann man durchaus zu Pink Floyd zählen. Mir persönlich gefällt da drauf der Schlusstrack am besten, bei welchem das Designer-Haus im Film in die Luft fliegt: "Come In Number 51, your time is up". Wobei die Liebesszene im Sand mit der Musik von Garcia auch sehr schön ist. Meine Wertung:

Zabriskie Point (1970)

Zu meiner Ehrenrettung: Den Film habe ich nie gesehen, weil ich damals zu jung war, als er anlief. Im Fernsehen wurde er offensichtlich nicht übertragen, zumindestens nicht bei den Öffentlich/ Rechtlichen. Die CD habe ich mir gekauft und fand sie allein zum Teil ziemlich fad und habe mich wieder von ihr getrennt. Was mir allerdings fehlte, war das Zusammenspiel zwischen dem Film und der Musik.

Folglich kann ich immer noch nicht richtig mitreden.

Der Film wurde auch schon im OR Fernsehen gesendet, ist aber sicher schon 15 Jahre her.
Genauso More, nur Obscured habe ich noch nicht als Film gesehen.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er gut die Endsechziger Stimmung widerspiegelt.