[REVIEW] Spock's Beard - Oktane
Verfasst: Mi 3. Mai 2023, 10:37
Spock's Bear - Oktane
Werde hier jetzt kein langatmiges Statement für "Oktane" abgeben. Aber da mir dieses Album seit seinem Erscheinen sehr gut gefällt, möchte ich es einmal in den Fokus rücken. 2005 erschien dieses Werk. Es ist das achte Album der 1992 gegründeten US-amerikanischen Band und das zweite ohne Neal Morse. Die Band bestand nun aus den verbleibenden Alan Morse an der Gitarre, Ryo Okumoto bedient die Keyboards, Dave Meros zupft weiterhin den Bass und Nick D'Virgilio spielt Schlagzeug und tritt als Sänger ins Rampenlicht. Schon mit dem Vorgängeralbum stellte ich mir die Frage, ob die restlichen Spockis das wohl ohne Neal hinbekommen können. Die Antwort ist für mir ganz klar mit ja zu beantworten.
Nun zum Album. Die ersten sieben Songs sind eigentlich ein Longtrack, der "Flash Before My Eyes" lautet und die Geschichte eines Mannes erzählt, der einen Autounfall hatte. Nach dem Unfall durchlebt er noch einmal die Ereignisse. Die einzelnen Songs fügen sich sehr melodisch ineinander zusammen. Stilistisch ist das wohl eher kein Prog Rock, eher Retro Rock. Aber was macht das schon, wenn man hier so wunderschöne Balladen wie "I Wouldn't Let It Go", "She Is Everything" und "Of The Beauty Of It All" geboten bekommt. Ich bekomme immer noch eine wohlige Gänsehaut, wenn ich diese Stücke höre. Hiernach bekommt dann aber der "Proggi" das geboten, was er eigentlich erwartet. Mit "WNC", "The Planet's Hum" und "As Long As We Ride" legen Spock's Beard dann noch einmal mächtig eine Schippe drauf.
Ich halte, wie bereits erwähnt "Oktane" für ein sehr gelungenes Album. Dabei ist mir klar, dass es mit den Großtaten der Band wie "The Light" und "V" nicht konkurrieren kann.
Werde hier jetzt kein langatmiges Statement für "Oktane" abgeben. Aber da mir dieses Album seit seinem Erscheinen sehr gut gefällt, möchte ich es einmal in den Fokus rücken. 2005 erschien dieses Werk. Es ist das achte Album der 1992 gegründeten US-amerikanischen Band und das zweite ohne Neal Morse. Die Band bestand nun aus den verbleibenden Alan Morse an der Gitarre, Ryo Okumoto bedient die Keyboards, Dave Meros zupft weiterhin den Bass und Nick D'Virgilio spielt Schlagzeug und tritt als Sänger ins Rampenlicht. Schon mit dem Vorgängeralbum stellte ich mir die Frage, ob die restlichen Spockis das wohl ohne Neal hinbekommen können. Die Antwort ist für mir ganz klar mit ja zu beantworten.
Nun zum Album. Die ersten sieben Songs sind eigentlich ein Longtrack, der "Flash Before My Eyes" lautet und die Geschichte eines Mannes erzählt, der einen Autounfall hatte. Nach dem Unfall durchlebt er noch einmal die Ereignisse. Die einzelnen Songs fügen sich sehr melodisch ineinander zusammen. Stilistisch ist das wohl eher kein Prog Rock, eher Retro Rock. Aber was macht das schon, wenn man hier so wunderschöne Balladen wie "I Wouldn't Let It Go", "She Is Everything" und "Of The Beauty Of It All" geboten bekommt. Ich bekomme immer noch eine wohlige Gänsehaut, wenn ich diese Stücke höre. Hiernach bekommt dann aber der "Proggi" das geboten, was er eigentlich erwartet. Mit "WNC", "The Planet's Hum" und "As Long As We Ride" legen Spock's Beard dann noch einmal mächtig eine Schippe drauf.
Ich halte, wie bereits erwähnt "Oktane" für ein sehr gelungenes Album. Dabei ist mir klar, dass es mit den Großtaten der Band wie "The Light" und "V" nicht konkurrieren kann.