ROCK PLANET

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 24. Mär 2024, 18:25 Bei uns ganz profan heute: homemade Pizza
Teig geknetet, gewürzt mit Ajvar, Oregano und Pfeffer aus der Mühle, belegt mit Schwarzwälder Schinken, Rauchsalami, Oliven, Pilzen und Grana Padano.

Ich musste erst einmal nachschauen, was Grana Padano ist, denn den Käse kannte ich noch nicht.

Gemüsesuppe mit Hackklößchen

Heute war mal Karo einfach angesagt .....

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Unser Enkel hat heute "Kalte Schnauze" gemacht. Da durften die bunten Streusel nicht fehlen.

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Heute gab es wieder mal Thai, und Birgit hat die Putenstücke in Kokos-Öl gebraten. Geschmeckt hat es super, aber gerochen hat es furchtbar. Das war das erste und letzte Mal, dass wir Kokos-Öl benutzt haben.

In Zukunft nur noch Raps- oder Sonnenblumen-Öl!

green-brain hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 18:34 Heute gab es wieder mal Thai, und Birgit hat die Putenstücke in Kokos-Öl gebraten. Geschmeckt hat es super, aber gerochen hat es furchtbar. Das war das erste und letzte Mal, dass wir Kokos-Öl benutzt haben.

In Zukunft nur noch Raps- oder Sonnenblumen-Öl!

Wir nehmen generell Rapsöl, selbst Olivenöl meiden wir zu Hause.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 23:18
green-brain hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 18:34 Heute gab es wieder mal Thai, und Birgit hat die Putenstücke in Kokos-Öl gebraten. Geschmeckt hat es super, aber gerochen hat es furchtbar. Das war das erste und letzte Mal, dass wir Kokos-Öl benutzt haben.

In Zukunft nur noch Raps- oder Sonnenblumen-Öl!
Wir nehmen generell Rapsöl, selbst Olivenöl meiden wir zu Hause.

meidet ihr Oliven-Öl, weil ihr es nicht vertragt, oder weil ihr es nicht mögt? Oliven-Öl ist ja, wenn die Qualität passt, das gesündeste aller Öle. Nur ist es halt nicht hocherhitzbar. Auf Anraten von Birgits Ärztin steigen wir jetzt komplett auf Oliven-Öl um:

Olivenöl weist dank der einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren antioxidative, entzündungshemmende und gerinnungshemmende Eigenschaften auf. So hilft Olivenöl nicht nur, die Gefäße gesund und elastisch zu halten, sondern wirkt sich insgesamt positiv auf die Gesundheit aus.

green-brain hat geschrieben: ↑Di 26. Mär 2024, 08:11
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 23:18
green-brain hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 18:34 Heute gab es wieder mal Thai, und Birgit hat die Putenstücke in Kokos-Öl gebraten. Geschmeckt hat es super, aber gerochen hat es furchtbar. Das war das erste und letzte Mal, dass wir Kokos-Öl benutzt haben.

In Zukunft nur noch Raps- oder Sonnenblumen-Öl!
Wir nehmen generell Rapsöl, selbst Olivenöl meiden wir zu Hause.
meidet ihr Oliven-Öl, weil ihr es nicht vertragt, oder weil ihr es nicht mögt? Oliven-Öl ist ja, wenn die Qualität passt, das gesündeste aller Öle. Nur ist es halt nicht hocherhitzbar. Auf Anraten von Birgits Ärztin steigen wir jetzt komplett auf Oliven-Öl um:

Olivenöl weist dank der einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren antioxidative, entzündungshemmende und gerinnungshemmende Eigenschaften auf. So hilft Olivenöl nicht nur, die Gefäße gesund und elastisch zu halten, sondern wirkt sich insgesamt positiv auf die Gesundheit aus.

Wir nutzen kein Olivenöl, weil es uns zu gemacksdominant ist. Stattdessen ist Rapsöl angesagt und damit sind wir immer bestens gefahren.

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Osterbrot von Birgit.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 26. Mär 2024, 11:48 Wir nutzen kein Olivenöl, weil es uns zu gemacksdominant ist. Stattdessen ist Rapsöl angesagt und damit sind wir immer bestens gefahren.

Wenn es zu geschmacksdominant ist, ist es kein gutes Olivenöl. Bei uns geht kaum was ohne Olivenöl. Unser Olivenöl kommt aus Kroatien, der Liter kostet entsprechend viel, aber das schmeckt man einfach. Das ist natürlich kein Vergleich mit Olivenöl aus dem normalen Handel, das meist Verunreinigungen und gar Schadstoffe beinhaltet. Momentan ist ja überall Olivenöl im Handel, das mit Mineralöl verseucht ist. Auch Klimawandel und "gut und günstig" Mentalität führen zu miserabler Qualität durch Panscherei und mangelnder Hygiene in der Massenproduktion. Ich frage mich allerdings, ob denn Rapsöl so viel vertrauenswürdiger ist. Gut, wenns vom kleinen Bio-Erzeuger stammt, ist es natürlich super!

Guck mal hier, das ist fantastisch im Geschmack:

https://www.delicije.de/kroatien-shop/m ... 7508565959

Olivenöl wird bei uns sehr häufig genutzt, es ist tatsächlich nachweislich das gesündeste Speiseöl.
Es ist halt nur für den Verbraucher verwirrend, daß es so verdammt viele Öle in den Supermärkten oder Online-Shops gibt. Dazu kommt, daß die Tests der letzten Jahre (Öko-Test u.a.) immer wieder eine Menge an Olivenölen aufwiesen, die einerseits zwar vom Markennamen recht bekannt waren, aber sehr oft auch wenig taugten. Hinzu kamen dann noch ein paar eher exotische Öle, die kaum einer kennt und die man auch längst nicht überall erhalten kann, die aber in Tests dann oft Spitzenpositionen einnehmen. Diese Exoten-Öle sind aber dann auch wieder sehr oft sehr teuer. Für uns ist dabei -nebenbei gesagt- bei ca. 25€ für die Flasche eine Grenze erreicht, über die wir nicht gehen wollen und es auch nicht tun.
Letzten Endes kann man dazu übergehen, die Testsieger (oft auch sog. Bio-Öle wie z.B. von Rapunzel) zu verwenden.....soweit sie jedenfalls den persönlichen Geschmack treffen und man an sie -wenn es Exoten sind- an sie herankommt.
Als mein Vater noch lebte, bekam die Familie von ihm in regelmäßigen Abständen ein Olivenöl aus Italien, welches er auf Empfehlung und sehr oldschool per Bestellbrief (handgeschrieben

) bei einem kleinen Shop bestellte. Das Öl schmeckte uns sehr gut und auf Nachfrage bei Tante Google kam es tatsächlich bei Tests und bei Verbrauchern sehr gut weg. Leider gibt es den Shop in Deutschland nicht mehr....schade drum.
Danach hatten wir das Glück, daß Frau Wombat eine Arbeitskollegin hatte, deren Bruder zusammen mit ihrem aus Griechenland stammenden Vater einen eher kleinen Olivenhain in Griechenland bewirtschaftete. Und zwar sehr streng ökoligisch und nachhaltig. Das Öl kostete um die 20€ für 0,7 LIter und wurde eigentlich nur im privaten Umfeld der Kollegin vertrieben bzw. verkauft. Wir hatten von dort auch schon Olivenöl aus sog. "Ersternten", das war dann zwar nochmals um 5€ teurer, aber schmeckte hervorragend. Für unsere Gaumen genau die richtig Mischung aus Fruchtigkeit und ganz leichter Schärfe.
Es braucht dazu natürlich auch grundsätzlich sowas wie ein wenig Gottvertrauen, anders geht es wohl nicht.

: bauernfrühstück.jpg (54.23 KiB) 260 mal betrachtet

Bauernfrühstück. Keine Ahnung, warum das so heißt!

Kartoffeln, Bohnen, Zwiebeln, grob geschnittene Salami. Anbraten und dann ein paar verquirlte Eier drüber. Saulecker!

Heute gabs eines meiner Lieglingsessen:Grumbeer-Speckwaffeln mit Apfelgrütze. Seit einiger Zeit gibt es im örtlichen Edeka diese endgeile Apfelgrütze. Wie ich finde, die beste Apfelgrütze, die man fertig kaufen kann. Mit einem Hauch von Zimt. Sehr lecker.

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Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Di 26. Mär 2024, 22:47 Olivenöl wird bei uns sehr häufig genutzt, es ist tatsächlich nachweislich das gesündeste Speiseöl.
Es ist halt nur für den Verbraucher verwirrend, daß es so verdammt viele Öle in den Supermärkten oder Online-Shops gibt. Dazu kommt, daß die Tests der letzten Jahre (Öko-Test u.a.) immer wieder eine Menge an Olivenölen aufwiesen, die einerseits zwar vom Markennamen recht bekannt waren, aber sehr oft auch wenig taugten. Hinzu kamen dann noch ein paar eher exotische Öle, die kaum einer kennt und die man auch längst nicht überall erhalten kann, die aber in Tests dann oft Spitzenpositionen einnehmen. Diese Exoten-Öle sind aber dann auch wieder sehr oft sehr teuer. Für uns ist dabei -nebenbei gesagt- bei ca. 25€ für die Flasche eine Grenze erreicht, über die wir nicht gehen wollen und es auch nicht tun.
Letzten Endes kann man dazu übergehen, die Testsieger (oft auch sog. Bio-Öle wie z.B. von Rapunzel) zu verwenden.....soweit sie jedenfalls den persönlichen Geschmack treffen und man an sie -wenn es Exoten sind- an sie herankommt.
Als mein Vater noch lebte, bekam die Familie von ihm in regelmäßigen Abständen ein Olivenöl aus Italien, welches er auf Empfehlung und sehr oldschool per Bestellbrief (handgeschrieben ) bei einem kleinen Shop bestellte. Das Öl schmeckte uns sehr gut und auf Nachfrage bei Tante Google kam es tatsächlich bei Tests und bei Verbrauchern sehr gut weg. Leider gibt es den Shop in Deutschland nicht mehr....schade drum.
Danach hatten wir das Glück, daß Frau Wombat eine Arbeitskollegin hatte, deren Bruder zusammen mit ihrem aus Griechenland stammenden Vater einen eher kleinen Olivenhain in Griechenland bewirtschaftete. Und zwar sehr streng ökoligisch und nachhaltig. Das Öl kostete um die 20€ für 0,7 LIter und wurde eigentlich nur im privaten Umfeld der Kollegin vertrieben bzw. verkauft. Wir hatten von dort auch schon Olivenöl aus sog. "Ersternten", das war dann zwar nochmals um 5€ teurer, aber schmeckte hervorragend. Für unsere Gaumen genau die richtig Mischung aus Fruchtigkeit und ganz leichter Schärfe.
Es braucht dazu natürlich auch grundsätzlich sowas wie ein wenig Gottvertrauen, anders geht es wohl nicht.

Bei uns war und ist es meist so, dass wir auf unseren Reisen an solche wunderbaren Sachen kommen. Als wir zum Beispiel auf der Insel Krk ein kleines aber piekfeines Familien-Weingut besuchten, lernten wir einen Wein samt Traubensorte, die nur dort wächst (und an ein paar wenigen Hängen auf dem kroatischen Festland) kennen, der uns dermassen gut schmeckte, dass wir ihn bis heute in Kroatien bestellen. Dasselbe auch beim Olivenöl, das wir ebenfalls in Kroatien zum erstenmal erlebt hatten. Als wir noch am alten Ort im süddeutschen Klettgau wohnten, bekamen wir das Öl immer von einem Nachbarn (Kroate), dessen Familie dieses Öl seit Generationen herstellt. Der Kontakt ging leider verloren, als wir nach Norddeutschland zogen, aber zum Glück gibt es ja inzwischen auch internationale Bestellmöglichkeiten, sodass wir auf diese feinen Dinge nicht verzichten müssen. Ich würde heute alleine nur schon wegen des Olivenöls und des Weins noch einmal mit dem WoMo nach Kroatien fahren.

green-brain hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 18:29 bauernfrühstück.jpg

Bauernfrühstück. Keine Ahnung, warum das so heißt!

Kartoffeln, Bohnen, Zwiebeln, grob geschnittene Salami. Anbraten und dann ein paar verquirlte Eier drüber. Saulecker!

Bauernfrühstück mit Bohnen habe ich so noch nie gesehen. Ja, warum heißt es so. Ganz einfach, weil die Bauern früher ordentlich anpacken mussten, gab es eine deftige Mahlzeit bereits zum Frühstück.

: blumenkohl.jpg (60.38 KiB) 213 mal betrachtet

Blumenkohl-Frittata

Blumenkohl-Röschen ca. 4 Minuten blanchieren. Abtropfen lassen.

In der Pfanne anbraten, so dass Röstaromen entstehen bzw. der Blumenkohl Farbe bekommt.

Eine Masse aus Eiern, Kapern, geriebenem Parmesan und Petersilie darüber gießen.

Zugedeckt in der geölten Pfanne bei mittlerer Hitze braten, bis die Eiermasse stockt.

Dann wenden und zurück in die Pfanne geben und noch ein paar Minuten verweilen lassen.

Fleischzugabe ist beliebig. Heute gab es Bayreuther Bratwürste. Man könnte auch darauf verzichten. Dann wäre es ein geniales vegetarisches Gericht.

: fisch.jpg (76.61 KiB) 190 mal betrachtet

Heute gibt ein fischlastiges Frühstück.

green-brain hat geschrieben: ↑Fr 29. Mär 2024, 11:22 fisch.jpg

Heute gibt ein fischlastiges Frühstück.

Da konnten wir heute Morgen nicht mithalten. Hier gab es lediglich frisches Dinkelkrustenbrot bestrichen mit Apfelmus und natürlich ein Frühstücksei.

Befinden sich in der linksseitigen Dose Ölsardinen oder Kieler Sprotten?

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 29. Mär 2024, 11:31
green-brain hat geschrieben: ↑Fr 29. Mär 2024, 11:22 fisch.jpg

Heute gibt ein fischlastiges Frühstück.
Da konnten wir heute Morgen nicht mithalten. Hier gab es lediglich frisches Dinkelkrustenbrot bestrichen mit Apfelmus und natürlich ein Frühstücksei.

Befinden sich in der linksseitigen Dose Ölsardinen oder Kieler Sprotten?

Kieler Sprotten.

Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 19:03 Heute gabs eines meiner Lieglingsessen:Grumbeer-Speckwaffeln mit Apfelgrütze. Seit einiger Zeit gibt es im örtlichen Edeka diese endgeile Apfelgrütze. Wie ich finde, die beste Apfelgrütze, die man fertig kaufen kann. Mit einem Hauch von Zimt. Sehr lecker.

Das klingt lecker. Deftig und süß. Sind die Speckwaffeln selber gemacht?

green-brain hat geschrieben: ↑Fr 29. Mär 2024, 15:53
Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 19:03 Heute gabs eines meiner Lieglingsessen:Grumbeer-Speckwaffeln mit Apfelgrütze. Seit einiger Zeit gibt es im örtlichen Edeka diese endgeile Apfelgrütze. Wie ich finde, die beste Apfelgrütze, die man fertig kaufen kann. Mit einem Hauch von Zimt. Sehr lecker.

Das klingt lecker. Deftig und süß. Sind die Speckwaffeln selber gemacht?

Der Teig war diesmal aus selbst geriebenen Kartoffeln. Machen wir aber nicht immer. Wenns mal etwas schneller gehen muss, gibt es im örtlichen Edeka einen fertigen Waffel- / Kartoffelteig im Kühlregal von einem Hersteller aus der Westpfalz. Der schmeckt im Grunde wie selbst "gerabbt" (gerieben).

Das Grundrezept dazu findet man überall im Net, einfach "Pfälzer Speckwaffeln" bei Tante Google eingeben.
Gewürzt wird der Waffelteig nach eigenem Geschmack. Bei uns kommt grobes Salz, Pfeffer und Muskat rein, dazu natürlich auch Lauch und Schinkenwürfelchen.

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