Meinungsfreiheit
Verfasst: So 6. Jul 2025, 03:36
Haben wir noch Meinungsfreiheit?
Auf diese Frage ein klares NEIN von mir.
Wie ueberall in der sogenannten „westlichen Welt“, selbst in der UN wird Diskussion oder Dialog in speziellen Themen nicht erwuenscht oder bekaempft.
Beispiel Gaza: Alle Informationen ueber Gaza kommen von Hamas regulierten Behoerden und wird ohne Einschraenkung von den westlichen Medien geglaubt und ohne Nachfrage publiziert. Wenn Fragen ueber islamische Laender auftauchen, warum Aegypten eine dreifache Mauer baute ( noch weit vor dem jetzigen Gaza Problem), das Pakistan alle illegalen Afganen (selbst die schone 20 Jahre dort leben und arbeiten) nun by Law deportiert, das Saudi Arabien schon hunderttausend (geschaetzt) im Yemen toetete,wird gleich von Islamophobia geredet und das eigentlich alles die Schuld von Israel ist. Somit vermeiden Politiker, UN und NGO’s gerne dieses Fragen
Suedafrika versinkt in einem Sumpf von Missmanagement und Korruption, wie leider in so vielen afrikanischen Laendern. Nicht zu reden von den tausenden Opfern von civil war in Kongo, Sudan, Somalia etc. Nichts davon in den Medien.
Beispiel DEI
Wohl jeder von uns ist vom ganzen Herzen ein Verfechter von Gleichheit, egal welcher Rasse du angehoerst oder was deine sexuelle Ausrichtung betrifft. Aber auch hier ist jede Diskussion unerwuenscht und wird gleich mit transphobic, homophobic etc. beantwortet, oder du bist ein Mysogonist. Infrage stellen von DEI und Employment by Merrit und Skills , auch ein Thema was einen Politiker und dich weit ins Abseits stellen kann.
Environment
Jegliches hinterfragen des Klimawandels wuerde einen Shitstorm fuer den Politiker und jeden einzelnen bedeuten. Gerne erinnere ich mich da an einige “Diskussionen” in einem anderen Forum. Wo dann auch gleich mal mein geistiger Zustand in Frage gestellt wurde. Ich bekam damals aber auch Support, aber eben nur in der privaten Mail des Forums.
Bei einer Tour mit meiner alten AWO entlang der Kueste machte ich Stop in unserem Lieblingsrestaurant. Ein Ehepaar aus Melbourne fragte mich ueber mein motorrad aus. Spaeter kamen wir zu anderen Themen und auch Politik. Erschreckenderweise „erwueschte” ich mich wie ich herumschaute ob uns jemand belauschte oder gar filmte. Vielleicht etwas paranoiid oder Realitaet? In der Zeit von political correctness kann dir ein falsches wort, in den Augen anderer falsch, schwere Auswirkungen fuer dich haben.
Nach der Wahl von Trump, den Stuationen an Universitaeten,habe ich mich noch einmal mit dem „long march through the Institutions“ beschaeftigt
Quote
The term "long march through the institutions" was coined by Rudi Dutschke, a German socialist student activist, around 1967. It describes a strategy aimed at achieving radical change by becoming part of the existing political and social structures, rather than attempting to overthrow them through violent means. This approach draws inspiration from the Long March of the Chinese Communist Party, symbolizing a prolonged struggle for ideological and political dominance. unquote
Rudi Dutschke wuerde dies nun als vollen Erfolg bezeichnen was die Politisierung von Universitaeten, UN und Hilfsorganisationen, Ngo’s und Medien betrifft.
Medien teilen sich strikt in links und rechts. Konservative werden auch gleich far right abgestempelt. Leider sind die Medien mit offener Hostility gegen Trump weit in Ueberzahl.NBC,Politico, MSNBC, CNN, ABC und somit auch im Vorteil. Erschreckend fuer mich die Einseitigkeit der Berichte in den sogenannten Staatssendern. Mit Steuergeldern laeuft bei ABC (Australien), BBC eine sehr einseitige Berichterstattung wo sie doch impartial auftreten sollten. Dazu kommen die eCommisioner. Eine staatliche Behoerde die entscheidet was Missinformation in Medien oder Internet ist und diese bestraft falls der eCommisioner es als missinformation einstuft. Eine Teufel wer boeses dabei denkt
Politiker: Vor einigen Jahrzehnten waren Politiker vor ihrer Wahl in die Parlamente taetig in verschieden Berufen oder hatten eigene Firmen. Damit waren sie nicht abhaengig von dem Gehalt als Politiker und konnte damit, vielmals, ihrer Ueberzeugung folgen, selbst bei einer spateren Nichtnominierung. Die heutige Generationen sind Berufspolitiker die oft in Jugendorganisation ausgebildet wurden. Schaut mal nach wo Justin Trudeau und Jacinda Ardern gross wurden. Als Berufspolitiker ist eine Wiederwahl essential. Somit treten eigene Ideale in den Hintergrund und die Adaption des Mainstreams in den Vordergrund.
Orwells 1984 sehe ich in der Agenda vom World Economic Forum
Meine Conclusion : Meinungsfreiheit, Dialog und Debatte ist nicht erwuenscht und wird nur proklamiert wenn es den Mainstream oder dem Narrative der Regierung dient
Auf diese Frage ein klares NEIN von mir.
Wie ueberall in der sogenannten „westlichen Welt“, selbst in der UN wird Diskussion oder Dialog in speziellen Themen nicht erwuenscht oder bekaempft.
Beispiel Gaza: Alle Informationen ueber Gaza kommen von Hamas regulierten Behoerden und wird ohne Einschraenkung von den westlichen Medien geglaubt und ohne Nachfrage publiziert. Wenn Fragen ueber islamische Laender auftauchen, warum Aegypten eine dreifache Mauer baute ( noch weit vor dem jetzigen Gaza Problem), das Pakistan alle illegalen Afganen (selbst die schone 20 Jahre dort leben und arbeiten) nun by Law deportiert, das Saudi Arabien schon hunderttausend (geschaetzt) im Yemen toetete,wird gleich von Islamophobia geredet und das eigentlich alles die Schuld von Israel ist. Somit vermeiden Politiker, UN und NGO’s gerne dieses Fragen
Suedafrika versinkt in einem Sumpf von Missmanagement und Korruption, wie leider in so vielen afrikanischen Laendern. Nicht zu reden von den tausenden Opfern von civil war in Kongo, Sudan, Somalia etc. Nichts davon in den Medien.
Beispiel DEI
Wohl jeder von uns ist vom ganzen Herzen ein Verfechter von Gleichheit, egal welcher Rasse du angehoerst oder was deine sexuelle Ausrichtung betrifft. Aber auch hier ist jede Diskussion unerwuenscht und wird gleich mit transphobic, homophobic etc. beantwortet, oder du bist ein Mysogonist. Infrage stellen von DEI und Employment by Merrit und Skills , auch ein Thema was einen Politiker und dich weit ins Abseits stellen kann.
Environment
Jegliches hinterfragen des Klimawandels wuerde einen Shitstorm fuer den Politiker und jeden einzelnen bedeuten. Gerne erinnere ich mich da an einige “Diskussionen” in einem anderen Forum. Wo dann auch gleich mal mein geistiger Zustand in Frage gestellt wurde. Ich bekam damals aber auch Support, aber eben nur in der privaten Mail des Forums.
Bei einer Tour mit meiner alten AWO entlang der Kueste machte ich Stop in unserem Lieblingsrestaurant. Ein Ehepaar aus Melbourne fragte mich ueber mein motorrad aus. Spaeter kamen wir zu anderen Themen und auch Politik. Erschreckenderweise „erwueschte” ich mich wie ich herumschaute ob uns jemand belauschte oder gar filmte. Vielleicht etwas paranoiid oder Realitaet? In der Zeit von political correctness kann dir ein falsches wort, in den Augen anderer falsch, schwere Auswirkungen fuer dich haben.
Nach der Wahl von Trump, den Stuationen an Universitaeten,habe ich mich noch einmal mit dem „long march through the Institutions“ beschaeftigt
Quote
The term "long march through the institutions" was coined by Rudi Dutschke, a German socialist student activist, around 1967. It describes a strategy aimed at achieving radical change by becoming part of the existing political and social structures, rather than attempting to overthrow them through violent means. This approach draws inspiration from the Long March of the Chinese Communist Party, symbolizing a prolonged struggle for ideological and political dominance. unquote
Rudi Dutschke wuerde dies nun als vollen Erfolg bezeichnen was die Politisierung von Universitaeten, UN und Hilfsorganisationen, Ngo’s und Medien betrifft.
Medien teilen sich strikt in links und rechts. Konservative werden auch gleich far right abgestempelt. Leider sind die Medien mit offener Hostility gegen Trump weit in Ueberzahl.NBC,Politico, MSNBC, CNN, ABC und somit auch im Vorteil. Erschreckend fuer mich die Einseitigkeit der Berichte in den sogenannten Staatssendern. Mit Steuergeldern laeuft bei ABC (Australien), BBC eine sehr einseitige Berichterstattung wo sie doch impartial auftreten sollten. Dazu kommen die eCommisioner. Eine staatliche Behoerde die entscheidet was Missinformation in Medien oder Internet ist und diese bestraft falls der eCommisioner es als missinformation einstuft. Eine Teufel wer boeses dabei denkt
Politiker: Vor einigen Jahrzehnten waren Politiker vor ihrer Wahl in die Parlamente taetig in verschieden Berufen oder hatten eigene Firmen. Damit waren sie nicht abhaengig von dem Gehalt als Politiker und konnte damit, vielmals, ihrer Ueberzeugung folgen, selbst bei einer spateren Nichtnominierung. Die heutige Generationen sind Berufspolitiker die oft in Jugendorganisation ausgebildet wurden. Schaut mal nach wo Justin Trudeau und Jacinda Ardern gross wurden. Als Berufspolitiker ist eine Wiederwahl essential. Somit treten eigene Ideale in den Hintergrund und die Adaption des Mainstreams in den Vordergrund.
Orwells 1984 sehe ich in der Agenda vom World Economic Forum
Meine Conclusion : Meinungsfreiheit, Dialog und Debatte ist nicht erwuenscht und wird nur proklamiert wenn es den Mainstream oder dem Narrative der Regierung dient