Konzertbericht: Steven Wilson in Stuttgart – 30. Mai 2025
Verfasst: So 1. Jun 2025, 18:44
Am Freitag verwandelte Steven Wilson die Porsche Arena in Stuttgart in eine klangliche und visuelle Erlebniswelt.
Wilson, bekannt für seine akribische Produktion und tiefgründigen Kompositionen, setzte bei diesem Konzert auf eine beeindruckende Multimedia-Inszenierung.
Die Bühne war mit großflächigen Projektoren ausgestattet, die die Songs visuell untermalten und das Publikum in eine andere Dimension versetzten.
Neben Stücken aus seinem neuen Album „The Overview“, dass sich thematisch mit dem Weltraum beschäftigt, spielte Wilson auch einiges von „The Harmony Codex“.
Natürlich durften auch Klassiker aus seiner Solokarriere und seiner Zeit mit Porcupine Tree nicht fehlen.
Die Stimmung in der Porsche Arena war elektrisierend, aber auch verhalten.
Wilsons virtuoses Gitarrenspiel und seine emotionalen Gesangspassagen wurden gefeiert, aber ich hatte den Eindruck, dass seine musikalischen Begleiter zu wenig Raum bekamen.
Besonders bei Songs wie „Pariah“ und „Harmony Korine“ war die Begeisterung spürbar.
Die Mischung aus melancholischen Balladen und progressiven Rock-Elementen sorgte für eine dynamische und mitreißende Show.
Steven Wilson bewies einmal mehr, warum er als einer der innovativsten Musiker der Gegenwart gilt.
Die Kombination aus technischer Perfektion, emotionaler Tiefe und visueller Kunst machte dieses Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Set 1: The Overview
Objects Outlive Us
The Overview
Set 2:
The Harmony Codex
King Ghost
Luminol
What Life Brings
Dislocated Day (Porcupine Tree song)
Pariah
Impossible Tightrope
Harmony Korine
Vermillioncore
Encore:
Ancestral
The Raven That Refused to Sing
Wilson, bekannt für seine akribische Produktion und tiefgründigen Kompositionen, setzte bei diesem Konzert auf eine beeindruckende Multimedia-Inszenierung.
Die Bühne war mit großflächigen Projektoren ausgestattet, die die Songs visuell untermalten und das Publikum in eine andere Dimension versetzten.
Neben Stücken aus seinem neuen Album „The Overview“, dass sich thematisch mit dem Weltraum beschäftigt, spielte Wilson auch einiges von „The Harmony Codex“.
Natürlich durften auch Klassiker aus seiner Solokarriere und seiner Zeit mit Porcupine Tree nicht fehlen.
Die Stimmung in der Porsche Arena war elektrisierend, aber auch verhalten.
Wilsons virtuoses Gitarrenspiel und seine emotionalen Gesangspassagen wurden gefeiert, aber ich hatte den Eindruck, dass seine musikalischen Begleiter zu wenig Raum bekamen.
Besonders bei Songs wie „Pariah“ und „Harmony Korine“ war die Begeisterung spürbar.
Die Mischung aus melancholischen Balladen und progressiven Rock-Elementen sorgte für eine dynamische und mitreißende Show.
Steven Wilson bewies einmal mehr, warum er als einer der innovativsten Musiker der Gegenwart gilt.
Die Kombination aus technischer Perfektion, emotionaler Tiefe und visueller Kunst machte dieses Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Set 1: The Overview
Objects Outlive Us
The Overview
Set 2:
The Harmony Codex
King Ghost
Luminol
What Life Brings
Dislocated Day (Porcupine Tree song)
Pariah
Impossible Tightrope
Harmony Korine
Vermillioncore
Encore:
Ancestral
The Raven That Refused to Sing