[REVIEW] Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon - Live At Wembley, London, 1974
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 17:43
Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon - LiveAt Wembley, London, 1974
Zunächst dachte ich: " Och, nicht schon wieder. Eine erneute Abzocke!". Ich weigerte mich, hier wieder zuzugreifen und das obwohl ich Pink Floyd Fan bin. (Zweimal habe ich sie live erlebt. Meine erste Bekanntschaft hatte ich als pickliger Pubertärling mit Atom Heart Mother und Meddle gemacht. Sämtliche offiziell herausgebrachten Studioalben und CD's befinden sich in meiner Sammlung.)
Dann wurde nun die LP in einer sehr schönen Aufmachung für einen vernünftigen Preis angeboten. Soviel ich weiß, zeigt das Cover einen der ersten Entwürfe von dem allseits bekannten Dark Side Of The Moon Cover. Zudem befinden sich, wie 1973 auch, wieder zwei Poster im Gatefold Cover. Darunter eines mit den vielen Uhren passend zum Song "Time". Da war ich dann also doch angefixt. Also habe das Album gekauft, obwohl ich The Dark Of The Moon in zig Fassungen (Studio- und Livealben) und von unterschiedlichen Bands (darunter Dream Theater und The Flaming Lips) hier habe. Musikalisch war meine Erwartungshaltung von der Scheibe nicht sonderlich hoch. Was sollte es da schon geben? Doch was ich zu hören bekam machte mich dann aber sehr glücklich. Klar, jeder Song ist bekannt und muss hier wirklich nicht mehr erörtert werden. Dennoch gibt es viele Kleinigkeiten neu zu hören, die das Album hörenswert machen. Der Sound ist meiner Meinung nach sehr gut. Dieses Live Dokument, das zum 50. Jubiläum des Albums erschien, ist sein Geld absolut wert. Meine Entscheidung, es doch zu kaufen, habe ich nicht bereut.
Kleiner Exkurs:
Der erste Kontakt mit DSOTM ist mir noch so in Erinnerung, als wäre es gestern gewesen. Ich war 15 Jahre alt. Mit einigen Freunden traf ich mich im evangelischen Gemeindehaus. Wir wollten auf einem Tonbandgerät ein selbstgeschriebenes Kriminalhörspiel aufzeichnen. Wir benötigten noch ein paar Sound Specials. Einer von uns besaß schon DSOTM. Das Geldgeklimper von Moeny, die Uhren von Time und die Absturzsequenz von On The Run wurden verwertet. Natürlich hörten wir dann auch das Album. Von da an wurde es zu meinem Lieblingsalbum und das ist es auch heute noch.
Zunächst dachte ich: " Och, nicht schon wieder. Eine erneute Abzocke!". Ich weigerte mich, hier wieder zuzugreifen und das obwohl ich Pink Floyd Fan bin. (Zweimal habe ich sie live erlebt. Meine erste Bekanntschaft hatte ich als pickliger Pubertärling mit Atom Heart Mother und Meddle gemacht. Sämtliche offiziell herausgebrachten Studioalben und CD's befinden sich in meiner Sammlung.)
Dann wurde nun die LP in einer sehr schönen Aufmachung für einen vernünftigen Preis angeboten. Soviel ich weiß, zeigt das Cover einen der ersten Entwürfe von dem allseits bekannten Dark Side Of The Moon Cover. Zudem befinden sich, wie 1973 auch, wieder zwei Poster im Gatefold Cover. Darunter eines mit den vielen Uhren passend zum Song "Time". Da war ich dann also doch angefixt. Also habe das Album gekauft, obwohl ich The Dark Of The Moon in zig Fassungen (Studio- und Livealben) und von unterschiedlichen Bands (darunter Dream Theater und The Flaming Lips) hier habe. Musikalisch war meine Erwartungshaltung von der Scheibe nicht sonderlich hoch. Was sollte es da schon geben? Doch was ich zu hören bekam machte mich dann aber sehr glücklich. Klar, jeder Song ist bekannt und muss hier wirklich nicht mehr erörtert werden. Dennoch gibt es viele Kleinigkeiten neu zu hören, die das Album hörenswert machen. Der Sound ist meiner Meinung nach sehr gut. Dieses Live Dokument, das zum 50. Jubiläum des Albums erschien, ist sein Geld absolut wert. Meine Entscheidung, es doch zu kaufen, habe ich nicht bereut.
Kleiner Exkurs:
Der erste Kontakt mit DSOTM ist mir noch so in Erinnerung, als wäre es gestern gewesen. Ich war 15 Jahre alt. Mit einigen Freunden traf ich mich im evangelischen Gemeindehaus. Wir wollten auf einem Tonbandgerät ein selbstgeschriebenes Kriminalhörspiel aufzeichnen. Wir benötigten noch ein paar Sound Specials. Einer von uns besaß schon DSOTM. Das Geldgeklimper von Moeny, die Uhren von Time und die Absturzsequenz von On The Run wurden verwertet. Natürlich hörten wir dann auch das Album. Von da an wurde es zu meinem Lieblingsalbum und das ist es auch heute noch.