ROCK PLANET

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:05 Zum Ausklang des heutigen Tages hab ich mal wieder die grössten Hippies der Musikgeschichte rausgeholt. Wo das jetzt grad so schön gemütlich aus den Boxen jammt, frage ich mich doch grad, warum das so lange gedauert hat, dass ich mir die mal wieder anhöre. Sollte ich mindestens einmal die Woche auflegen.

Grateful Dead • In The Dark (1987)

BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:48

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:05 Zum Ausklang des heutigen Tages hab ich mal wieder die grössten Hippies der Musikgeschichte rausgeholt. Wo das jetzt grad so schön gemütlich aus den Boxen jammt, frage ich mich doch grad, warum das so lange gedauert hat, dass ich mir die mal wieder anhöre. Sollte ich mindestens einmal die Woche auflegen.

Grateful Dead • In The Dark (1987)

die LP war meine erste von den Dead.
Ich hatte im Musik Express einen Review gelesen, der mich neugierig machte und so schlug die bei mir voll ein.
Heute kann das kaum jemand mehr nachvollziehen, dass ich die gut finde.
So war auch mit Genesis, YES und Pink Floyd zur gleichen Zeit.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:12 Led Zeppelin "Same" -1968-

Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:05 Zum Ausklang des heutigen Tages hab ich mal wieder die grössten Hippies der Musikgeschichte rausgeholt. Wo das jetzt grad so schön gemütlich aus den Boxen jammt, frage ich mich doch grad, warum das so lange gedauert hat, dass ich mir die mal wieder anhöre. Sollte ich mindestens einmal die Woche auflegen.

Grateful Dead • In The Dark (1987)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 20:26 can - unlimited edition (1968-75)

geniales cover, geniale musik. eine faszinierende mischung der verschiedensten stile - und ebenso eines meiner liebsten doppelalben.

BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 23:15 Phil Collins - Hello, I Must Be Going! 1982

Dieses Album weicht kaum von der auf Face Value etablierten Formel ab.
Das Spektrum geht von introspektiven, ergreifenden Balladen, bläsergetriebenen R&B-Jams, kunstvollen Rockern und dramatischen Trennungssongs.
Tatsächlich klingt der erste Track, das bissige "I Don't Care Anymore", wie ein sehr naher Verwandter von "In the Air Tonight", nur weniger geheimnisvoll, direkter und mit dem gleichen magischen Schlagzeugsound.
Zusammen mit der insgesamt verbesserten Produktion gibt es auf Hello einige Überraschungen, vor allem das Uptempo-Popstück "Like China" (mit einer rasanten Gitarrenarbeit von Daryl Stuermer) und die perfekte Interpretation von "You Can't Hurry Love" von den Supremes, die weniger wie eine Nachahmung als vielmehr wie eine liebevolle Hommage klingt.
Trotz des Wechsels von einem sehr persönlichen und düsteren zu einem leicht distanzierten und stellenweise sogar heiteren Ton ist das Album immer noch ein gelungener Nachfolger, der zeigt, dass Collins das Songwriting und die Produktion voll im Griff hat.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 22:26 Widespread Panic "Ain't Life Grand" -1994-

Das vierte Studioalbum dieser Southern Band, die gerade live ihre Jamqualitäten zum besten gaben.

Lavender hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 06:59 Guten Morgen mit Kevin Coyne, der heute 78 Jahre alt geworden wäre. Da unser lieber @Beatnik Coyne sehr gerne hört, möchte ich ihn an dieser Stelle mit einem Song von Kevin Coyne grüßen.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 09:27 Heads, Hands & Feet "Old Soldiers Never Die" -1973-

Guten Morgen in die Runde ....