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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 15:21
von Louder Than Hell
Faltenrock hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 12:09 Buddy Miles - Expressway to your skull

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Hier brennt der Baum .... :yes:

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 15:26
von JasonMcLeest
Barry McGuire-This Precious Time(1965)
lief erstmals, würde aber schon sagen kommt nah an den viel bekannteren vorgänger aus gleichem jahr ran :D

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 15:41
von Beatnik
Bei mir läuft jetzt ein bisschen ur-britischer Pub Rock mit einer schönen Portion Country Rock.

Nick Lowe And His Cowboy Outfit • The Rose Of England (1985)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 15:48
von JasonMcLeest
Ro-D-Ys-Earnest Vocation(1968)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 15:51
von Louder Than Hell
Man "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-

Hier war bekanntlich immer kurzweil angesagt .....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 18:21
von Emma Peel
JasonMcLeest hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 12:20 Tommy Flanders-The Moonstone(1969)
Van Morrison-His Band And The Street Choir(1970)
The Paul Butterfield Blues Band-The Resurrection Of Pigboy Crabshaw(1967)
Trifle-First Meeting(1971)


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Meine Favoriten wären hier Tommy Flanders und Van Morrison.

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 18:31
von Emma Peel
Brinsley Schwarz "Despite It All" -1970-

Sie gehörten seinerzeit zu einer Vielzahl von britischen Bands, die auch gezielt Countryelemente in ihrer Musik miteingewoben hatten ....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 19:24
von Kröter
TOYAH - Mayhem (1985)
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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 19:50
von Beatnik
Bisschen was aus den 90ern. Feine Band, die leider kaum bekannt wurde.

Toad The Wet Sprocket • Fear (1991)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 19:50
von Waldmeister
jethro tull - this was (1968)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 20:51
von Waldmeister
Beatnik hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 08:52 Heute gibt's bei mir mal wieder einen Musiktag. Den Anfang machen die grossartigen Gentle Giant. :prayer:

Gentle Giant • Octopus (1972)

der legendäre rote gg-octopus geniesst hier allerhöchsten kult-status. :yes:

:prayer: :prayer:

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 21:39
von Hawklord
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Tesla - Real To Reel 2

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 22:19
von Emma Peel
Mott The Hoople "All The Young Dudes" -1972-

Hier vermischt sich Glam Rock mit normalen Rock ....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 22:24
von Waldmeister
solar plexus - 1971-1975

eine ausgezeichnete band aus schweden, die ich hier schon mal gelobt hatte.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 22:47
von Emma Peel
Kröter hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 19:24 TOYAH - Mayhem (1985)
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Immer wieder schön, das Mädel zu hören.

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 23:08
von Louder Than Hell
Miles Davis "On The Corner" -1972-

Für offene Ohren sicherlich eine Offenbahrung, für andere eher nicht .....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 23:16
von Pavlos
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Weather Report - Heavy Weather (USA, 1977)

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 23:22
von Louder Than Hell
Pavlos hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 23:16 Bild

Weather Report - Heavy Weather (USA, 1977)
"Teen Town" und "Palladium" sind hier meine Favoriten, obwohl mir insgesamt das gesamte Album gefällt.

Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 23:42
von BRAIN
Chris Brotherhood Robinson - Servants of the Sun

eine schöne Sommerscheibe.
Sehr gut gelaunte Musik, die Keyboards dominieren phasenweise stark und erinnern mich an Kraan mit Ingo Bischoff aber auch Greatful Dead.
Leider fehlen mir instrumentale Strecken und ausufernde Klanglandschaften.
An Big Moon Ritual kommen sie wohl nicht mehr ran.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Sa 22. Jun 2024, 23:45
von Louder Than Hell
Tranceformer hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 14:53 Bild
Mike Campbell & The Dirty Knobs „Vagabonds, Virgins & Misfits“

Campbell war Mitbegründer der Heartbreakers und treuer Begleiter von Tom Petty. An dessen Seite spielte er mehr als 50 Jahren. Ganz nebenbei gründete er im Jahr 2000 seine eigene Band The Dirty Knobs, die allerdings bis 2020 lediglich vor sich hin dümpelte. Nach dem Tod von Tom Petty (2017) intensivierte er die Arbeit mit The Dirty Knobs und veröffentlichte 2022 mit „External Combustion“ die erste LP. Nun folgte mit „Vagabonds, Virgins & Misfits“ der Nachfolger. Wie ich finde, ein sehr solides Werk, basierend auf dem Geist der 60er Jahre. Zudem stellt sich mir stets die Frage, ist dies ein Campbell-Album oder die Reinkarnation von Tom Petty. Musik als auch Gesang ähneln der seines ehemaligen Chefs sehr. Campbell hat sich zudem Gäste eingeladen. Lucinda Williams wirkt bei „Hell Or High Water“ mit, Graham Nash unterstützt bei „Dare To Dream“ und Chris Stapleton ist bei „Don´t Walt Up“ mit dabei.
Was soll ich zu dieser LP sagen? Sie läuft bei mir bereits zum xten Mal. Ja, ich mag die Musik, sie geht irgendwie an mich. Dennoch beschleicht sich immer ein komisches Gefühl; ist das wirklich Campbell oder ist das eine Petty-Kopie? Diese Frage muss sich jede:r für sich beantworten. Ich denke mir, wenn jemand über fünf Jahrzehnte so eng mit Tom Petty verbunden war, dann färbt da etwas ab und wenn jemand das Recht hat, Tom Petty zu kopieren, dann ist es Mike Campbell und was er hier bietet, geht bei mir sehr gut in den Gehörgang. Als Anspieltipp empfehle ich das zusammen mit Lucida Williams intonierte „Hell Or High Water“ und danach kann jede:r für sich schnell entscheiden, ob er dieses Werk mag oder nicht.
Ich bewerte die LP im November neu, wenn ich meine ultimative TOP 20 des Jhres 2024 erstelle...
Wer über viele Jahrzehnte die Musik mit einem und denselben Musiker zusammen gespielt hat, den kann bzw. muss man sogar als Bindeglied für eine feste Freundschaft beschreiben. Die Band um Tom Petty ohne Campbell wäre undenkbar gewesen, zumal er sie durch sein Gitarrenspiel mitgeprägt und ihr sicherlich unzählige Male seinen Stempel aufgedrückt hat. Ein wunderbarer Gitarrist, der durch seine persönliche Individualität zu glänzen vermochte. Und waren die Soli auch noch so kurz, sie waren markant und inhaltsreich.

Tja, alles hat seine Zeit, wie man das gemeinwohl beschreiben kann. Der Tod von Tom Petty jährt sich mittlerweile zum siebenten Male und der Geist ist bei seinen Fans immer noch allgegenwärtig. Naja, zu denen zählen wir uns auch heute noch. Aber in einem Punkt muss ich dir doch widersprechen. Der Gesang von Campbell ist nach meinem Geschmack nicht mit dem von Tom Petty vergleichbar, auch wenn der Meister selbst nicht die beste Gesangsstimme gehabt hatte, aber er hat der Band ein Gesicht gegeben.